Diskussion:Ultra Low Floor

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 92.210.166.255 in Abschnitt Verantwortlich zeichnen

ZET 2200 ist kein ULF Bearbeiten

Im einleitenden Absatz wird der ZET 2200 zu den Niederstflurfahrzeugen gerechnet und verlinkt. Mit 300 mm Einstiegshöhe (Quelle hier) ist er aber ein ganz gewöhnliches Niederflurfahrzeug. Bitte korrigieren oder das Behauptete belegen. --141.30.183.156 17:31, 20. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Beide Fahrzeuge basieren auf dem selben Prinzip, dem achsfreien Radwerk. In diesem Artikel geht es primär nicht um die ULF-„Technologie“, sondern um das Fahrzeug ULF. Ich wäre daher dafür, ihn nach Siemens ULF umzuleiten, analog zu den Artikeln Siemens Combino und Siemens Avenio. transalpin 12:44, 1. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Spurweite Bearbeiten

Kann es sein, dass der ULF nur für eine Spurweite von 1435mm konzipiert wurde? Sollte das der fall sein, dann kann man das eigentlich auch zu den "kritiken und Problemen" dazuschreiben. (nicht signierter Beitrag von 80.121.62.155 (Diskussion) 06:38, 12. Jan. 2009 (CET))Beantworten

Anpassung Betriebsbahnhof Bearbeiten

"Die Umstellung des Fuhrparks auf ULF macht eine Anpassung der Betriebsbahnhöfe notwendig und verursacht dadurch zusätzliche Kosten." Gibt's dafür auch eine Erklärung? (nicht signierter Beitrag von 141.244.150.162 (Diskussion) 09:57, 18. Mär. 2009 (CET))Beantworten

Der Grund dürfte schlicht und einfach die Umstellung von Hochflur- auf Niederflurfahrzeuge sein. Bei Hochflurtrams befinden sich die meisten zu wartenden Anlagen unter dem Wagenkasten, bei niederflurigen Fahrzeugen auf dem Dach.
Statt Gruben werden also Bühnen benötigt.
Diese Anpassung ist jedoch beim "Syetemwechsel" stets nötig und ist kein spezieller Nachteil des ULFs.
hYp 23:18, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

zu Kritik und Probleme Bearbeiten

Irgendwie liest sich der Abschnitt "Kritik und Probleme" komisch, etwas an den Haaren herbeigezogen. Das mit der Anpassung der Betriebshöfe wurde bereits weiter oben auf der Diskussionsseite angesprochen. Darüber hinaus wird die fehlende Zweisystemfähigkeit bemängelt. Ist das belegbar, oder ist es bislang einfach deshalb nicht zu Zweisystemfahrzeugen gekommen, weil dafür kein Bedarf bestand? Türen auf beiden Fahrzeugseiten und ein zweiter Führerstand sind ja schnell eingebaut, wie sieht es konstruktiv aus? Berlin besitzt (und bestellt durchaus) auch Einsystemfahrzeuge. "Fehlende Fluchtmöglichkeiten" und "Hitze im Sommer" sind auch kein ULF-spezifisches Problem. Großzügige Schiebefenster sind derzeit nicht in Mode, Klimaanlagen sind auch nicht der Weisheit letzter Schluss. Jüngere Lieferungen des ULF sind klimatisiert, und gegen die "fehlenden Fluchtmöglichkeiten" helfen bei ESG Nothammer. Und inwieweit sind "pfeifende Motoren und quietschende Gelenke" beim ULF im Vergleich zu anderen Konstruktionen besonders unangenehm? Begründungen dieser Thesen wären nicht verkehrt.--87.170.41.49 01:46, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Richtig. Bei neuen Fahrzeugen wird immer gemault ;-)
Zweisystemfähigkeit wird nicht vermisst, oder? (Das wäre: Zwei-Strom-System und INDUSI.) Kann mir vorstellen, dass der wegen der Einzelrad-Laufgestelle gar nicht gut rückwärts fährt, wie der Talgo. Dann könnte man so einfach kein Zweirichtungsfahrzeug draus machen. Aus dem selben Grund (Räder weiter nach innen, 70 cm Überhang), geht Meterspur nicht. Aber der Markt bleibt groß genug. Einrichtungszüge verschwenden sowieso mögliche Sitzplätze im Innern und es ist einfach unbequem, wenn man ständig den Stehplatz wechseln muss, weil der Ausstieg mal rechts, mal links ist – besonders für Rollis und Kinderwagen.
Die Beteiligung von Politikern an Unternehmen, an die sie Aufträge vergeben, muss man auch nicht an jeder sich bietenden Stelle anführen. (WP:WWNI.) Wer das nicht mitbekommt, will es nicht wissen, oder aber heißt es gar gut. Grüße, der Sperberpedo mellon a minno 02:33, 27. Aug. 2009 (CEST)Beantworten


Ich habe den Verdacht, dass hier Siemens-Mitarbeiter am Werk sind, wenn z.B. der Absatz über die die Brände plötzlich verschwindet. Ich persönlich stehe dem ULF neutral gegenüber und wollte mit meinen Ergänzungen den Artikel objektiver gestalten. Ich wollte auch selbst verstehen, warum andere Modelle international erfolgreicher waren: Kein 2-Richtungs-Fahrzeug, Anpassung der Betriebsbahnhöfe … Das heißt nicht, dass es ein schlechteres Fahrzeug ist als andere (wenn auch für Wien unverhältnismäßig teurer). Kürzungsvorschlägen stehe ich offen gegenüber. transalpin 13:26, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten


Man muss nicht unbedingt "Siemens-Mitarbeiter" sein, um den Abschnitt "Kritik und Probleme" als unausgewogen zu beurteilen. Aus meiner Sicht sollten die folgenden Punkte geändert werden: • Es ist richtig den Brand anzuführen. Nur muss dann jedenfalls auch angeführt werden, dass der zugrundeliegende Konstruktionsfehler nunmehr bei den Fahrzeugen behoben wurde (Montage eines Gitters, das das Ansaugen von z.B. brennenden Zigaretten verhindert). • Wenn man politisches Kalkül bei der Beschaffung als Vorwurf anführt, sollte man auch angeben, worin das behauptete Kalkül bestanden haben soll (Sicherung von Arbeitsplätzen in Wien?). Bei der Beurteilung des Beschaffungsvorganges muss man auch berücksichtigen, welche Anbieter sich an der Vergabe beteiligt haben und welche Fahrzeuge im Jahr 1992 überhaupt zur Verfügung standen. Auch der Hauptkonkurent Cityrunner war noch nicht "fertig" sondern ist erst im Jahr 2000 - somit zwei Jahre nach dem ULF - als Serienfahrzeug in Betrieb gegangen. • Die relativ lange Entwicklungsdauer - die im Vergleich zu anderen Modellen gar nicht so lange war (Cityrunner) - und die Entwicklungskosten resultiert aus dem Umstand, dass der ULF ein völlig neu konzepiertes Fahrzeug darstellt, mit dem ein bestimmtes technisches Ziel (durchgehenden möglichst niedrigen Wagenboden) in bisher nicht erreichtem Umfang erreicht wurde. Das eine derartige Neuentwicklung eine gewisse Zeit in Anspruch nimmt, sollte grundsätzlich kein Anlass für Kritik sein. • Der Hinweis auf die Fehlstellung des vordersten Radpaares sollte entfallen, da das ursprüngliche Problem (leicht verschleibare Gummipuffer bei den Rückstellfedern der Räder des ersten Portals) ebenfalls behoben wurde (Ersetzung der Gummipuffer durch abriebfestere Kunststoffteile). • Wenn man schon meint, dass das Beklagen von Hitze im Sommer Grund für eine Kritik am Fahrzeug sein soll, so muss man auch anführen, dass in alle neuen Fahrzeuge Temperaturabsenkanlagen eingebaut werden. • Völlig falsch ist die Anführung der Anpassung der Betriebsbahnhöfe als Kritik am bzw. Problem des ULF: Eine deartige Anpassung wäre bei jeder neuen Niederflur-Straßenbahn erforderlich gewesen, weil bei allen (mir bekannten) Typen wesentliche Einheiten am Dach untergebracht sind und über 30 Meter-Varianten (statt Treibwagen + Beiwagen) vorgesehen sind (daher wären Konstruktionen für die Arbeiten am Dach und neue Hebebühnen jedenfalls erforderlich gewesen). Weiters haben die Wiener Linien von Anfang an breite, geräumigere Fahrzeuge anschaffen wollen. Auch die daraus resultierenden Umbauten sind nicht "ULF-bedingt". -- AristarchvonSamos 02:59, 7. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Technische Daten Bearbeiten

Hat jemand technische Informationen zu Leistung, Beschleunigung, Maximalgeschwindigkeit usw. und "sonstiges", was man in so einen Abschnitt packen könnte? ZB Energieverbrauchseffizienz im Vergleich zu den alten Modellen, Bremsenergierückgewinnung etc...--Azby (Diskussion) 00:34, 31. Okt. 2013 (CET)Beantworten

Verantwortlich zeichnen Bearbeiten

Nicht: "sich" verantwortlich zeichnen. Belege:

--92.210.166.255 10:10, 17. Dez. 2016 (CET)Beantworten