Diskussion:Winkelzählprobe

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 138.246.2.107 in Abschnitt In Mischwaldbeständen systematisch unterrepräsentiert

skizze bzw. diagramm zur veranschaulichung wäre schön (nicht signierter Beitrag von 217.110.99.238 (Diskussion | Beiträge) 08:43, 19. Feb. 2008)

In Mischwaldbeständen systematisch unterrepräsentiert Bearbeiten

Warum sind bei Mischwaldbeständen Bäume mit schwächerem Wuchs bei der Winkelzählprobe systematisch unterrepräsentiert? Gibt es dafür irgend einen Beweis? --Botaurus 03:10, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Schwächerer Wuchs bedeutet bei gleichem Alter einen geringeren BHD - daraus folgt, dass der Grenzradius der Bäume kleiner ist und damit pro Aufstellung weniger Bäume, im Verhältnis zu der Art mit kräftigerem Wuchs, gezählt werden, also die Art unterrepräsentiert ist. Da dies auf Alle Bäume gleichermaßen zutrifft, ist sie systematisch unterrepräsentiert. -- Grey2Hawk 19:49, 19. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Unterrepräsentiert dann also nur in Bezug auf die statistische Sicherheit der erhobenen Daten. Das Ganze dann auch noch relativ. Die Ergebnisse der Winkelzählprobe in ungleichartigen Mischbeständen an sich sind also prinzipiell wohl als richtig anzusehen. Entscheidend ist dann u.A. eine entsprechend hohe Anzahl an Probekreisen. -- Botaurus 02:13, 20. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

(Für Mitlesende: Grenzradius = Radius des ideellen Probekreises der jeweiligen Durchmessergruppe von Bäumen)

Prinzip anschaulich darstellen wäre schön: Wieso werden auch Bäume korrekt erfasst, die innerhalb des Grenzradius stehen. Das ist, glaube ich, eine Schlüsselfrage zum Verständnis. (nicht signierter Beitrag von 138.246.2.107 (Diskussion) 10:41, 23. Sep. 2014 (CEST))Beantworten