Diskussion:Walsh-Funktion

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Drahkrub in Abschnitt Chaos?

Mein erster Gedanke, nachdem ich den Artikel gelesen hab: Wo spielen bei der WHT die Walsh-Funktionen eine Rolle? Mein zweiter Gedanke: Was ist ? Funktion, Zahl, Vektor, Matrix?

hab den artikel jetzt auf das neue lemma Walsh-Funktion verschoben und die dürftigen infos zur WHT rausgelöscht...--Moneo 16:48, 22. Feb 2006 (CET)

Chaos? Bearbeiten

Da weiß ich gar nicht, wo ich mit Fragen anfangen soll. Im vorstehenden Abschnitt wird z.B. von WHT geredet. Die Abkürzung führt mich auf eine Portugiesische Fluggesellschaft. Nun gut, das sollte ja ausgemerzt sein, also keine Rolle spielen.


Was darf ich mir unter ‚sequenzieller‘ beziehungsweise ‚natürlicher‘ Anordnung vorstellen?

Ungesagt bleibt, was anscheinend doch Haupteigenschaften dieser Funktionen sind: Funktionswert ist stets +1 oder −1, und auf jedem der   Teilintervalle von [0,1) der Länge   sind die Funktionen konstant.

Wenn   ist, kann doch nicht gleichzeitig   die Nummer des Teilintervalls sein.

Das   eine reelle Variable ist, die (zunächst) durch [0.1) läuft, entnehme ich nur aus der Orthogonalitätsformel, wo   Integrationsvariable ist.

Nach dem Beispiel, wo   von 0 bis 7 läuft, vermutet man, dass es generell bis   geht. Müsste der Parameter   nicht irgendwo in der Bezeichnung auftauchen?

Stattdessen steht da ω. Es fehlt aber jeder Hinweis, was das bedeutet. Falls es gar kein Variable ist: An ‚Kaczmarz‘ erinnert der Buchstabe nicht, an ‚sequentiell‘ auch nicht.

Keine der beiden Definitionen gibt irgendeinen Sinn, da nicht gesagt ist, was   und   bedeuten.

Sind die zwei Funktionensysteme identisch, abgesehen von der Anordnung, oder echt verschieden?

In der Orthogonalitätsformel hat   eine neue Bedeutung.

‚Variabeln dürfen vertauscht werden.‘ Bei   und   kann ich mir das vorstellen. Aber mit ω und   nicht, weil ich nicht weiß, was ω bedeutet.

Sehr fragwürdig finde ich die Logik in: ‚nichtharmonisch (also rechteckig)‘. Überhaupt ist ‚rechteckig‘ eine Art Laborslang, der hier nicht gebraucht werden sollte .

‚Die Differenz der Integrale von Signal und Walshfunktion gibt den entsprechenden Koeffizienten an.‘??

Das glaube ich einfach nicht. Bei allen mir bekannten Entwicklungen nach einem Ortogonalsystem oder Approximationen mit einem solchen ist der zu einer Funktion gehörige Koeffizient das Integral über das Produkt aus Funktion und Signal.


Gibt es jemanden, der hier was draus machen kann? Sonst sollte man den Artikel vielleicht besser schließen.- Binse (Diskussion) 02:39, 28. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Ich leider nicht - aber so kann der Artikel nicht wirklich nicht bleiben.
Soweit ich das aus anderen Quellen [1] verstanden habe, kann man Walsh-Funktionen durch Multiplikation von Rademacherfunktionen erzeugen, wobei die Indizes der beteiligten Rademacherfunktionen zur Bezeichnung der resultierenden Walsh-Funktion benutzt werden. Dieses Vorgehen ist sogar intuitiv verständlich. Gruß, --Burkhard (Diskussion) 08:53, 26. Mär. 2018 (CEST)Beantworten