Diskussion:Waltraud Wende

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Hodsha in Abschnitt Audiatur et altera pars

Fülle an belanglosen Details inklusive Forschungsschwerpunkt

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Der Artikel erweckt den Eindruck, im engeren Umfeld von Waltraud Wende entstanden zu sein. Dazu trägt vor allem die Fülle an für die Allgemeinheit belanglosen Details bei, etwa die Erwähnung von, wie es in der ersten Fassung heißt, »gleich zwei Promotionsstellen«, die ihr angeboten worden seien. Wen interessiert so etwas bei einer vergleichsweise unbedeutenden Person der Gegenwart? Worin die Bedeutung von Waltraud Wende besteht, was sie als Wissenschaftler oder Universitätspräsident über das übliche Maß hinaus Erwähnenswertes geleistet hat, bleibt völlig unklar. Eine vergleichbare Vita weisen die meisten Hochschullehrer auf. Ob Wende als Kultusminister von Bedeutung sein wird, ist noch völlig offen. Der Artikel sollte meines Erachtens auf ein Maß gekürzt werden, das dem der Artikel über andere Wissenschaftler entspricht. Man vergleiche etwa den kargen Artikel über den zweifellos sehr bedeutenden Germanisten Albrecht Schöne. (nicht signierter Beitrag von 93.203.151.79 (Diskussion) 20:28, 2. Sep. 2012 (CEST)) Beantworten

Vgl. auch den Ersteller des Artikels: http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/Mondhelle
Dazu scheint mir auch dieses sprachlich inhaltsleere Forschungsgebiet zu gehören (im Artikel steht): "Ihre Forschung konzentriert sich auf die interdisziplinäre theoriegestützte Analyse der symbolischen Repräsentation von Kultur, Geschichte und Politik in Literatur und Film."Wenn man es googelt kommt nichts: "http://www.google.de/search?hl=de&source=hp&biw=&bih=&q=Ihre+Forschung+konzentriert+sich+auf+die+interdisziplin%C3%A4re+theoriegest%C3%BCtzte+Analyse+der+symbolischen+Repr%C3%A4sentation+von+Kultur%2C+Geschichte+und+Politik+in+Literatur+und+Film.&gbv=2&oq=Ihre+Forschung+konzentriert+sich+auf+die+interdisziplin%C3%A4re+theoriegest%C3%BCtzte+Analyse+der+symbolischen+Repr%C3%A4sentation+von+Kultur%2C+Geschichte+und+Politik+in+Literatur+und+Film.&gs_l=heirloom-hp.3...8671.8671.0.9003.1.1.0.0.0.0.0.0..0.0...0.0...1c.4ke38Wtnxtk" Ich vermute mal gem. dem Wortlautes vertritt sie den Standpunkt das Kultur etc. in Filmen und Literatur nur den Status eines Symbols habe und im Grunde nur Kultur etc. um der Kultur willen betrieben würde? Geht es um Gesellschaftskritik? -- Aber andererseits, ein Forschugnsschwerpunkt der so beschrieben wird, scheint mir auch nicht wirklich relevant zu sein. Keine Ahnung, evtl. ist es ja auch egal was sie da meint zu erforschen. Ich denke das Ding sollte aus dem Artikel gestrichen werden, auch wenn es ein von ihr normiertes Sprachgebilde sein sollte - oder was erforscht sie ansonsten? --Soenke Rahn (Diskussion) 20:20, 1. Dez. 2012 (CET)Beantworten

"Forschungsschwerpunkt: Sie erforschte Literatur und Filme."

Diesen Unfug bitte ersatzlos streichen, da er durch NICHTS belegt ist und HOCHKOMISCH klingt und GRAMMATISCH schmerzt. (nicht signierter Beitrag von 91.55.149.242 (Diskussion) 21:31, 22. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Was da vorher stand war offensichtlich leider noch problematischer; siehe oben. Erinnerte mich an viele der lustigen Eigendarstellugnen, die man in manchen Artikel sehen darf, gerade von Artikeln von Leutchens die dann in die Löschdiskussion kommen. Aber der ganze Artikel (von oben bis unten) bedarf mal Belege. Dennoch, Relevanz liegt vor usw. --Soenke Rahn (Diskussion) 22:58, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Ich finde es völlig umwichtig, dass das 1. Staatsexamen explizit erwähnt wird. Wenn es erwähnt werden sollte, dann in dem Zusammenhang, dass w.w. einsmals in die Schule wollte und sich dann gegen eine SChulkarriere entschieden hat. Dieser Tatsbestand ist für so eine unbedeutende Person wie w.w. aber auch nicht wichtig. Deswegen weglassen. (nicht signierter Beitrag von 86.103.183.236 (Diskussion) 08:30, 17. Nov. 2014 (CET))Beantworten

Aktuelle Rücktrittsdebatte

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Wende am Ende: http://www.welt.de/politik/deutschland/article129306841/Bildungsministerin-stuerzt-Kiels-Koalition-in-Krise.html http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Neue-Attacke-auf-Bildungsministerin-Wende,wende178.html usw. (nicht signierter Beitrag von 91.55.156.91 (Diskussion) 10:00, 21. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

In vielen Zeitungen wird der Waltraud Wende "Selbstbedienungsmentalität" vorgeworfen:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article129306841/Bildungsministerin-stuerzt-Kiels-Koalition-in-Krise.html http://www.shz.de/schleswig-holstein/politik/eine-ministerin-im-kreuzfeuer-id6903401.html http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Landespolitik/Bildung-Streit-um-Wende-eskaliert http://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Neue-Attacke-auf-Bildungsministerin-Wende,wende178.html http://www.abendblatt.de/region/schleswig-holstein/article129261824/Kieler-Ministerin-Wende-und-Albig-wollen-Druck-widerstehen.html http://www.abendblatt.de/region/schleswig-holstein/article129250898/Kubicki-droht-mit-Strafanzeige-gegen-Bildungsministerin-Wende.html http://www.berliner-zeitung.de/newsticker/staatsanwaltschaft-prueft-im-fall-wende,10917074,27556502.html http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/hamburgschleswigholstein_nt/article129223369/Opposition-attackiert-Bildungsministerin-Wende-mit-harten-Vorwuerfen.html

Schlage deshalb folgende Ergänzung vor:

Wende geriet Mitte Juni 2014 im Zusammenhang mit Forderungen nach einer Rückkehroption an die Universität Flensburg in die öffentliche Kritik. Wende soll dabei unter anderem massiv an der Entstehung eines Präsidiumsbeschlusses mitgewirkt haben, der - nach einem politischen Scheitern der Wende - ihre Rückkehr an die Universität absichern sollte. (nicht signierter Beitrag von 91.55.149.242 (Diskussion) 21:31, 22. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Einige aufgeworfene Punkte wurden mittlerweile eingearbeitet, nachdem ein Nutzer sich offenbar mehrfach anmeldete und es ein wenig nach seltsamer Schickmachung des Artikels aussah (wen interessiert es dass Wende besser als ihre Mitschüler war? usw.). Die übrigen Links oben etc. sollten aber noch durchgeschaut werden etc. und der gesamte Bereich mal erweitert werden usw. Alles noch ziemlich Baustelle. Gerade die Revision des Schulsystems solllte nochmals genauer erläuterter werden usw.etc. --Soenke Rahn (Diskussion) 19:17, 28. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Löschungsantrag wegen Belanglosigkeit

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Nach der Kenntnisnahme der akademischen Selbstdarstellung von Frau Prof. Dr. "Wara" Wende schlage ich Löschung des gesamten Artikels wegen Belanglosigkeit vor:

Quelle: http://www.warawende.de/beruflich.php

Prof. Dr. Waltraud ‚Wara‘ Wende

Studium der Fächer Allgemeine Literaturwissenschaft, Germanistik, Geschichte, Pädagogik und Soziologie

1984 Abschluss des Studiums mit dem Ersten Staatsexamen für die Sek II 1987 Erstes Staatsexamen für die Sek I

1989 Promotion im Fach 'Neuere deutsche Literaturwissenschaft' des Fachbereichs 'Sprach- und Literaturwissenschaft' der Universität-Gesamthochschule-Siegen; Thema der Dissertation: 'Ein neuer Anfang. Schriftsteller-Reden zwischen 1945 und 1949'

1994 Abschluss des Habilitationsverfahrens im Fach 'Neuere deutsche Literaturwissenschaft' des Fachbereichs 'Sprach- und Literaturwissenschaft' der Universität-Gesamthochschule-Siegen; Thema der Habilitationsschrift: 'Im Vexierspiegel parodistischer Reflexion. Zur Rezeptions- und Wirkungsgeschichte Goethes vom späten achtzehnten Jahrhundert bis in die Gegenwart. Studie zur Intertextualität'

1985 bis 2000 erst Wissenschaftliche Mitarbeiterin, dann Wissenschaftliche Assistentin und schließlich Hochschuldozentin im Fachbereich 'Sprach- und Literaturwissenschaft' an der Universität-Gesamthochschule-Siegen

1989 bis 1994 gleichzeitig Redakteurin der vom Rektor der Universität-Gesamthochschule-Siegen herausgegebenen interdisziplinären Zeitschrift 'Diagonal', später dann auch Mitherausgeberin der Zeitschrift

1998 bis 2000 zusätzlich zur Hochschuldozentur in Siegen: Lehraufträge und Projekte an der Universität Witten/Herdecke im Bereich des 'Studium fundamentale'

SS 2000 Vertretungsprofessur im Bereich 'Neuere deutsche Literaturwissenschaft' an der Universität-Gesamthochschule-Kassel

2000 bis 2010 Lehrstuhl für 'Literatur und Kultur der deutschsprachigen Gebiete' in der 'Faculteit der Letteren' der Rijksuniversiteit Groningen (Niederlande)

2001 bis 2010 Mitglied des 'Instituut voor Cultuurwetenschappelijk Onderzoek Groningen' (ICOG)

seit 2004 Gutachtertätigkeit für die 'VolkswagenStiftung' (Hannover); [www.volkswagenstiftung.de]

2005 Gastprofessur im Bereich der 'Allgemeinen und Vergleichenden Literaturwissenschaft' an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz

2006 bis 2012 verantwortliche Projektleiterin des niederrheinischen Kabarettpreises 'Das schwarze Schaf‘, zudem Vorstandsmitglied und Mitglied sowohl der Zulassungs- wie der Endjury; seit 2012 nurmehr Mitglied der Endjury; [www.dasschwarzeschaf.com]

2008 bis 2010 Mitglied des DFG-Netzwerkes 'Spielformen der Angst';

2008 bis 2012 Aufsichtsratsmitglied der Verbraucherorganisation 'foodwatch' (Berlin); [www.foodwatch.org/de/]

seit 2009 Mitglied im 'Kuratorium' der 'VolkswagenStiftung' (Hannover), berufen durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung der Bundesrepublik Deutschland; [www.volkswagenstiftung.de/stiftung/organisation-und-gremien/kuratorium.html]

seit 2010 Mitglied im 'Lenkungsausschuss' des 'Deutsch-Niederländischen Forums', benannt durch das Ministerium für auswärtige Angelegenheiten der Bundesrepublik Deutschland;

2010 bis Juni 2012 Präsidentin der Universität Flensburg; [gewählt am 5. Mai 2010]

seit 2011 Jurymitglied des 'Kulturpreises Deutsche Sprache'seit dem 12. Juni 2012 Ministerin für Bildung und Wissenschaft des Landes Schleswig-Holstein (nicht signierter Beitrag von 91.55.149.242 (Diskussion) 21:31, 22. Jun. 2014 (CEST))Beantworten

Relevanz der Person liegt auf Grund ihrer eingenommener Posten offensichtlich vor. Ob sie dabei Qualität liefert oder Trivialität etc. ist da nicht von Belang. Daher wäre ein richtiger Löschantrag, der muss auf entsprechender Seite eingereicht werden, sehr schnell erledigt. Dennoch belanglose Details oder verklausulierter Nonsense gehört natürlich nicht in den Artikel hier rein. --Soenke Rahn (Diskussion) 23:19, 22. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Lieber Himmel

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wer will denn schon wissen, ob, wann und wie eine Professorin mal die Volksschule besucht hat? Fehlt nur noch, wann sie zum ersten Mal "Mama" gesagt hat und ab wann alleine aufs Töpfchen konnte.

Falls sie's selber geschrieben hat, sollte sie als Erstes mal lernen, das Wichtige vom Banalen zu unterscheiden. (nicht signierter Beitrag von 178.3.10.100 (Diskussion) 18:36, 25. Aug. 2014 (CEST))Beantworten

Wie sieht es denn jetzt aktuell aus?

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In den Medien ist absolut nichts ... Strafverfahren? Wie weit sind die Ermittlungen? Wovon lebt sie jetzt? Ministerpension? Neue Professur? Oder betteln in der Fußgängerzone? Hier auch nichts zu finden, schade. --141.91.129.5 11:43, 20. Nov. 2014 (CET)Beantworten

gerade ergänzt ... das Hamburger Abendblatt behauptet, da kommt noch mehr zu den Vorwürfen hinzu, Reisekostenbetrug. Wenn das wirklich stimmt und bewiesen wird, dann Helm ab zum Gebet, tschüß Pension. Hab ich im Artikel mal beschrieben, wieso. --95.119.182.46 17:09, 19. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Sie selbst dementiert, die Staatsanwaltschaft schweigt dazu. Deswegen gehört es nicht in den Artikel. Erst recht keine Ausführungen, was im Fall einer Verurteilung passieren könnte. --Jelizawjeta 11:50, 26. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Gerüchte haben nichts in einem Lexikonartikel zu suchen

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Die Bearbeitungsgeschichte des Artikels erweckt den Eindruck, dass ein gewisser Sönke Rahn aus Flensburg eine ganz persönliche Feindschaft zu Frau Wende auslebt und kein Interesse daran hat, den Artikel inhaltlich zu versachlichen, hier scheint es eine politisch motivierte Gegnerschaft zu geben. Schade, auch wenn man in politisch unterschiedlichen Lagern zuhause ist, sollte der Sachlichkeit Raum gegeben werden. Beispielsweise hatte Frau Wende nie den Plan, die Noten nach Klasse 5 abzuschaffen, hier hilft es auch nicht eine „Zeitungskolumne“ als Beleg zu nehmen. Mit wissenschaftlich-sachlicher Arbeitsweise hat das nichts zu tun. Zudem hat sich mittlerweile herausgestellt, dass die Rückkehroption eben nicht rechtswidrig war, auch dies findet in diesem Artikel wenig Raum. Statt dessen bietet er lange Zitate von Universitätsmitgliedern, die mit Blick auf die von Opposition und Presse unterstellte Rechtswidrigkeit der Rückkehroption vollkommen belanglos sind. Besonders sinnwidrig ist, dass Herr Rahn selbst Interpunktionskorrekturen (die Korrektur eines falsch gesetzten Kommas) wieder rückgängig macht. Was soll das? Haben Sie ein Problem mit der Wahrnehmung? Man kann hier nur hoffen, dass irgendwann auch Frau Wende den Artikel liest, und dann mit einem Anwalt gegen Ihre unfaire Verhaltensweise vorgeht. War die IP 80.144.133.18

http://www.abendblatt.de/nachrichten/article130619454/Wie-Torsten-Albig-seine-Wiederwahl-gefaehrdet.html Wie Torsten Albig seine Wiederwahl gefährdet. dort steht: "Die jüngste Verordnung, über die sich SPD, Grüne und SSW seit Monaten einig sind, schafft nun die Noten in den Grundschulen ab – es sei denn, Schulkonferenzen beharren darauf. Für die Ministerin kann das nur der Anfang sein. Waltraud Wende möchte bis einschließlich Klasse 8 ohne die klassischen Zensuren auf den Zeugnissen auskommen und verfolgt langfristig das Ziel einer "Schule ohne Noten". "Ziffernnoten sind weder objektiv und verlässlich, noch differenziert und leistungsmotivierend", meint sie. Sie favorisiert Kompetenzraster, die Fähigkeiten, Kenntnisse und Leistungen darstellen. Auch die Schulübergangsempfehlungen hat Wende abgeschafft. Sie werden durch einen Entwicklungsbericht und ein Elterngespräch ersetzt. Das Bildungssystem ist eine Baustelle – und Waltraud Wende mit der ganz großen Maschine unterwegs." usw. --Soenke Rahn (Diskussion) 18:37, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten
Nö Vgl. Zeitungsberichterstattung wie sie belegt ist, Satz "die mit Blick auf die von Opposition und Presse unterstellte ..." => Vgl. POV und Selbstdarstellung usw. Für Probleme der Darstellung die aus der bisherigen Presseberichterstattung resultierte usw. in der Öffentlichkeit bitte an Zeitungen wenden usw. Die Wikipedia kann dann weiter berichten und die Wikipedia zitiert es dann auch weiter. Die Wikipedia ist nicht dafür zuständig .... mfg --Soenke Rahn (Diskussion) 18:27, 11. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Möglicherweise akzeptiert Herr Rahm ja, dass es grammatikalische Normen gibt, die in einem Text eingehalten werden sollten. Es wäre also gut, die folgende Korrektur bliebe nunmehr erhalten: 1. Leertaste fehlt: „erklärt sie -dabei den Erziehungswissenschaftler und Sonderpädagogen Hans Wocken zitierend" und 2. unsinniges, grammatikalisch falsches Komma: „rechtswidrig, interpretierend". Zudem stellt sich die Frage, ob Herr Rahm schon mal was von Quellenkritik gehört hat: Grundstudium, erstes Semester! Die Aussage, „in der Öffentlichkeit bitte an Zeitungen wenden...Wikipedia kann dann weiter berichten", lässt sich an intellektueller Schlichtheit kaum überbieten. Seit wann wären Zeitungsartikel seriöse Quellen für einen auf Sachlichkeit und Intersubjektivität verpflichteten Lexikon-Artikel. Und als letzte Bemerkung zur naiven Vorgehensweise des Herrn aus Flensburg: Die oben zitierte Quelle (Hamburger Abendblatt) ist nicht einmal eine Originalquelle sondern lediglich eine Sekundärquelle und zudem eine Kolumne, die freihändig und mit bestimmter Absicht Zitate collagiert, die einem Gastbeitrag von Frau Wende für Die Zeit entnommen sind. Ein seriöser Lexikonartikel würde erstens nicht mit Sekundärquellen sondern mit Originalquellen operieren und zweitens seine Quellen besser überprüfen und nicht mit bloßen Mutmaßungen und Unterstellungen arbeiten. Und diese handwerklichen Vorgaben gelten auch für einen Provinzschreiberling. Beitrag von IP: https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/80.144.132.120

Ja, Komma war falsch. Nö, "naiv", "unseriösität", "Provinzschreiberling", "intellektuelle Schlichtheit" usw. Kurz: Nö. Für Rest siehe oben usw. --Soenke Rahn (Diskussion) 12:36, 12. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Es wäre schön, wenn auch Sönke Rahn nachvollziehen könnte, dass es in dem von Wende benutzten Wocken-Zitat eben nicht um Kritik an der Arbeit der Sonderpädagogen ging, sondern vielmehr um Kritik an der Institution Sonderschule. Wenn die Diskussion um die Sonderschule in diesem Artikel eine so prominente Rolle spielen soll, dann muss auch der nötige Raum für Differenzierung gegeben werden. Es ist eben nicht unwichtig, dass Wende in ihrer Landtagsrede erstens einen Wissenschaftler zitiert hat, und dass Wende zweitens nicht die Arbeit der Sonderpädagogen, sondern die Wirkungen des Besuchs einer Sonderschule kritisiert hat. Meinung von IP https://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Beitr%C3%A4ge/2A02:908:E854:249C:B55C:15C2:FEA6:ECEA

POV usw. Öffenliche Rezeption, war eindeutig, die Frau Wende hat sich entschuldigt. Dass sie es anders sieht wird im Artikel erkennbar. Ztiat Wortlaut enthalten usw. Und das ist nicht kompliziert. Dass Andere ihre Denke halt als Beleidigung interpretieren war halt so. Jeder kann so wie der Sachverhalt sich darstellt im Artikel selbst entscheiden wie er es versteht. Beide Seiten haben eine gewisse Kausalität usw. Die Wikipedia ist nicht für Poltikreden einer IP zuständig. usw. Offensichtlicher Dauervandalismus .... --Soenke Rahn (Diskussion) 01:08, 14. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Wieso Medienwissenschaftlerin?

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Hat Medienwissenschaft nirgendwo studiert und auch nirgendwo gelehrt. Sie ist Literaturwissenschaftlerin.

Audiatur et altera pars

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Für den NPOV wäre vielleicht auch die Lektüre dieses taz-Artikels hilfreich. Da drängt sich schon der Verdacht auf, die alten weissen Männern hätten die Gläserne Decke erfolgreich repariert ... Hodsha (Diskussion) 14:43, 30. Dez. 2020 (CET)Beantworten