Diskussion:Thomson-Problem

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 141.44.229.82 in Abschnitt Versionsgeschichte

Lösung für N=3 Bearbeiten

  • N=3: Bei drei Elektronen bildet die Konfiguration ein gleichseitiges sphäroides Dreieck auf einem Großkreis der Kugel.

Kann man, wenn die drei Eckpunkte eines sphäroiden Dreiecks auf einem Großkreis der Kugel liegen, wiklich noch von einem Dreieck sprechen? Ich denke es ist besser vorstellbar wenn man sich vorstellt, dass man die Kugel in zwei gleich große Hälften teilt. Wenn man nun ein gleichseitiges Dreieck so in die entstandene Schnittfläche legt, dass diese den Umkreis des Dreiecks bildet, dann sind die Eckpunkte die Lösung des Thomson-Problems für N=3. Wahrscheinlich ist auch der Fall mit dem sphäroidem Dreieck korrekt, aber mir persönlich ist das schwieriger vorzustellen. --193.188.212.245 (Andreas)

Vielleicht einfach das Wort „sphäroides“ aus dem Satz rausnehmen? Bleibt ja trotzdem richtig. Grüße -- HilberTraumd, m08:07, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Habs mal gemacht --193.188.212.245 (Andreas)
Danke! -- HilberTraumd, m08:38, 15. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Versionsgeschichte Bearbeiten

Hallo! Habe den Artikel größtenteils aus dem Englischen herausgegriffen und nur Übersetzungen durchgeführt. Bin aber selbst kein Experte auf dem Gebiet und hoffe, dass ich keinen absoluten Blödsinn verzapft habe ;-) Auf der englischen Seite zum Artikel gibt es noch viel mehr rauszuholen, aber ich möchte das erst nachliefern wenn ich es alles verstehe --Andreas (nicht signierter Beitrag von 193.188.212.245 (Diskussion) 08:36, 14. Jul 2014 (CEST))

Bis jetzt sieht es doch ganz gut aus. Aus der englischen Wiki sollte man vielleicht noch die Generalisierungen mit übernehmen, von denen das Tammes-Problem(könnte vielleicht auch einen eigenen Artikel vertragen) und das Thomson-Problem Spezialfälle sind. --141.44.229.82 14:30, 28. Jul. 2014 (CEST)Beantworten