BJÖRN IST KLEIN!!!

Ich wollte nur mal anmerken, diese Version Mit FM lassen sich hohe Frequenzen schlecht übertragen, bei PM tiefe.

Erhält man ein winkelmoduliertes Signal ohne Kenntnis des zeitlichen Bezugs, bei welchem das Nutzsignal konstant bleibt, kann nicht unterschieden werden, ob Phasen- oder Frequenzmodulation vorliegt. Die Nicht-Unterscheidbarkeit gilt eigentlich immer. Das geht aus dem davorstehenden bereits hervor.

Man kann anhand vom Spektrum des modulierten Signals bei einer Änderung der Frequenz des Nutzsignals sehr wohl feststellen, ob es sich um PM oder FM handelt.
Wie das denn?!

Bei der Frequenzmodulation ist die maximale Bandbreite abhängig von der Amplitude des zu übertragenden Signals, bei der Phasenmodulation ist die Bandbreite abhängig von der höchsten zu übertragenden Frequenz. Stimmt so nicht. Die Bandbreite hängt von beiden ab.

Doch. Je lauter es bei FM (im Radio) wird, umso größer wird der Frequenzhub. Dagegen wenn die Frequenz größer wird, sinkt delta Phi, dh. die Bandbreite steigt nicht. Dafür wird die Trägeramplitude immer größer und die Seitenschwingungen immer kleiner und damit kommen wir zum nächsten Satz, dass sich höhere Frequenzen schlechter bei FM übertragen lassen. Dagegen bei PM ist die Phasenhub proportional zur Signalspannung und die Frequenzänderung proportional zur Signalfrequenz. Bedeutet die Bandbreite wird größer bei steigender Signalfrequenz, bedeutet gleichzeitig schlechte Übertragbarkeit niedriger Frequenzen, da nur kleine Änderung der Trägerfrequenz.

Mit FM lassen sich hohe Frequenzen schlecht übertragen, bei PM tiefe. Wann ist eine Frequenz hoch, wann tief? -- FriedhelmW 10:03, 11. Nov 2005 (CET)

Diese Aussage ist als Vergleich zu sehen. Wenn Du eine Signalfrequenz mit 1kHz und eine mit 10kHz hast, ist die eine die tiefe Frequenz und die andere die hohe. Kann aber gerne besser forumliert werden. Jedenfalls ist das Grund für die Preemphasis bei UKW-Rundfunk. Genau genommen haben wir bei UKW dadurch sogar eine Art Misch-Masch aus FM und PM.

Ich bin immer noch für reverten auf eine Version so ungefähr zu Zeiten des LA des gewissen Users ((o)) oder so ähnlich. --Olaf1541 20:44, 11. Nov 2005 (CET)

Öhm, versteht jemand von Euch was uns das sagen will? --((ó)) Käffchen?!? 12:35, 9 November 2005 (CET)

So funktioniert das UKW-Radio, das GSM-Handy ... -- FriedhelmW 12:43, 9. Nov 2005 (CET)
Einleitung verpasst nun verständlicher? Bobo11 13:42, 9 November 2005 (CET)

Ich bin etwas ratlos. Woher kommt dieser Begriff, verdränge ich etwas? Im Studium und Beruf habe ich mich eine Zeit lang mit Modulationsverfahren beschäftigt. Dennoch kann ich mich an "Winkelmodulation" nicht erinnern. Alle anderen Begriffe auf Modulation (Technik) sagen mir was.. komisch. Der Unverständlich Baustein kann raus. der Artikel soll nicht wirklich was erklären, sondern verweist eigentlich nur. Aber von der Form her gefällt er mir noch nicht --FabianLange 20:58, 9. Nov 2005 (CET)

Meinem Verständnis nach ist doch ohnehin Winkel=Phase, von daher in Phasenmodulation schon existent, oder?--Wiggum 21:17, 9. Nov 2005 (CET)
Blödsinigerweise vergessen die meisten Lehrer zu sagen, dass Phasenmodulation und Frequenzmodulation beides Winkelmodulationen sind. Demendsprechend selten findest du den Begriff. Beim einem arbeitest du mit der Wellenhöhe beim ander mit der Wellenlänge, nur bei beidem misst man schlussendlich das Signal durch unterschidlich schneller Anstieg (winkerunterschied) der Spannung. Bobo11 22:26, 9. Nov 2005 (CET)
Ich dachte immer das mit der Wellenhöhe wäre Amplitudenmodulation... --Wiggum 23:00, 9 November 2005 (CET)
Nein bei der Amplitudenmodulation hast du auf der Grundwelle eine zweiten Welle die das Signal überträgt weshalb die Amplitudenmodulation, um einiges anfäliger ist. hingegen ist bei den beiden Winkelmodulationen zimlich egal wie gedämpft das signal eintrift da du ja sus den unterschiedlichen winkel wärend der signalübertragung dein Signal heraus filten kanst (vorausgesetzt die Störung ist konstant). Phasenmodulation und Frequenzmodulation unterscheiden sich vorallem durch die Technische Anwendbarkeit. Wäredn die Frequenzmodulation bei hochfrequenten Trägersignalenm eingestezt wird, spielt die Phasenmodulation in Kabelübertragen Signalen ihre Vorteile aus. Ich merks gerade das ich es mit Wellenhöhe bischen unverstädlich ausgedrückt hab du verschiebst sie nämlich den Höhepunkt. Richtig kopliziert wirds noch wen du dan Ampiduten und Phasenmodulaton gleichzeitig anwendest, ergibt Quadraturamplitudenmodulation. Aber ich mus auch sagen ich hab da auch so meine Mühe das verstädlich zu erklären wie was wan wiso usw...... Bobo11 00:57, 10. Nov 2005 (CET)
So neuer Versuch, noch mal paar Sätze und ein ordentliches siehe auch eingebaut. Bobo11 01:11, 10. Nov 2005 (CET)
jau sieht doch gut aus. ich markier das mal als als erledigt. --FabianLange 07:51, 10 November 2005 (CET)

Tut mir leid, ist gar nicht erledigt, sondern akut verschlimmbessert (Begründung siehe Artikeldiskussionsseite). Die Diskussion hier oben ist allerdings auch recht wirr, wenn auch hier und da ein richtiger Ansatz zu erkennen ist.

Ich mein, es steht da oder hat zumindest mal dagestanden im Artikel, dass Winkelmodulation der Oberbegriff für FM und PM ist und der Artikel ging auf die Unterschiede zwischen beiden ein. Den Artikel hat seit 2003 niemand gestört, bis er erst gelöscht werden sollte und jetzt akut verschlimmbessert wurde. --Olaf1541 21:38, 10. Nov 2005 (CET)

So. Ich habe hier mal ein wenig in Artikel und Diskussion rumgewühlt. Ich würde mal sagen, der nächste, der unvoreingenommen vorbeikommt, darf die Diskussion etwas komprimieren. "tick... Du bist dran!"