Diskussion:Vampirfledermäuse

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von 2003:D1:670B:AB63:519A:CBEF:6723:89C3 in Abschnitt Evolution

Das ist derzeit ein Aufsatz, kein lexikalischer Eintrag. Nett geschrieben aber gruselig im Stil. -- מישה 11:00, 28. Apr 2005 (CEST)

Ja dann schreib doch mal, was da der Unterschied sein soll, Du Supermann.
Schön cool bleiben! Ich habe erst einmal in einer "Notaktion" den Artikel insgesamt struktureirt, Inhalte umgestellt und stilistisch überarbeitet. Dem oder den schreibenden Vorgängern möcht' ich aber damit in keiner Weise auf die Füße treten, jeder Anfang im Bemühen ist hier zumindest wohl von den Meisten gerne gesehen. So nach und nach wird das dann immer besser, hoffentlich. Aber sicher gäbe es hier in diesem Artikel (und in noch so manchem anderen) für die Koryphäen der zoologischen Abteilung bei WP bestimmt noch ein ausreichend großes Betätigungsfeld, gelle ?! ;-) Gruß -- Muck 9. Jul 2005 00:22 (CEST)


Aus dem Fledermäuse-Artikel

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Ich habe die folgenden Absätze aus dem Fledermäuse-Artikel entfernt, weil sie dort zu spezifisch sind, hier können sie eingebaut werden.

"Nur ganze 3 Arten in Südamerika, der Gemeine Vampir (Desmodus rotundus), der Weißflügelvampir (Diaemus youngi) und der Kleine Blutsauger, auch Kammzahnvampir genannt, (Diphylla ecaudata ) ernähren sich vom Blut anderer Säugetiere oder Vögel. Dabei saugen sie ihrem Opfer, z.B. Rindern, das Blut nicht aus, sondern ritzen mit ihren messerscharfen Zähnen die Haut etwas ein und lecken das ausfließende Blut auf, was ihre Opfer normalerweise nicht bemerken. Ihr Speichel enthält ein Enzym (Desmoteplase), das die Blutgerinnung unterbindet. Synthetisierte Präparate, die das Enzym enthalten, unterdrücken die Blutgerinnung bis zu 20 mal länger als herkömmliche Mittel und es soll nach ersten Studien bis zu 150 mal stärker sein.

Vampirfledermäuse besitzen ein hoch entwickeltes Sozialverhalten; beim Gemeinen Vampir werden hungrige Tiere von Artgenossen gefüttert, weil diese Tierart auf tägliche Nahrungsaufnahme angewiesen ist.

Vampire können dem Menschen nur als Krankheitsüberträger gefährlich werden. Besonders die Tollwut wird von ihnen übertragen."--Bradypus 23:58, 14. Jul 2005 (CEST)

Es wäre schön, wenn du auch in der "inneren Systematik" von Fledermäuse die Verbindung zu den Vampirfledermäusen (Desmodontidae) aufzeigen könntest, die ist leider noch nicht ersichtlich. Es fehlt der Weg von einer Überfamilie zur Familie. Danke im Voraus. -- Muck 14:16, 15. Jul 2005 (CEST)
Nachtrag: Habe die Sache mal selbst in die Hand genommen, Quelle: [1]. Ich hoffe, es hat sich kein Fehler eingeschlichen. Wenn doch, soll es zumindest kein Erdbeben auslösen, denn zumindest ich denke, nobody is perfect! Gruß -- Muck 16:05, 15. Jul 2005 (CEST)
Ist schon richtig, die Desmodontinae gehören zu den Blattnasen (Phyllostomidae). Ich bin gerade dabei, die Fledermäuse etwas umzukrempeln, die Systematik wird schon noch kommen. mfg--Bradypus 00:33, 18. Jul 2005 (CEST)

Gefahren durch die Vampirfledermäuse

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Zur Zeit geht aus dem Abschnitt (ist "Schäden" wirklich so passend bei Todesfällen?) nicht hervor, ob Vampire nur als Krankheitsüberträger oder auch aufgrund ihrer Blutsaugerei gefährlich werden. Dem vorstehenden Abschnitt (und meinem Bauchgefühl) entnehme ich mal ersteres für Menschen. Aber wie sieht es bei den geschätzten 100.000 Rindern aus? Ebenso? Und wie bei kleineren Säugetieren oder Jungtieren/ Babies? Gibt es Fälle, in denen Vampirfledermäuse einfach gefährliche Bisse versetzt haben? Usw. usw. Kurz: Der Abschnitt, auf den übrigens auch andere Artikel gezielt verweisen und der bei all dem Irrglauben zu Vampiren/Vampirfledermäusen wohl nicht ganz selten gelesen werden dürfte, bräuchte mal einen klärenden Ausbau. Danke, Ibn Battuta 04:15, 8. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Wie Alt werden Vampirfledermäuse eigentlich?

zahnformel

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kann jemand die zahn formel so aufschreiben

Beispiel: 345 543

              456 + 654 (nicht signierter Beitrag von 217.81.34.53 (Diskussion) 16:19, 11. Mär. 2012 (CET)) Beantworten

Evolution

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Diese Evolution hin zu einer Ernährung mit Säugetierblut hat stattgefunden, lange bevor in Lateinamerika große Säugetiere wie Rinder und Pferde eingeführt wurden. Dass Desmodus rotundus an diese Ernährungsweise am besten angepasst war, ist ganz offenbar die Ursache dafür, dass der Gemeine Vampir heute die mit Abstand häufigste der drei Arten bildet. Dieses Fazit(?) ergibt sich nicht aus dem Kontext. Es gab auch vor der Einführung der Haustieren durch den Menschen große Säugetiere in Süd- und Mittelamerika und je nachdem wann diese evolutionäre Anpassung erfolgt ist, kämen auch noch etliche potentiell geeignete und große Säugetiere aus Nordamerika als "Beute" hinzu. (Ich glaube) Es sollte wohl darum gehen, dass der Gemeine Vampir sein Beutespektrum erfolgreich von Wild- auf Haustiere ausgedehnt hat, wodurch er fast schon eine Art Kulturfolger sei. Aber falls dem so ist, wird das nicht deutlich (u.a. weil Menschen ja auch Geflügel halten). So wie es jetzt formuliert ist, erweckt es jedenfalls den Eindruck, als ob der Gemeine Vampir ohne menschliche Haustiere fast keine geeigneten Beutetiere gehabt habe, und seine evoluitionäre Anpassung daher rätselhaft sei. --2003:D1:670B:AB63:519A:CBEF:6723:89C3 13:31, 11. Mai 2020 (CEST)Beantworten