Diskussion:Wasserrucksack

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Philippfinck in Abschnitt Namensherkunft

"Standzeit Filter 10 Jahre"?

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Könnte man hier nochmal nachforschen, mir ist die Angabe "10 Jahre" aufgefallen, die Frage ist, ob da zwischendurch eine Reinigung notwendig ist. Wenn man da Tag für Tag jeweils 1200 Liter dreckiges Wasser reinkippt, vermute ich eine recht schnelle Verstopfung der ersten Filterschichten. Aber auch sonst wirkt die Zeit von 10 Jahren irgendwie unrealistisch. Jeder Haushaltswasserfilter ist nach kurzer Zeit "verbraucht", und das bei nahezu sauberem Wasser. Da sollte echt noch mal geschaut werden, was wirklich Sache ist. --212.122.44.253 12:31, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Hab was gefunden: "Über Monate keine Wartung" steht da auf der Herstellerseite, also wird wohl doch eine regelmäßige Reinigung nötig sein, dann hält auch der Filter. Ob so eine Reinigung durch die beschriebenen ungeschulten Leute zu bewältigen ist, bleibt die Frage. Also einfach nur so ein Gerät abwerfen und gut ist für 10 Jahre, das wird dann wohl nichts. Ich ändere mal entsprechend mit einem Hinweis, damit kein falscher Eindruck entsteht... --212.122.44.253 12:35, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Natürlich hat noch niemand einen PAUL 10 Jahre betrieben, aber das ganze ist durchaus realistisch da die Membran selber problemlos so lange hält (Das ist im Prinzip nur ein Stück Plastikfolie mit sehr kleinen Löchern) und es das Phänomen gibt das diese Filter sich nie komplett zu setzen solange es eine lebendige Deckschicht gibt ("flux stabilisation" siehe EAWAG Forschung: http://www.eawag.ch/forschung/eng/gruppen/gdm/ ). (nicht signierter Beitrag von 77.176.201.184 (Diskussion) 20:23, 12. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Was die "Haushaltsfilter" (à la Brita) angeht, hier wird überwiegend entkalkt. Das ist (in Deutschland) biolog-/medizin-/ernährungsphysiologisch gesehen gar nicht notwendig und gar nicht vergleichbar mit einem Paul.--Mideal (Diskussion) 15:31, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ob eine Standzeit von 10 Jahren realisierbar ist halte auch ich für fraglich. Allerdings gibt es sehr interessante Forschungsergebnisse, die belegen das bei niedrigen flüssen und geringem Druck auch eine Dead-End-Filtration in einen stabielen Bereich kommen kann, der über sehr lange Zeit anhält. Zu dem ist im Artikel auch eine Reinigung beschrieben...--Peter in s (Diskussion) 15:00, 24. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Preis?

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Die PAUL-Einheit soll komplett wohl um die 1000 Euro kosten, also nichts für Hobby und Freizeit. Gibt es die Membranfilter auch zu zivilisierten Preisen? Ich könnte mir gut vorstellen, daß man mit zwei PET-Flaschen, einem Schlauch und einer kleinen Filtereinheit eine praktische Unterwegs-Wasseraufbereitungsanlage realisieren könnte: Irgendwelches Oberflächenwasser (aus Bächen o. ä.) wird durch eine Vorfiltereinheit zur mechanischen Grobreinigung ("Kaffeefilter") in die eine Flasche gefüllt, die dann über einen Schlauch oberhalb des Membranfilters befestigt, und aus dem tropft sauberes Trinkwasser in die andere Flasche. Das könnte weitaus praktischer sein als Wasservorräte mitzuschleppen. (nicht signierter Beitrag von 92.224.154.51 (Diskussion) 03:58, 29. Apr. 2015 (CEST))Beantworten

Aktueller Artikel in der FAZ

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FAZ, Der Pröbchensammler und sein blauer Paul --91.221.59.28 10:44, 11. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

Namensherkunft

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Woher kommt der Name PAUL, ist das eine Abkürzung, wenn ja für was? --Philippfinck (Diskussion) 15:21, 29. Dez. 2021 (CET)Beantworten