Diskussion:Würzburg (Radar)

Letzter Kommentar: vor 12 Jahren von 212.3.196.211 in Abschnitt Entwicklung

Würzburg wird mal als FuMG39, mal als FuMG62 (en-wiki) bezeichnet? Was ist denn richtig? Oder bezieht sich das auf verschiedene Versionen wie Würzburg A oder D? --Ebcdic 00:27, 19. Dez. 2006 (CET)Beantworten

FuMG39 war Würzburg A bis D, FuMG62 war Würzburg-Riese.--Rotkaeppchen68 15:24, 23. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Freund-Feindkennung: zwei Entwicklungen

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Hallo "Funkmeßspezialisten",

für das WÜRZBURG-Gerät wurden zwei Freund-Feindkennungen entwickelt: Eine davon war die "Würzlaus" benannt nach dem Schädling im Weinbau. Es war aber laut dem Buch "Radar: Augen durch Nacht und Nebel" aber vollkommen ungeeignet.

Ich finde leider nach einigen Umzügen das Buch nicht mehr... Wer weiß mehr dazu?

Hallo, ist ein prima Hinweis, den man erwähnen kann. Die Würzlaus steht hier zwar nicht drin, aber beim Riesen. Über die Wirksamkeit steht noch nix dabei, lediglich, wie sie (hoffentlich) funktionieren sollte. Bin z.Zt. noch am Recherchieren, wie's weitergeht, weil der Inhalt wohl noch verbessert werden kann (eben auch durch Quellen, vielen Dank für den Hinweis. Vielleicht lässt sich's ja in 'ner Bücherei auftreiben?). --Ebcdic 10:34, 26. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Die Würzlaus war ein Gegenmittel zum Düppel, sie Wiki Düppel (Radartäuschung)
Hallo "Funkmeßspezialisten", ich habe nun doch Einiges gefunden: die "Würzlaus" hatte doch funktioniert, wurde in vielen Varianten weiterentwickelt und war genau richtig gegen die "Düppel" und andere Störverfahren. Eine wirksame "Freund-Feindkennung" kam aber nicht zustande: die hatte offenbar nicht richtig funktioniert. Die Engländer hatten bei der "Luftschlacht um England" ein sehr einfaches und sogar funktionierendes Verfahren. Da aber die Jägerleitoffiziere offenbar keine Probleme hatten, die eigenen (schnellen) Nachtjäger von den (langsameren) Bombern im Bomberstrom zu unterscheiden, muß es wohl letztendlich in der Praxis nicht so wichtig gewesen sein. Ich habe das Buch wiedergefunden. Auch im Buch von Paul Zorner ("Nächte im Bomberstrom") ist vieles klar beschrieben. --RobertDietz 16:50, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Die IFF Vorrichtung war nicht im Gerät selbst realisiert, sondern extern. Radartransponder die auf der eigentlichen Radarfrequenz antworten, waren noch nicht erfunden. Aber Funktransponder auf tieferen Frequenzen gab es. Das deutsche IFF Model hieß Erstling (Radar).

Auf diesem Foto sieht man die zusätzlichen Antennen innderhalb der Schüssel.[[1]] Beim Riesen waren die Antennen oberhalb montiert, guckst du hier [[2]].

Allerdings sind die Würzburger nur Feuerleitradare zur Ermittlung genauer Feuerdaten für die 8.8er Kanonen. Ihnen war ein identifiziertes Luftziel zuvor schon von einem Lagezentrum zugewiesen worden. Und bei dem sieht man die IFF viel besser. Jagdschloss (Radar) --Gonzosft 15:07, 30. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Entwicklung

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Zitat: Daraufhin schlossen sich 1934 die beiden Entwickler der GEMA (Gesellschaft für Elektroakustische und Mechanische Apparate) an, um auch mit der C. Lorenz AG bei der Entwicklung der Radarsysteme Freya und Seetakt zusammenarbeiten zu können. Wer hat sich der "Gema" angechlossen um mit der C.Lorenz AG zusammenarbeiten zu können? Dazu ist das ziemlicher Unfug. Zum Thema "Gema" gibts ein "neues" Buch, unter dem Wiki-Freya (Radar) wird er genannt. (nicht signierter Beitrag von 212.3.196.211 (Diskussion) 00:53, 23. Feb. 2012 (CET)) Beantworten