Diskussion:Tierberg (Adelsgeschlecht)

Funde in der Lamprechtskirche Bearbeiten

Der Satz "2016 wurde beim Einbau einer Warmluftheizung Gräber im Kirchenraum der Lamprechtskirche gefunden und dokumentiert." Mit Quellverweis auf den Schwarzwälder Boten vom 28. Oktober 2016. habe ich entfernt. Klar wurde dort nämlich auch beschrieben, dass es sich bei den Funden um keine historisch relevanten Gebeine handelt sondern um Teile des früheren Friedhofes von Meßstetten. Daher hat der Verweis keine Relevanz für die Geschichte der Herren von Tierberg--Hpmelle (Diskussion) 09:58, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Gegraben wurde gar nicht nach historisch relevanten Gräbern. Gegraben wurde ein Kanal einer Warmluftheizung nach dem Plan des Architekten Herrn Bühler. Dabei wurde festgestellt, das beim Bau der heutigen Kirche die Reste der vorherigen Kirchen nicht abgetragen wurden. Es wurde mit einem Schotterbett alles verfüllt, gestampft, planiert und darauf die größere Kirche errichtet. Alle im Kanalquerschnitt liegenden Funde wurden vom Denkmalamt dokumentiert. Somit ergibt sich folgender Wink für die Herren von Tierberg: Die historisch relevanten Gräber dürften unter dem Schotter in den Resten alter Kirchen vermutet werden. 2016 wurde beim Einbau einer Warmluftheizung Gräber im Kirchenraum der Lamprechtskirche gefunden und dokumentiert.[1]--2003:D2:2F10:F8FC:552A:D4E2:66F:AADD 01:29, 16. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Wappendarstellung Bearbeiten

In Siebmachers Wappenbuch stehen 5 Wappen in einer Reihe. Aus Gründen der Optik wurden daher die beiden Wappen auf der linken Seite stets seitenverkehrt eingebracht. Diese Darstellung führte in den 1930er Jahren zur seitenverkehrten Übernahme in das Gemeindewappen. --Hpmelle 11:40, 28. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Der Text "Andere Experten sehen Übereinstimmungen mit Burkard von Weckenstein dem Staufischen Reichsministerialen und Gründer des Klosters Wald." wurde entnommen. Wer sind andere Experten? Wie sollten diese Zusammenhänge sein? Ich befasse mich seit Jahrzehnten mit diesem Adelsgeschlecht und habe keine dieser Expertenmeinungen je gesehen, die wahrscheinlich deshalb auch nicht verlinkt wurden. Mit entsprechenden Quellzitaten/Nachweisen kann man den Text gerne wieder einfügen. --Hpmelle (Diskussion) 17:08, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Beinamen Haiterbach Bearbeiten

Ich habe den untenstehende Stichwortsammlung (mitsamt der Überschrift des Abschnitts) aus dem Artikel herausgenommen, denn in der ersten Fassung war (nur) von einer "Haiterbachlinie" des Tierberg-Geschlechts die Rede, nicht von dem Ort bei Nagold.
Die Verbindung zu der Stadt Haiterbach Kr. Calw könnte WP-Theoriefindung sein. Eine Diskussion zur Stichhaltigkeit entsprechender Gleichsetzungen eröffnete ich unter Diskussion:Haiterbach#Ritter Tierberg genannt Haiterbach und Haiterbach Kr. Calw - historische Hypothese oder Fake?. --KaPe (Diskussion) 19:34, 20. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Beinamen Haiterbach (bei Nagold)
(Fassung vor 20. Dez 2013)
Heinrich und Burkard Grundstückgeschäfte 1311 in Meßstetten. Heinrich Grundstückgeschäfte Marschalkenhof in Lautlingen, Grundstückgeschäfte Küchlinsgut Meßstetten 1354. Heinrich von Tierberg bittet 1351 Berthold Lust, Kaplan am Unser Lieben Frauen Altar an der Stiftskirche Sankt Lamprecht zu Meßstetten einen halben Hof in Lautlingen an die Frauenklause in Binsdorf zu übergeben.ref>Bestand Dep 38 T1 Nr 1253 auf Landesarchiv-BW.de</ref>

Beleg in oberbadischen Geschlechterbuch Bearbeiten

http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglitData/image/kindlervonknobloch1898bd1/1/223.jpg Hier wird der Ort Haiterbach genannt.--79.231.102.3 09:02, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Habe das entsprechend formuliert und mit dieser Quelle eingefügt. Sowie begonnen, vollständige Sätze zu bilden. KaPe (Diskussion) 11:05, 21. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Wappen Tierberg/Thierstein Bearbeiten

Ist schon mal jemand die Ähnlichkeit im Wappen der Familien Tierberg und Thierstein aufgefallen?--Adelhaid Müller (Diskussion) 00:51, 2. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Die Ähnlichkeit ergibt sich daraus, das beide Familien ein "Tier" (= ein Stück Rotwild) im Wappen haben. Es ist also - wie die Heraldiker sagen - in beiden Fällen ein "redendes Wappen". Der Unterschied ergibt sich aus dem Helmschmuck, der in dem einen Fall der Rumpf einer Jungfrau ist, im anderen der Kopf des Tiers. Eine Verwandtschaft der beiden Familien ist daher unwahrsheinlich. Ovrandow (Diskussion) 16:55, 2. Feb. 2014 (CET)Beantworten

Unterteil Wappen Bearbeiten

 
Wappen des Klosterstifters Burkard von Weckenstein am 1698 errichteten Portal der barocken Klosterkirche Wald
 
Slowakische Euromünze

Worauf steht das Tier?--79.250.26.60 22:54, 5. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Auf einem grünen Dreiberg. Hier wurden in Annahmen immer die Berge Tierberg, Ochsenberg und Heersberg genannt, da dort Burgen der Herren von Tierberg standen. Gesichert ist diese Annahme jedoch nicht --Hpmelle (Diskussion) 10:04, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

 
Familienwappen nach Siebmachers Wappenbuch
Die Herren von Hausen der Burg Heubelstein führen sicherlich auch Tierberg ,Ochsenberg und Heersberg im Wappen, welches dann wohl von Wappenmalern oft kopiert wurde. Somit wurden diese Berge bekannt -oder auch nicht- oder war hier der Wunsch eines Stammtischs, Pfarrers, Pädagogen... oder Heimatforschers der Vater des Gedanken?--2003:D2:2F13:C17F:18B2:66A9:30F8:DC7 18:35, 17. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Sprachliche Überarbeitung erforderlich Bearbeiten

Der Abschnitt "Beinamen von der Wilden Tierberg" ist in der jetzigen Form schlecht lesbar und sollte meines Erachtens bitte sprachlich überarbeitet werden. --NearEMPTiness (Diskussion) 15:13, 28. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Erwerber der Herrschaft Meßstetten Bearbeiten

Im Oberbadischen Geschlechterbuch werden erwähnt

  • auf Seite 222: Ein Ritter Heinrich von Tierberg, der 1345 von den Grafen von Hohenberg das Dorf Tierlingen mitsamt Rechten im benachbarten Winzeln erwarb. Und 1347 weitere Orte, die u.a. im Artikel Burg Meßstetten erwähnt sind.
  • auf Seite 223 die Tierberg mit dem Beinamen „von Haiterbach“. Die werden bei Kindler von Knobloch nicht als Erwerber erwähnt, sondern als Verkäufer genannt. Der Heinrich von Tierberg mit dem Beinamen von Haiterbach verkaufte 1350 den Marschalkenhof zu Lautlingen und vergab 1351 das Küchlinsgut an die Meßstettener Kirche.

Das steht für mich im Gegensatz zu der Darstellung, dass Ritter Heinrich von Tierberg genannt Haiterbach „sehr wahrscheinlich seinen Besitz in Haiterbach verkauft und dafür seine neue Herrschaft Meßstetten erworben hat, zu der neben Tieringen, Meßstetten, Hossingen und dem Vogtrecht von Nusplingen auch die Burg Wenzelstein (Winzeln) gehörte“. Dafür wird die Literaturquelle Hermann Krauß angegeben. Wie lässt sich diese widersprechende Darstellung erklären? Von Meßstetten starteten zahlreiche Wandergruppen von Schülern, Albverein, kirchlichen Jugendgruppen und Vereinen zum Ochsenhaus und zum Lautlinger Schloss. An den Burgruinen Altentierberg und Wildentierberg erläuterte die Wanderführerin den Bezug der Herren Tierberg zum Meßstetter Ausgangspunkt der Wanderung. Dabei wurde Interessantes vorgetragen: Hier am Torfels beim Bueloch entstand die zukünftige Verfassung von Deutschland. Leider wurde nur ein Sprengstoffpaket verwendet.... Dieser Stil des Vortragens findet sich auch in der Orts und Kirchengeschichte von Hermann Krauß aus dem Jahr 1988 in abgemilderter Form Anmerkungen wie die Nr.19 im Meßstetter Heimatbuch von Kapitel 4 -LBW, Bd7. S.234f und KB Balingen Bd 2,S. 577 sind bei Wanderungen unüblich.



Wie wird der Erwerb im jüngst vorgestellten Heimatbuch beschrieben? --KaPe (Diskussion) 01:06, 2. Dez. 2019 (CET) Im neuen Heimatbuch hat Andreas Schmauder "Ortsadel übt die Herrschaft aus" in die Stadteile untergliedert: Im 14 Jahrhundert übten die Grafen von Hohenberg und schließlich ein Zweig der Herren von Tierberg ( genannt Haiterbach) Rechte Im Ort und seit 1345/47 auch eine kleine Herrschaft... [2] [3] --2003:D2:2F34:4965:D498:41A5:4AC2:A1CA 08:15, 8. Dez. 2019 (CET).Beantworten

Hermann Krauß, zweifelhafte Quelle? Bearbeiten

Mit Verlaub stelle ich immer wieder, in allen Artikeln Meßstetten + Tierberg, fest, dass als Quelle Hermann Krauß genannt wird. Im Internet ist über den Herrn nix zu finden bis auf einen Artikel in den Heimatkundlichen Blättern Balingen. Ich gestatte mir, diese Quelle definitiv anzuzweifeln. Es scheint als habe Krauß nur oberflächlich zu diesem Thema geforscht und seine "Ergebnisse" dazu genutzt die Meßstetter Burgstellen damit zu verknüpfen um hieraus ein eigenes "Herrschaftsgebiet" zu basteln. Damit ist für mich klar Hermann Krauß ist eine zweifelhafte Quelle! --Hpmelle (Diskussion) 10:04, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Da sollte Sie aber mal das fette Heimatbuch von Meßstetten erwerben oder ebenfalls anzweifeln. Dort wurden die Quellen von Hermann Krauß von Experten erwähnt. Hermann Krauß hat neben belegten Quellen auch Methoden aus der der vergleichenden Wahrscheinlichkeitsrechnung genutzt. So konnte er in kürzester Zeit sehr gut lesbare umfangreiche Werke schreiben. Eigentlich sollte dazu geschrieben werden: So wird es in Meßstetten wohl gewesen sein. Vom Artikel in den Heimatkundlichen Blättern ist in Meßstetten folgendes Geschichtle bekannt. Vor dem Druck wurde er von fachkundigen Experten um die Quellen und seine Methodik gebeten. Nach beachtlichem Zeitaufwand, ewig langer Suche und Nachforschungen gelang es ihm die einzelnen Sätze des längst fertigen Artikels zuzuordnen. Belegt, Wahrscheinlich so gewesen, Füllsatz/ Einleitug zu besseren Verständnis der Zeit ohne Bezug zu Meßstetten. Deshalb blieb es bei wenigen Artikeln--87.164.209.21 02:01, 16. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Sagen der Herren von Thierberg Bearbeiten

Der Text: Einen vager Hinweis findet sich in einer alten Urkunde.[4] Der edle Knecht Kunz erwirbt am 14. Juli 1327 von den Herren von Bubenhofen eine Burg bei Meßstetten. War der Hossinger Burgherr in Schwierigkeiten und musste an die reichen Herren von Bubenhofen verpfänden? War der Schimmelreiter Kunz von Neuentierberg und hat für seine Geliebte die elterliche Burg in Hossingen erworben?[5] wurde heute von mir entfernt. Alles komplette Spekulation, da schon allein der Bezug "Neuentierberg" auf die Meßstetter Burg einzig von Hermann Krauß in einem so öffentlich nicht zugänglichen Text spekuliert wurde. Wenn ich richtig orientiert bin, ist Wiki ein Lexikon und kein Sagen- und Spekulationsbuch. Leider passt aber auch dieser Versuch in das Muster, über den "Heimatforscher" Hermann Krauß und dessen angebliche Tierbergforschungen den Mythos einer "Meßstetter Herrschaft" aufzubauen. Dies konnte bisher durch die Quellenlage keineswegs gestützt werden. Sollten die Quellen hier öffentlich klargelegt und schlüssig nachgewiesen werden, kann der Text ja dann gerne wieder eingefügt werden. --Hpmelle (Diskussion) 17:27, 11. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Die Kritik an der vagen Spekulation ist sicherlich berechtigt. Die Spekulation stammt von erzählten Geschichten geführter Wanderungen. Neben dem Gräblesberg,dem Heimatmusum, der Hossinger Leiter ,dem Schumacherfels war auch das Schlössle ( heute wieder mit Brücke) und der Weichenwang Ziel geführter Wanderungen. Pädagogen wie Jakob Seeger, Hermann Krauß und Adolf Kleek hatten und haben verschieden lange Geschichtle auf Lager. Bei Nachfragen wird von Herrn Adolf Kleek [6]auch heute noch darauf hingewiesen, dass es sich hierbei um eine Wahrheit handelt, welche auf Vergleichen( Herren von Bubenhofen) beruht. Leider gibt es die reparaturanfällige Hörstation am Heimatmuseum nicht mehr, sie ist im Dach eingelagert. Wer ein Handy mit Empfang besitzt kann aber die Geschichtle über einen QR-Code hören.--2003:D2:2F13:C13E:A115:644A:1974:1221 11:37, 16. Jul. 2021 (CEST)Beantworten

Gestrichener Text aus dem Geschichtsteil von Nusplingen Bearbeiten

Eine bestimmte Textpassage hat m. E. im Geschichtsteil von Nusplingen nichts verloren und ist zudem, wie --> dieser Hinweis von Zollernalb deutlich macht, unzureichend formuliert. Das Subjekt des Satzes ist "die Tierberger". Das passt jedoch nicht zum hinteren Satzteil.“ Deshalb habe ich --> mit diesem Edit die Passage ersatzlos gestrichen. Falls ein Experte für die Geschichte der Tierberger doch etwas mit der Info anzufangen wüsste, so ist sie hoffentlich hier besser platziert als im Geschichtsteil von Nusplingen. --Stolp (Disk.) 21:15, 3. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

  1. : Lamprechtskirche. In: Schwarzwälder Bote, 28. Oktober 2016.
  2. Sigrid Hirbodian, Andreas Schmauder und Manfred Waßner (Hrsg.): Gemeinde im Wandel. Band 19 Eine Stadt im Wandel Die Geschichte von Meßstetten. Nr. 19. Tübingen 2019, S. 73, (1500 Exemplare der Stadt Meßstetten ).
  3. Heimathistorie
  4. Bestand Dep 38 T1 Nr.1351 auf Landesarchiv-BW.de
  5. Tanja Gerstenecker (tag): schwarzwaelder-bote.de. In: Schwarzwälder Bote vom 24. Oktober 2013.
  6. Adolf Kleek Wanderführer