Diskussion:Wilhelm Stöck
Weblink bei 'Literatur' funktioniert nicht mehr; ich hätte aber einen neuen, weiß nur nicht, wie ich ihn einfügen soll
BearbeitenHallo, der Link zum Spiegel führt in die Irre (--> Spiegel-Startseite https://www.spiegel.de/?from=404&ref=https%3A%2F%2Fde.wikipedia.org%2F). Dieser Link funktioniert hingegen (noch): https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/8672569 Ich verstehe nur leider nicht, wie ich diesen einfügen soll, weil ich nicht einfach den bisherigen Link mit dem neuen überschreiben kann. Aus "* {{Der Spiegel |ID=8672569 |Titel=Gestorben: Wilhelm Stöck |Jahr=1997 |Nr=10 |Seiten=242}}" wird in der Artikelanzeige "Gestorben: Wilhelm Stöck. In: Der Spiegel. Nr. 10, 1997, S. 242 (online)." (mit Link beim Wort 'online' zu https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8672569.html). Mit anderen Worten kann ich nicht einfach irgendwo den Link 'https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8672569.html' durch den anderen Link 'https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/8672569' ersetzen, weil der erste Link gar nicht so im Quelltext zu finden ist, sondern erst irgendwie durch eine bestimmte Syntax erstellt wird... Weiß jemand, wer diese, ich nenne sie mal: "Spiegel-Syntax", erstellt hat? (Wobei es eigentlich ziemlich egal ist, wer es erstellt hat. Eher interessant ist, wer damit umgehen kann:) Könnte das vielleicht so "umprogrammiert" werden, dass der funktionierende Link aufgerufen wird? Wie sollte hier vorgegangen werden? Vielen Dank im Voraus. Gruß, --2A02:810B:19A0:2440:441:57E8:4A68:BBDC 16:13, 9. Mär. 2024 (CET)
Chronologischer Ablauf bei Wikipedia anders dargestellt als beim Spiegel
BearbeitenHallo, beim Spiegel stellt sich das ganze so dar: "1978 wurde (...) Stöck vom „Tagesschau“-Chef Dieter Gütt wegen „mangelnder Qualitäten“ aus der Sendung verbannt, strengte aber einen Arbeitsgerichtsprozeß an und gewann. Kein Blatt vor den Mund nahm der gelernte Journalist (...) fünf Jahre später, als er die „Tagesschau“ in einem Interview als „parteipolitisch beeinflußbar“ bezeichnete. Nach 20jähriger Tätigkeit bei den 20-Uhr-Nachrichten verabschiedete sich Stöck 1984 freiwillig von seinem Sender." Hier steht hingegen: "1964 wechselte Stöck zum Fernsehen, wo er 20 Jahre lang bei der ARD-Tagesschau die Nachrichten präsentierte. In dieser Zeit führte er einen erfolgreichen Prozess gegen seinen Arbeitgeber, weil er vom Chefsprecher Karl-Heinz Köpcke seit 1978 nicht für die Hauptsendung eingeteilt worden war. Offizielle Begründung für die Nichtberücksichtigung Stöcks für die Hauptsendung war „mangelnde Qualität“, der wahre Hintergrund war jedoch eine Interviewäußerung Stöcks, dass die Tagesschau parteipolitisch befangen sei. Ab 1981 durfte Stöck nach dem erfolgreichen Prozess bis zu seinem vorzeitigen Ruhestand 1984 wieder die Hauptsendung moderieren." Einiges passt zusammen (20 Jahre lang von 1964-1984 Tagesschausprecher, 1978 suspendiert, gewonnener Arbeitsgerichtsprozess, Interviewäußerung "Tagesschau parteipolitisch"), manches klingt etwas unterschiedlich (freiwilliger Abschied ./. vorzeitiger Ruhestand (aber hier geht es vielleicht einfach um das (wie heißt das so schön?) "Wording"...)), aber einiges passt auch nicht ("Suspendierung" durch Gütt oder Köpcke? Interviewäußerung erst 1983 ("fünf Jahre später") und damit nach dem gewonnenen Prozess oder Grund für "Suspendierung" 1978 und folgenden ArbG-Prozess). Wer hier Recht hat, kann ich nicht sagen. Ich halte beides für möglich. (Ich habe gewisse Vorbehalte gegen Journalisten und ihre journalistische Sorgfalt, wenn es um die korrekte Recherche und anschließende Wiedergabe von Fakten geht. Da werden als Beispiel Begriffe wild durcheinander geworfen etc.pp., bspw. so etwas wie Einspruch ./. Widerspruch oder Berufung ./. Revision usw.usf.) Ich würde mich freuen, wenn jemand mit entsprechendem Wissen dies hier korrekt einträgt (wenn die Wikipediaschilderung richtig ist, würde ich mich über eine kurze Notiz in der Disk freuen). Das wäre sehr nett. Vielen Dank im Voraus. Gruß, --2A02:810B:19A0:2440:441:57E8:4A68:BBDC 17:31, 9. Mär. 2024 (CET)