Elkofen

Gemarkung von Grafing bei München im oberbayerischen Landkreis Ebersberg

Elkofen ist eine Gemarkung im oberbayerischen Landkreis Ebersberg. Bis 1978 bestand die Gemeinde Elkofen.

Gemeinde Elkofen im Landkreis Ebersberg vor der Gebietsreform

Die Gemarkung Elkofen hat eine Fläche von 538,77 Hektar[1] und liegt vollständig im Stadtgebiet von Grafing b.München.[2] Die Gemarkung geht zurück auf die gleichnamige ehemalige Gemeinde und liegt im Süden des Stadtgebietes. Ihre Nachbargemarkungen sind Grafing b.München, Oexing, Straußdorf, Loitersdorf, Bruck und Nettelkofen.

Geschichte Bearbeiten

Elkofen, (bis 1963 Oelkofen,[3] oder historisch Ölkofen)[4] war eine Gemeinde im Landkreis Ebersberg, bestehend aus Oberelkofen, Unterelkofen, Eisendorf, Bachhäusl und Henneleiten.[5] Sie wurde am 1. Mai 1978 nach Grafing bei München eingemeindet. Sitz der Gemeindeverwaltung war das Kirchdorf Oberelkofen.

Die Burg Elkofen befindet sich im Dorf Unterelkofen.

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Gemarkung Elkofen auf geolytics.de, abgerufen am 29. Dezember 2021
  2. Gemarkungs- und Gemeindeverzeichnis. Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung, 14. Juli 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Februar 2021; abgerufen am 29. Januar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ldbv.bayern.de
  3. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, DNB 920240593, OCLC 75242522, S. 22, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat).
  4. Urpositionsblatt
  5. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 15 (Digitalisat).

Weblinks Bearbeiten