Diskussion:Wehrsport

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:E7:7F0D:7501:E0FC:AA26:B67F:9E4B in Abschnitt England

Im Grunde? Bearbeiten

Was "im Grunde" bedeutet, frag den Verfassungsschutz NRW oder den Duden: Wehrsport wird gerne von Rechtsextremen angeboten, aber nicht jeder Wehrsportler ist ein Rechtsextremer. Ich lass den Teil mit "im Grunde" weg--93.233.64.80 15:27, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

Ich schlage vor, den ganzen Teil wegzulassen, da die Bedeutung von "Wehrsport" ja im Artikel ausführlich erläutert ist - und hinzuzufügen, was der Begriff alles nicht ist, wäre ein Kommentar, den man in einer Enzyklopädie nicht zwingend braucht. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 15:33, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Hallo, gut, dann anders, da das Argument ausgewechselt wurde: die Einleitung soll nach guter Sitte hier den Artikeltext zusammenfassen. Das tut es nicht, wenn die Instrumentalisierung des Wehrsports durch Rechtsextreme fehlt. Im Übrigen verweise ich auf die Google-Suche für Wehrsport, die in erster Linie auf Wehrsport im Rechtsextremismus Links aufzeigt--93.233.64.80 15:46, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Dazu genügt doch der bereits vorhandene Link zu "Wehrsportgruppe". MfG, Georg Hügler (Diskussion) 15:57, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Wie bereits geschrieben, Einleitungen fassen zusammen. Den Link "Wehrsportgruppe" oder ein Hinweis auf die Praxis bei Neonazis/der DDR/Weimarer Republik sehe ich nicht in der Einleitung. Im Übrigen bezweifle ich, dass die Einleitungssätze belegbar sind.--93.233.64.80 16:11, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten
Gemäß Duden ist Wehrsport "Sport, der der Stärkung der Verteidigungsbereitschaft, der militärischen Ausbildung dient" - nicht mehr und nicht weniger. Das Vokabular von Randgruppen braucht hier nicht erwähnt zu werden, abgesehen von dem Begriff "Wehrsportgruppe", aber der ist ja ausreichend erwähnt und verlinkt. In die Einleitung muss das überhaupt nicht. MfG, Georg Hügler (Diskussion) 16:49, 5. Mär. 2018 (CET)Beantworten

England Bearbeiten

Wurde der Wehrsport nicht in England entwickelt? Dort wurden Jungen in Schulen militärischem Drill und auf die Erhöhung / Verbesserung / Ertüchtigung der Wehrhaftigkeit ausgerichtetem Sport-Training ausgesetzt. Military-Reiten, Fechten und ähnliche Sportarten scheinen dort insbesondere im niederen Adel immer noch beliebt zu sein. Auch im zaristischen Russland gab es Kadettenschulen, die Kindern eine vormilitärische Ausbildung verpasste. In Nordamerika wurden sogannnte Boy-Scouts durch Zivilisten an eventuelle spätere militärische Aufgaben herangeführt. Schon im späten Mittelalter wurde militärische Ausbildung nicht nur durch das Militär und für das Militär durchgeführt, sonndern auch durch Zivilisten und an Zivilisten, zum Beispiel sogenannte Ritterspiele mit Lanzen-Reiter-Duellen. Auch die deutsche Turner-Bewegung hatte in ihren Anfängen paramilitärische oder auf Wehrsport ausgerichete Tendenzen. --2003:E7:7F0D:7501:E0FC:AA26:B67F:9E4B 06:03, 22. Feb. 2020 (CET)Beantworten