Im Rahmen einer von Fürsterzbischof Dr. Friedrich Piffl zelebrierten Feldmesse wurde das St. Klemens-Denkmal bei der Minoritenkirche enthüllt. Initiator war das Klemens-Hofbauer-Komitee (ê 1910). Der Sängerbund „Dreizehnlinden“ sang die Schubert­messe. Das Denkmal ist ein Werk des Bildhauers Virgil Rainer. Die überlebensgroße Büste des hl. Klemens ruht auf einem 2 m hohen Sockel aus Untersberger Marmor

Originaltext gefunden in: ZEITTAFEL II: Einige Daten zum Zeitraum nach dem Tod des hl. Klemens M. Hofbauer betreffend Personen, Ereignisse und Gedenkfeiern mit besonderem Bezug auf KMH zusammengestellt von P. Ferdinand Zahlner CSsR

Es handelt sich um die Minoritenkirche in Wien