Diskussion:Wolfgang Windgassen

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Spurzem in Abschnitt „… wurde ihm schon an der Wiege gesungen“

„… wurde ihm schon an der Wiege gesungen“ Bearbeiten

Die Redewendung „… wurde ihm schon an der Wiege gesungen“ ist ebenso schön wie abgedroschen und – meines Erachtens – alles andere als „enzyklopädisch“. Abgesehen davon: Wenn Mutter und Vater hervorragende Sänger sind, liegt es zwar nahe anzunehmen, dass Sohn oder Tochter in gleicher Art begabt sind und vielleicht den Beruf der Eltern einschlagen. Dass aber Wolfgang Windgassen bereits „an der Wiege gesungen“ wurde, er werde dereinst der vielleicht beliebteste Wagner-Tenor der zweiten Häfte des zwanzigsten Jahrhunderts, ist eher unwahrscheinlich. – Kann nicht jemand vom Fach die entsprechende Textpassage im Artikel versachlichen? -- Lothar Spurzem 22:14, 3. Jun. 2009 (CEST)Beantworten


Es ist nicht Fritz, der mit Lore Wissmann verheiratet, aber Wolfgang! (nicht signierter Beitrag von 85.5.34.237 (Diskussion | Beiträge) 14:39, 13. Jul 2009 (CEST))

Wolfgang Windgassen wurde in dem Film "Ludwig II. - Glanz und Ende eines Königs" die Ehre eines akustischen Auftrittes zuteil. Zusammen mit der Sängerin Martha Mödl sang er das Duett "O sink hernieder Nacht der Liebe" aus Tristan und Isolde – zu sehen waren die beiden jedoch nicht! Dem Regisseur Helmut Käutner ging es vielmehr darum die Reaktionen des Publikums im Münchner Nationaltheater einzufangen, denn immerhin ging es in den betreffenden Szenen um die legendäre Uraufführung des Werkes.