Diskussion:Thiole

Letzter Kommentar: vor 11 Monaten von 87.185.219.49 in Abschnitt Sinn verdreht

mercaptoethanol hat 2 funktionelle gruppen sh und oh. auf der seite ist da ein fehler unterlaufen. mercaptoethanol ist nicht! ethanthiol. bei ethanthiol ist der sauerstoff der oh gruppe durch schwefel ersetzt. ethanthiol hat nur eine funktionelle gruppe, sh. es muß ethylmercaptan heißen.

"Der Siedepunkt der Thioalkohole liegt aufgrund der geringeren Elektronegativität niedriger als bei den analogen Alkoholen, da sich zwischen Schwefel und Wasserstoff keine Wasserstoffbrückenbindungen bilden." --> ist so nicht korrekt, aufgrund der geringeren elektronegativität des schwefels bilden sich nur schwächere h-brücken aus, sie existieren aber!

Strukturformel Bearbeiten

.... die Strukturformel kann nur als häßlich klassifiziert werden, pardon! MfG -- 21:58, 21. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Toxizitaet Bearbeiten

Also wenn ich mir den Artikel ueber Methanthiol durchlese habe ich bzgl. der Aussage "haben eine toxische Wirkung auf das Zentralnervensystem" so meine Zweifel. Ja ja, ich weiss, die Dosis machts, aber Substanzen, die natuerlich im Koerper vorkommen, sollten nicht pauschal gleich als toxisch eingestuft werden. Entweder es sollte ein Nachweis ueber die Toxizitaet angefuehrt oder der Satz sollte gestrichen werden.--80.135.73.120 17:02, 3. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Herstellung Bearbeiten

Also meiner Meinung nach entsteht bei der Umsetzung von Thioharnstoff mit Alkylhalogeniden nach anschließender Hydrolyse kein Cyanamid, sondern schlicht und einfach Harnstoff. Das sollte geändert werden! --Acidpsycho 08:26, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Thioalkohole im Drüsensekret des Stinktieres Bearbeiten

Bitte meinen Diskussionsbeitrag zum Artikel Skunks bzgl. der dritten Strukturformel beachten. Anstelle des abgebildeten Napthalen-derivats kommt möglicherweise das entsperechende Chinolinderivat im Drüsensekret vor. MfG Ernsts (Diskussion) 23:21, 26. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Sinn verdreht Bearbeiten

"... tragen zur sicheren Verwendung dieser Brennstoffe bei. Ein Beispiel dafür ist die unbeabsichtigte Freisetzung des Odorierungsmittels..." Dieser Vorfall ist ja gerade kein Beispiel für eine Warnung der Menschen vor gefährlichem Gas, sondern ein Fehlalarm gewesen. Ich formuliere das mal um. -- 87.185.219.49 17:47, 27. Mai 2023 (CEST)Beantworten