Diskussion:Time Base Corrector

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 2003:71:4E6A:B480:F0C2:BF33:943F:4CCD in Abschnitt Artikel falsch!

Artikel falsch!

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Der Artikel ist völlig falsch - im Hauptteil geht es nicht ums "TBC"- Verfahren sondern um das Synchroniesieren, was komplett anders ist, vergl. das Ende des Artikels oder die Englische Version - da geht es wirklich um das Time Base Correction! (nicht signierter Beitrag von 194.45.94.242 (Diskussion | Beiträge) 14:08, 20. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Das ist dasselbe. Bei jeder Zuspielung oder Übertragung eines eletronischen Bildsignals von einem Gerät an ein anderes (ob per Kabel oder terrestrisch) muß getaktet alias synchronisiert werden, vor allem, wenn mechanisch bewegte Bauteile (Kathodenstrahl, Bandmedium, Festplattenlesekopf usw.) im Spiel sind, die von Haus aus eine extrem große Trägheit und Ungenauigkeit im Vergleich zu den de facto bestehenden Anforderungen an die Qualität des elektronischen Signals mitbringen, um ein stabiles und sauberes analoges Videosignal zu gewährleisten. Es ist nur eben so, daß die Toleranzbreiten bei Profi- und Studiogeräten wesentlich geringer als bei Amateurgeräten für den Hausgebrauch sind, so daß im Amateurbereich auch wesentlich größere Schwankungen entstehen, die heute durch entsprechend ausgelegte Geräte oder digitale Algorithmen bzw. Filter ausgeglichen werden müssen.
Kurz: Eiernde VHS-Player mit ausgeleierten Bändern und schlechten, koaxialen Antennenkabeln mit Übersprechen zwischen dem Farb- und Helligkeitskanal produzieren ein wesentlich schlechteres Bild als hochwertige Studioverkabelung und Player beim Betamaxsystem, obwohl die Grundprobleme baudesigntechnisch eigentlich dieselben sind, nur ist bei den Profigeräten der Spielraum alias die Toleranzbreite für diese elektronischen Schwankungen wesentlich geringer, weil die entsprechenden Korrekturmaßnahmen wie etwa durch einen Taktgeber alias TBC schon intern im Profigerät oder durch drei Kabel für jeweils R, G und B im Übertragunsgweg verbaut sind, während sie bei Zuspielung von einem Amateurgerät bzw. -medium extern zugeschaltet oder (in der meist ineffizienteren Variante) nach der Digitalisierung simuliert werden müssen.
Aber wo du das Ende des Artikels angesprochen hast: Der Weblink dort hat eigentlich garnichts mit dem Thema TBC zu tun, der also der elektronische Taktgeber für die Übertragung eines analogen elektrischen Signals von einem (meist analogen) Elektrogerät zu einem anderen ist. Bei dem Weblink geht's um ganz was anderes: Nämlich um verschiedene Bildgeschwindigkeiten bei Zelluloidfilm einerseits und elektronischen Fernseh- bzw. Computermonitoren andererseits, und wie nun die eine Bildgeschwindigkeit des Films z. B. durch bestimmte Pull-Down- oder Halbbildmuster bzw. Auswahl eines möglichst ganzzahligen Vielfachen des Originalbildgeschwindigkeit beim Zielgerät aufeinander abgestimmt werden; der Weblink würde viel besser für die Artikel 3:2-Pull-down und Telecine passen. --2003:71:4E6A:B480:F0C2:BF33:943F:4CCD 05:12, 25. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Fragwürdiger Schreibstil

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Mir ist ebenfalls aufgefallen, dass dieser Artikel sehr fragwürdig geschrieben ist. Abgesehen von etlichen Tippfehlern, sind etliche Informationen zwar praxisnahe geschildert, jedoch unklar beschrieben. The rooker (Diskussion) 14:34, 20. Mär. 2012 (CET)Beantworten