Diskussion:Valerie Thomas

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Hagenbremen

In Magnetresonanztomographie gibt es keinen Hinweis zu einem Transmitter. Im Patentlink ist eine Skizze. Wurde das Patent auch baulich umgesetzt/eingesetzt? --194.94.23.240 10:54, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Die Magnetresonanztomographie benutzt keinerlei optische Bauteile, weshalb die Behauptung der zitierten Quelle "The technology ... also enabled the creation of magnetic resonance imaging..." schlicht falsch ist.
Den "illusion transmitter" könnte man allerdings verwenden um einen 3D-Datensatz aus der MRT zu visualisieren. Das geht allerdings auch mit jedem anderen 3D-Datensatz (CT, PET, 3D-Konstruktionen, ...) und hat nichts speziell mit MRT zu tun. --193.174.53.84 11:13, 8. Feb. 2023 (CET)Beantworten

Dieser Artikel hat leider erhebliche Mängel: In der Einleitung steht „Die Technologie, die immer noch von der NASA verwendet wird, ermöglichte auch die Magnetresonanztomographie und dreidimensionales Fernsehen.“ Ich habe Zweifel, dass diese Aussagen so richtig sind. Diese Aussagen werden in dem angegebenen Einzelnachweis [2] und in dem in den Weblinks zitierten You Tube Video lediglich behauptet. Es fehlen aber technische Argumente, die diese Aussagen glaubhaft machen. Wozu wurde oder wird der Illusion Transmitter (im Folgenden als IT abgekürzt) denn bei der NASA überhaupt eingesetzt? Wieso ermöglichte der IT (ein optisches Verfahren) denn die Magnetresonanztomographie (MRT)? Welchen Zusammenhang gibt es zwischen IT und MRT? Wieso ermöglichte der IT das dreidimensionale Fernsehen? Antworten auf diese Fragen müssen unbedingt eingefügt und belegt werden.

Abschnitt „Illusion Transmitter“: Auch nach dem Lesen des Patents ist mir die Funktion nicht vollständig ersichtlich: „Ihre Erfindung ähnelte der Technik der holografischen Erzeugung von Bildaufzeichnungen, die kohärente Strahlung und Wellenfrontrekonstruktionstechniken verwendet.“ Durch Aufzeichnung des Bildes mit einem zweidimensionalen Sensor (Kamera) verliert man im Gegensatz zur Holografie die dreidimensionale Information. Daher kann der IT nach meinem Verständnis keine dreidimensionalen Bilder speichern, das heißt, man verliert durch den Aufzeichnungsprozess Parallaxen- und Tiefeninformationen.

„Optische Täuschungen können durch Parabolspiegel erzeugt werden, wobei die dadurch erzeugten Bilder dreidimensionale Attribute besitzen. Der optische Effekt kann durch die Tatsache erklärt werden, dass die menschlichen Augen ein Objekt aus zwei Blickwinkeln sehen. Die beiden Ansichten zeigen leicht unterschiedliche räumliche Beziehungen zwischen nahen und entfernten Objekten und der visuelle Prozess verschmilzt diese stereoskopischen Ansichten zu einem einzigen dreidimensionalen Eindruck. Die gleiche Parallaxenansicht eines Objekts kann bei Reflexion eines Objekts von einem konkaven Spiegel aus gesehen werden“. 

Ja, das durch den Hohlspiegel erzeugte Bild hat tatsächlich „dreidimensionale Attribute“. Aber die Dreidimensionalität geht durch den Aufzeichnungsprozess mit einer simplen Kamera doch verloren??? Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass man mit dieser Technik die mit der Kamera aufgezeichneten zweidimensionalen Bilder durch Projektion in den zweiten Hohlspiegel im Raum schwebend sieht (wodurch ein 3D-Eindruck vermittelt werden könnte), allerdings ohne Parallaxe und Tiefenschärfe wie in der Holografie. Dieser Abschnitt muss so überarbeitet werden, dass das Prinzip und die Eigenschaften der Technik verständlich werden. (nicht signierter Beitrag von Hagenbremen (Diskussion | Beiträge) 20:46, 26. Mär. 2023 (CEST))Beantworten