Wesentliche Passagen zum Lebenslauf und den Publikationen Walther Stellers vor 1945 wurden aus dem Aufsatz von Prof. Dr. Harm-Peer Zimmermann, Universität Marburg [1] über "Walther Steller in Breslau (1920 bis 1937). Volkskunde und Frisistik im Zeichen des Nationalsozialismus." In: Nordfriesisches Jahrbuch NF 30 (1994), S. 41-54 übernommen.

Seitenhiebe entfernt

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Erstens: die Arbeitsweise der Parawissenschaft ist nicht das Thema dieses Artikels. Zweitens: ich kann nicht ausschließen, dass Illig und Topper Steller rezipieren, aber ein Beleg dafür wäre wohl das mindeste. --Ratziputz 12:44, 1. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

friesische Mundarten im Auftrag der „Schlesischen Gesellschaft für Volkskunde“

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Im Text steht "oblag ihm außerdem die Aufnahme von schlesischen sowie von nord-, ost- und westfriesischen Mundarten im Auftrag der „Schlesischen Gesellschaft für Volkskunde“." Dass er über friesische Mundarten im Auftrag der Schlesischen Gesellschaft für Volkskunde gearbeitet haben soll, scheint wenig glaubhaft -- Joerg 130 (Diskussion) 22:19, 23. Jun. 2012 (CEST)Beantworten