Diskussion:Udo Undeutsch

Einleitung dieser Diskussionsseite anzeigen

Gymnasium-Besuch Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Hi. Was heißt das, daß der Kollege Undeutsch in Weimar das Gymnasium besuchte? Ich hatte ma ne Freundin, die mußte (weiß-der-Geier-warum) ne zeitlang immer in s lokale Gymnasium. Die hab ich ein paar mal aus eben dem Gymnasium abgeholt. Hab ich dadurch das Gymnasium auch besucht? fz Sternteufel 18:14, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Kann jemand bitte die Literaturangaben mit den entsprechenden Stellen verbinden, bin ein Wikipedia-Neuling und kann das leider nicht. (nicht signierter Beitrag von 78.48.177.3 (Diskussion) 10:21, 30. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Real-Kennzeichen Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Undeutsch hatte die bisher einflußreiche Theorie der "Realkennzeichen" konzipiert, die heute allerdings umstritten ist. --217.70.135.55 07:29, 29. Okt. 2017 (CET)Beantworten

Leben Bearbeiten

Letzter Kommentar: vor 7 Monaten1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Im Artikel strittig bewertet ist, das Undeutsch promoviert hat. Nach folgender Quelle hat er promoviert. Dorsch, Lexikon der Psychologie. Prof. em. Dr. Helmut E. Lück

Undeutsch, Udo

(1917–2013), [HIS, RF], Undeutsch studierte in Jena und promovierte am 19. Mai 1941 mit der Dissertation «Gestalttypologische Untersuchung des Versuchs zur Sinnerfüllung optischer Komplexe» zum Doktor der Naturwissenschaften (Dr. rer. nat.). Im gleichen Jahr legte er ergänzend die Diplomprüfung ab. Undeutsch war dann als Militärpsychologe tätig. 1946 hatte er eine Dozentur an der neugegründeten Universität Mainz, 1951 wurde er apl. Prof. für Ps. in Köln, ab 1963 dort Ordinarius. U. wurde bekannt durch seine verkehrspsychol. Untersuchungen (Verkehrspsychologie) und seine forensischen Gutachten (Forensische Psychologie). Viele Jahre lang trat er für die Nutzung des Polygrafen als Beweismittel ein. Zur Glaubwürdigkeit von Aussagen (Aussagepsychologie) stellte Undeutsch eine Reihe von Kriterien zus., die später von M. Steller (1989) als «Undeutsch-Hypothese» bezeichnet wurden. So nahm er u. a. an, dass erlebnisbegründete, wahre Aussagen unmittelbarer, farbiger, detailreicher und origineller als erfundene Aussagen sind. Undeutsch wurde mit dem Bundesverdienstkreuz und dem Orden Leopolds II. ausgezeichnet.

https://dorsch.hogrefe.com/stichwort/undeutsch-udo --2A02:B98:4731:E751:7588:8CCB:582B:C101 13:53, 2. Okt. 2023 (CEST)Beantworten

Abschnitt hinzufügen