Diskussion:Zivilverteidigung der DDR

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 2.203.44.225 in Abschnitt Unvollständigkeit

Wehrkundeunterricht Bearbeiten

Hieß es an unserer POS nicht, sondern ZV (für Zivilverteidigung). Die Lehrbücher - deren wehrkundelastigen Inhalt ich nicht abstreite - waren ebenfalls als "Zivilverteidigung" deklariert. Unser ZV-Lehrer, Fregattenkapitän Wroblewski (der auch das sogenannte "Wehrlager" in der 9. Klasse leitete) hat den Begriff "Wehrkunde" nie benutzt. Allerdings war dies alles kurz vor der Wende und deswegen vielleicht etwas lascher gehandhabt worden...--78.51.19.96 23:44, 20. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Der Unterricht hieß offiziell Wehrunterricht. Und da das DDR-Schulwesen zentral organisiert war, dürfte das für die gesamte DDR gegolten haben. Der Begriff "Wehrkunde" wurde allerdings bewusst vermieden, bzw. es wurde sogar Wert darauf gelegt, dass dieser Begriff nicht benutzt wurde (weil man ihn mit der NATO in Zusammenhang brachte (siehe Wehrkundetagung)). -- lley (Diskussion) 09:20, 23. Feb. 2015 (CET)Beantworten
1983-84 POS 9.-10. Klasse: Die offizielle Bezeichnung war Wehrkundeunterricht!--91.96.222.111 21:49, 18. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Unvollständigkeit Bearbeiten

Die Zivilverteidigung ging aus dem Luftschutz hervor. Im Luftschutz gab es Bereitschaften (Bataillone) aus Freiwilligen. Der Luftschutz wurde 1975 vom MdI an das Ministerium für Nationale Verteidigung übergeben. Im Zuge dessen wurden einige wenige Offiziere chemischer Dienst der VP-Bereitschaften, ausgebildet bei der NVA, zur Zivilverteidigung versetzt. Wenige Offiziere der Luftschutz-Bereitschaften wurden von den VP-Bereitschaften übernommen. --2.203.44.225 11:48, 6. Feb. 2024 (CET) derWolfBeantworten