Diskussion:WM-Brunnen

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Saibo in Abschnitt Selbstdrehung der Kugel

Thema verfehlt?

Bearbeiten

Hallo Benutzer:Roll-Stone, den Artikel finde ich Klasse, allerdings finde ich schießt Du in den Abschnitten 2 (Weitere große Steinfußbälle) und 3 (Große Steinkugeln) über das Ziel hinaus. Das Lemma heißt "WM-Brunnen" von daher erwartet man doch eigentlich nur informationen über den (einen) oder die (wenn es mehrere gibt) WM-Brunnen. Wäre es daher nicht besser diese Abschnitte in den Artikel Liste der größten Steinkugeln oder einen ähnlichen Übersichtsartikel auszulagern? Gruß kandschwar 20:52, 9. Mai 2010 (CEST) PS: Ein Bild vom Salzburger-Steinfußball werde ich noch nachreichen.Beantworten

Bin dem Wunsch mehrerer Benutzer und auch dem von Dir nunmehr gefolgt. Mal schaun, was sich mit den ansderen großen Kugeln anstellen lässt. Über ein Bild der Salzburger Kugel würde ich mich freuen. Aus diesem Thema lässt sich auch ein Artikel draus machen. Das solltest aber Du machen, ich habe mit den anderen Kugeln genug am Hut ,-). Gruß--Roll-Stone 21:48, 9. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich finde das nicht ganz egal, denn so hat man den Eindruck als wäre der Brunnen einzigartig. Ist er aber nicht. In der Fußgängerzone von Aurich steht auch so einer. Darauf könnte man im Artikel schon hinweisen. --91.55.254.141 17:25, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Da hast Du aber mächtig was falsch verstanden oder nicht gelesen. Es gibt zahlreiche gleitende Steinkugeln. Die Auricher Murmel ist vermutlich viel kleiner. Schau mal dahin Liste der größten Steinkugeln und wenn dich das weiter interessiert, schau in die en.WP unter Kugel ball.--Roll-Stone 18:04, 15. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Schweben, Gleiten, Schwimmen

Bearbeiten

Diskussion von meiner Artikelseite hierh verlagert. Jemand hat "Schweben" jetzt zum "Gleiten" gemacht und vorher "Schwimmen" zu "Schweben".

Hallo Roll-Stone, ich bin mir nicht sicher ob der Globus aus schwarzem Granit mit WWII-Hinweisen deine 2 Meter-Marke für Murmeln übertrifft [1], falls dir nach Sammelartikel oder weiteren schwimmenden Kugel zumute ist, da fehlt noch ein Freies Bild und bisher ist er nur am Rande in meinem Bicentennial Mall State Park erwähnt. Statt "schwimmen" scheint mir "treiben" oder "gleiten auf einem Wasserfilm entsprechend dem Aquaplaning" eine anschaulichere Beschreibung des Vorgangs zu sein. Optimal klingt das zugegebenermaßen auch nocht nicht. --Vux 02:12, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten

<reinhäng>Das schwimmen gefällt mir auch nicht, da (wenn ich es richtig verstehe) physikalisch falsch. Aus dem Grund hatte ich auch schon ein oder zwei "schwimmen" im WM-Kugel-Artikel durch "gleiten" ersetzt. Eigentlich sollte schwimmen überall raus. Viele Grüße und gute Nacht euch beiden! --Saibo (Δ) 02:18, 3. Mai 2010 (CEST)</reinhäng>Beantworten
Physiker bin ich auch nicht, aber WP selbst ist manchmal ;-) hilfreich: "Aquaplaning (auch Wasserglätte) bezeichnet das Aufschwimmen des Reifens auf dem Wasserfilm einer nassen Fahrbahn." Oder analog auf die Steinkugel bezogen: "Wasserglätte [um nicht Aquaplaning zu sagen] erzeugt das Aufschwimmen der Steinkugel auf dem Wasserfilm der nassen Kalotte." ... Haltet ihr den Begriff "aufschwimmen" für besser, also gleiten und treiben passt mMn nicht? Schwimmen habe ich ja auch mit Anführungsstrichen versehen. Einen wissenschaftlichen Begriff für die schwimmende Steinkugel kenne ich nicht und Aquaplaning im eigentlichen Sinne ist es auch nicht. Jedenfalls spielt die Ausformung der Kalotte und der Wasserdruck eine Rolle. Literatur über den Effekt der schwimmenden Kugel kenne ich leider auch nicht.
Es gibt eine Liste der größten Steinkugeln, dort habe ich den Durchmesser mit 2m definiert, damit nicht jeder mit seinen plätschernden Steinbrunnen mit Steinkugel ankommt, die ein Massenprodukt sind. Das mit der Murmel auf "Schon gewusst" war ein joke. Die Kugel in Nashville finde ich sehr interessant, die vermutlich aus einem Gabbro (schwarze Granite gibt es nicht) besteht, ist in der WP mit einem Gewicht von etwa 6 Tonnen angegeben, damit ist sie deutlich unter einem Durchmesser von 2 Metern. Ich könnte das noch ändern und so definieren, dass Steinkugeln als Kunstwerke im öffentlichen Raum auch unabhängig von der Größe aufgenommen werden können. Was haltet ihr davon? Gruß--Roll-Stone 18:41, 3. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ja, es scheint in etwa Aquaplaning zu sein. Aufschwimmen passt besser als das schwimmen in Anführungszeichen und vllt. auch besser als gleiten. Aber ich habe mal kurz die Fachleute gefragt: Redaktion Physik. Viele Grüße --Saibo (Δ) 00:51, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
@Vux: Guckst Du hier! Schwarze Murmel ,-) und sehr, sehr gutes Bild http://www.kusser.com/deutsch/produkte/kugeln/kugel_frm.htm Habe in der Liste der größten Steinkugeln den Durchmesser auf 1,50 reduziert. Es ist immer wieder erstaunlich. Die Kugel ist ein Körper mit der kleinsten Oberfläche und dem größten Gewicht oder andersrum. Solltest Du nochmal nachrechnen, ob die Angabe auf der nashville-Seite stimmt. Der Durchmesser der Kugel in Tennessee liegt bei 1,80 m und damit ist diese Kugel nun in der Liste enthalten. Die Angabe der niederbayer. Herstellerfirma sind mMn zuverlässiger und das spez. Gewicht der Gabbros liegt bei 2,8 to je m³.
Das ist ja wunderprächtig was es für Erkenntnisse gibt, wenn man an der richtigen Stelle fragt. 1,80 sieht realistisch aus, hatte heut nacht selber noch rumgesucht, da ich mir bei der Artikelerstellung auch ein zwei Filmchen zu Gemüte geführt habe, die ich nicht unbedingt als Quelle anführen kann, die mir aber als Rundgang durch den Park eine gewissen Überblick verschafft haben. Je nach Position des Fotografen bzw. der selben Personen die mal größer oder mal kleiner als die Kugel aus. ([2] ganz unten, Kugel ab Minute 5) Jedenfalls läßt sich die Kugeldrehrichtung auch manuell in jede beliebige Richtung ändern, vermutlich reguliert sich das nach einer gewissen Zeit wieder selbst. Bei der Liste fände ich Geokoordinaten noch sinnvoll, die Steinkugeln liegen oder rollen nach Fertigstellung längere Zeit auf derselben Stelle. Danke jedenfalls für die Ergänzugen und Richtigstellungen. --Vux 16:14, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Die Drehrichtung wird wahrscheinlich durch die Richtung des eingedrückten Wasser und die Auswuchtung hergestellt. Ich meine sogar, dass ich auf deren Webseite gelesen habe, dass die Niederbayern auf die Einstellung der Drehrichtung ein Patent haben. Die lassen sich auch wahrscheinlich nicht in die Karten blicken. Das mit dem 1,80m Durchmesser passt schon. Kannst Du bitte die Position der Nashville-Kugel noch in die Liste der größten Steinkugeln einfügen. Andererseits irren sich die Träger von Lederhose und des Hirschfänger mit der Gesteinsbezeichnung auf ihrer Webseite, denn SSY und schwarz ist nie und nimmer ein Granit. Gruß--Roll-Stone 23:08, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wenn es ein Patent gibt, dann lassen sie sich im Gegenteil gerade in die Karten blicken. Teil der Patentierung ist die Offenlegung der Technik, so dass jeder nachschauen kann, wie es gemacht wird. Nur nachbauen und verkaufen darf man nicht. Das Patent sollte sich in der Datenbank des Patentamts finden lassen.---<(kmk)>- 01:30, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Die Aussage zum Patent hatte ich wohl überlesen hier. Stimmt natürlich! Siehe Patent: „‚Patent‘ von lat. patens – ‚offen, frei, unversperrt‘“ ;-)
Müsste das hier sein: "Vorrichtung zur Lagerung und zum Antrieb einer schwimmenden Kugel" unten auf „pdf-anzeige“ und dann oben rechts auf volldokument klicken. Noch einiges anderes interessantes dabei: "Maschine zum Schleifen grosser Kugeln" z.B. Einfach hier im Feld "Erfinder" nach Kusser suchen. Mit dem Feld Volltext nach "Steinkugel" zu suchen, ist auch interessant. Viele Grüße --Saibo (Δ) 02:36, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Habe erstmals überall aufschwimmen eingebessert. Mal schaun was die Physiker husten? Grüße --Roll-Stone 11:21, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Es kam die phyikalisch kurze Antwort: schweben. Ich meine es müsste (BKL-Auflösung) levitieren sein. Die Menschen im Luftstom machen auch nichts anderes als die Steinkugeln. Viele Grüße --Saibo (Δ) 23:20, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Gefällt mir: kurz und knapp - schwebt! Es gibt Musiker und Musikanten, und Physiker und keine Physikanten. Kurz und knapp, ich bin einer der Letztgenannten. Gefällt mir besser als schwimmen und aufschwimmen, denn als Physikant kriege ich gerade noch hin, dass ein Körper nur dann im Wasser schwimmt, wenn sein Auftrieb größer als das ihn umgebende Wasser ist. Das mit levitieren lassen wir weg, Du hast schreibst in der Möglichkeitsform, oder? Sonst müssen wir nochmal fragen, glauben wir also den Physikern!!! Gruß --Roll-Stone 23:36, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
SSY wird als Handelsbezeichnung für tiefschwarze Mikrogabbros (veraltet: Diabas) aus Südschweden (Skåne län und Småland) verwendet. Etwa so wie hier: [3]. "SS" steht für Schwarz-Schwedisch. Das "Y" könnte von Ystad stammen, das als Verladehafen (seit 1866 Eisenbahnanschluß) in Frage kam. Grüße --Lysippos 00:13, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Sieh selbst in die oben verlinkte Redaktionsdiskussion. Es wurde mir schweben gesagt. Wenn ich der BKL folge und den Artikel Levitation richtig verstehe ist es levitieren. Um doch Leserfreundlich bei den physikfachfremden Stein-Artikeln zu bleiben können wir schweben nehmen. Falls ein Leser in der Wikipedia nachschaut was schweben ist, wird er es auch schaffen von der BKL schweben auf Levitation zu kommen. Viele Grüße --Saibo (Δ) 01:01, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Zur "Redaktionsdiskussion": Die Anfrage geschah zwar auf der formal richtigen Seite. Nun wird diese Seite allerdings sehr wenig frequentiert. Es haben sie wohl eher wenige Aktivisten auf der Beoliste. Die Hauptarbeit findet auf der Seite der Qualitätssicherung statt. Als Folge davon, hatte sich bis vor wenigen Minuten kein Mitglied der Redaktion zu Wort gemeldet. Bei Bedarf sollte erneut auf der QS-Seite angefragt werden.
Ich persönlich halte aus physialischer Sicht das Verb "gleiten" für das passenste. Dieses Wort verwendet man auch bei der ähnlich funktionierenden Luftschiene, die vielleicht als aus dem Physik-Unterricht bekannt ist. Auch beim Schlittschuh, oder einem mit einem Ölfilm redet man vom "gleiten". Allen diesen Anwendungen ist gemein, dass der Abstand zwischen den Objekt und Auflage sehr klein ist. Das Gleiten bezieht sich auf die Bewegung parallel zur Oberfläche. Das Wort "schweben", oder auch "levitieren" betont den vertikalen Abstand. Es suggeriert damit einen deutlichen Abstand, was bei der Steinkugel nicht der Fall ist. Man könnte sich auch noch Gedanken über den Zusammenhang von Gegenkraft und Abstand machen. Auch das spricht für "gleiten" statt "schweben".
Soweit meine zwei Eurocent als Mitglied der Redaktion.-<(kmk)>- 01:24, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten
In den englischsprachigen Texten die mir untergekomen sind, wurde zumeist floated bzw. floating benutzt. Das kann als schweben, gleiten, treiben, schwimmen, fließen übersetzt werden. Luftkissenboote waren mir auch als Vergleich in den Sinn gekommen, bei kleineren Objekten mit lebhafteren Bewegungen hätte auch "auf der Wasserfläche tanzen" umgangssprachlich ein anschauliches Bild gegeben, aber den Stinkugeln wäre das ja allerhöchsten ein langsamer Stehblues, hätte also in dem Fall auch nicht gepasst. --Vux 02:48, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ok, schweben! Auf der niederbayerischen Websseite ist im Übrigen eine schwere Steinkugel abgebildet, die auf einem Luftstrom schwebt. --Roll-Stone 06:59, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Kannst du mir die Adresse geben? Ich kann sie nicht finden. Als praktisch Bodyflying nur mit Steinen statt Menschen. --Saibo (Δ) 12:01, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Hallo Saibo! Die Geodaten wie gewünscht!

Firmengebäude/Kusser (Kugel nicht wg schlechter Auflösung darstellbar): http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&geocode=&q=aicha+vorm+wals+dreiburgenstra%C3%9Fe+5&sll=51.151786,10.415039&sspn=14.574931,39.418945&ie=UTF8&hq=&hnear=Dreiburgenstra%C3%9Fe+5,+Aicha+94529+Aicha,+Passau,+Bayern&ll=48.677732,13.294262&spn=0.00187,0.004812&t=h&z=18

Nashville (Kugel habe ich nicht gefunden, möglicherweise kennt Vux den Ort): http://maps.google.de/maps?f=q&source=s_q&hl=de&q=Nashville&sll=36.171257,-86.787196&sspn=0.002286,0.004812&ie=UTF8&radius=0.13&split=1&rq=1&ev=p&hq=Nashville&hnear=&ll=36.171257,-86.787196&spn=0.002286,0.004812&t=h&z=18

München: Georeferenz ist im WM-Brunnen. Gab nach Kopieeintrag bei mir eine Fehlermeldung. Gruß--Roll-Stone 18:13, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Ich wollte diesmal eigentlich gar keine Koordinaten, sondern diese: "Auf der niederbayerischen Websseite ist im Übrigen eine schwere Steinkugel". Aber ich werde mich den Koordinaten auch demnächst gern annehmen ;) Viele Grüße --Saibo (Δ) 02:46, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Hier: http://www.kusser.com/deutsch/produkte/kugeln/kugel_frm.htm und links in den Icons sind die Kugeln im Detail abgebildet und erläutert. Gruß--Roll-Stone 09:12, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Streetview auf [4] sagt 36.171079,-86.787668. In der Mitte des Westlichen Drittel der Jackson Street, die den Park durchquert. Der Schattenwurf der jeweils 5 Monolithen, die zum Memorial gehören, ist relativ charakteristisch, die konzentrischen Kreise die den drei Stufen des Podests entsprechen sind schwach erkennbar. In der Mitte die Kugel, mit Schattenwurf sieht es aus wie die Kapsel in einem Ü-Ei. Der Koordinatenfinder sagt mir {{Coordinate|article=/|NS=36.172006|EW=-86.788637|type=landmark|region=US-TN}}. Irgendwo dazwischen wird die Wahrheit liegen und wenn vernüftig gerundet wird passt es. --Vux 03:27, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten
eindeutig. Also hier: Position
Und Kusser - komme ich leider auch nicht weiter. Also einfach willkürlich einen Punkt in der Mitte des Geländes nehmen, oder? Position
Die Werte habe ich jeweils mit dem Tool ermittelt. Kannst du, wenn du willst, dann so in die Liste einfügen. Den WM-Brunnen habe ich eingefügt. Du hättest die Parameter name= und text= für eine Koordinate im Fließtext hinzufügen müssen. Viele Grüße --Saibo (Δ) 00:33, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Können sich die Physiker drauf einigen, ob die Kugel schwebt oder gleitet? Mir persönlich ist das "peng" ,-) Gruß--Roll-Stone 19:25, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Selbstdrehung der Kugel

Bearbeiten
Damit sich die schwere Kugel kontinuierlich auf und ab sowie hin und her bewegt, muss in die Steinkugel eine Unwucht eingepasst werden. Dies geschieht durch ein in die Kugel eingelassenes Gewicht aus Blei. Sobald Wasser fließt, bewegt sich der Fußball im WM-Brunnen und durch die Drehung ist er permanent in Gänze mit Wasser benetzt.

Den fettgedruckten Absatz halte ich für unrichtig. In der Patentbeschreibung zum Antrieb der schwebenden Kugel ist kein Wort darüber zu finden; statt dessen ist unter anderem von einer verschiedenen Düsenanordnung die Rede.--80.142.241.137 21:11, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten


Eine Kugel mit einer statischen Unwucht kann sich bei einer hydrostatischen Lagerung nicht selbststätig in Drehung versetzen, sondern würde um die Stellung des niedrigsten Schwerpunktes herum nach und nach auspendeln. --80.142.241.137 21:27, 16. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Habe nun Zugang zur Patentschrift gehabt und das Blei rausgenommen. Hoffe, dass nun erklärt ist, warum sich die Kugeln bewegen. Bin kein Physiker, sorry. --Roll-Stone 18:34, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten
80.142.241.137, ich habe das Patent bei dem entsprechendem Absatz nun als Einzelnachweis eingefügt. Wenn du dich auskennst und du Lust hast, kannst du das Patent ja mal lesen und den Artikeltext noch weiter verbessern/erweitern. Viele Grüße --Saibo (Δ) 20:57, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten