Diskussion:Thinking Aloud Test

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von 134.100.5.65

Bei dieser Methode muss nicht unbedingt mitgefilmt werden. Tonaufzeichnungen oder gute Notizen sind beim klassischen Lauten Denken ausreichend. Das zusätzliche Filmen soll dann später eigentlich dem Probanden ermöglichen, nochmals zu resumieren, was in einer bestimmten Problemsituation gedacht wurde. Das stellt aber eine Erweiterung des Lauten Denkens dar, die zugleich eine neue Usability-Tetstmethode ist, nämlich die sogenannte Videokonfrontation.

Dieser Artikel überschneidet sich mit dem Artikel Lautes Denken! Du3n5cH 11:20, 11. April 2007 (CEST)

Außerdem ist das Lemma imho falsch. Man spricht zwar vom "thinking aloud" im Infinitiv, der Test bzw. das Protkoll heißen aber auch im Dt. (analog zum Englischen, siehe engl. WP) "Think Aloud Test/Protokoll" (bzw. ich kenne es nur so). Da dies quasi eine Eindeutschung darstellt, wäre eine Verschiebung nach Think-Aloud-Test bzw. (von mir präferiert) Think-Aloud-Protokoll angebracht. --91.65.88.214 02:57, 20. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Reicht für den Nachweis der Personen der Artikel "A Usability Inspection Expert System based on HE, GRY and GST" von "Chunwei Chen", Seite 2 (Tabelle)? Dort steht, dass min. 3 Personen eingesetzt werden müssen. Anmerkung: Gefilmt werden muss auch nicht. Die Usability Methode "Aloud Thinking" wird oft in Verbindung mit der Methode "Usability-Testing", in der der Anwender u.a. gefilmt wird, gerne verbunden. VG (nicht signierter Beitrag von 134.100.5.65 (Diskussion) 16:12, 11. Feb. 2015 (CET))Beantworten