Diskussion:Zuckerfabrikation

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Marc Pfa.

"Manche Fabriken sind so effizient in der Nutzung der elektrischen Energie, dass sie sogar Strom nach außen in das öffentliche Netz abgeben können." Bitte gleich beim Nobelpreiskomitee anmelden, aber mindestens beim Patentamt :-) Unsinn bitte raus.

Vor allem der Artikel über Zuckerfabriken auf Java ist wie ein Reiseführer gehalten. Bitte ändern. --80.134.78.100 21:17, 12. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Soweit ich weiß wird Kristallzucker bei der Herstellung mit Schwefelsäure gebleicht, damit er dann seine weiße Farbe erhält. Das sollte in den Artikel aufgenommen werden. Vielleicht kann das ja jemand beschreiben, der mehr Ahnung vom Herstellungsprozess hat.

Das ist nicht korrekt. Zuckerkristalle sind von Natur aus farblos/klar, erst die Lichtbrechnung lässt sie für uns weiß erscheinen. Nachdem in der Zentrifuge die Kristalle vom Muttersirup getrennt wurden, werden sie im Siebkorb nur noch mit heißem Wasser abgebraust/gewaschen um Restsirup zu entfernen. Danach erhält man direkt reinen Weißzucker.--Marc Pfa. (Diskussion) 16:23, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Was mir fehlt, sind Angaben über die Reinheit des Zuckers nach dem Kristallisationsprozeß. Sicher sind Spuren von Ca-Salzen und wohl auch etwas K aus der Rübe drin. Aber enthält nun der gewöhnliche Kristallzucker 99,5 oder 99,9 % Saccharose? Zucker ist wohl neben Kochsalz die einzige Chemikalie in hoher Reinheit, die wir regelmäßig zu uns nehmen! -- 80.123.28.3 10:34, 20. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Aktivkohle in der Raffination Bearbeiten

Früher wurde bei der Raffination auch Aktivkohle aus Tierknochen eingesetzt, siehe u.a. https://de.wikipedia.org/wiki/Tierkohle. Finde ich in der Geschichte der Zuckerfabrikation nicht ganz unwichtig ~fairEater~ 12:04, 11. Jan. 2015 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Faireater (Diskussion | Beiträge))

+1 Zm Beispiel wurden die Knochen der etwa 20.000 Gefallenen der Schlacht bei Waterloo zu Knochenkohle für die Zuckerindustrie verarbetet. Quelle: FAZ