Der Drehbuchpreis der Stadt Salzburg ist ein Drehbuchpreis der Stadt Salzburg.

Geschichte

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Der Preis für Kurz- und Langfilme wird seit 1994 von der Stadt Salzburg vergeben und wurde als Starthilfe für angehende Nachwuchskünstler gegründet. Seit 1997 erfolgt die Preisvergabe zweistufig. Für den Einstieg werden Treatments verlangt. Nach der Auswahl der Jury erfolgt eine Einladung zur Weiterentwicklung des Drehbuches. Ab 2000 erfolgt eine weitere Auswahl durch die Londoner Drehbuchagentur Euroscript, wo alle Teilnehmer eine Analyse und Bewertung ihrer Einreichungen erhielten.[1] Mit 2013 wurde ein Drehbuchentwicklungspreis der Stadt Salzburg für Kinospielfilme ab 60 Minuten ausgeschrieben.[2]

Drehbuchpreis

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Drehbuchentwicklungspreis

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Jahr 1. Preis 2. Preis 3. Preis
2013 Ingrid Kaltenegger für Wilde Kaiser[4] Thomas Nash für Wolkenbruch Martin Hasenöhrl für Freier als Paul Preuss
2015 Irmgard Fuchs für Verwaldung[5] David Groß für Der Sohn Adrian Goiginger für Heimatblut
2021 Florinda Frisardi für Intimate Strangers[6] David Gross für Fake Priest Paul Porenta für Das Unheil, das mein Leben verpfuscht hat
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Einzelnachweise

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  1. Drehbuchpreis der Stadt Salzburg. Entstehung, Zielsetzung und Ausschreibung (Memento des Originals vom 13. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.yumpu.com
  2. Drehbuchentwicklungspreis für Kinospielfilme 2013 (Memento des Originals vom 17. August 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/fs1.tv Markus Weisheitinger-Hermann, 11. Juni 2013
  3. Drehbuchpreis 2000 der Stadt Salzburg an Claudia Oberndorfer und Gabriele Neudecker, Bürgermeister Heinz Schaden übergibt Preise über 150.000 Schilling, Jury des Drehbuchpreises 2000 der Stadt Salzburg: Theaterautor Gustav Ernst, Wien; Lektorin und Literaturmanagerin Dr. Christa Gürtler, Salzburg; Leiter des Linzer Filmkulturzentrums Moviemento (Linz) Wolfgang Steininger. Stadt Salzburg, 20. Dezember 2000
  4. Drehbuchentwicklungspreis 2013 vergeben Jury 2013: Filmemacher und Medienpädagoge Markus Weisheitinger-Hermann (Salzburg/Krems), Produzentin Selma Brenner (Salzburg/Köln), Filmdramaturgin Ursula Wolschlager (Wien)
  5. DrehbuchentwicklungspreisträgerInnen seit 2013. Abgerufen am 16. März 2017.
  6. Drehbuchentwicklungspreis. In: drehpunktkultur.at. 20. Oktober 2021, abgerufen am 21. Oktober 2021.