Diskussion:Theodor Hahn

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Hob Gadling in Abschnitt Allopathie

Leben von Theodor Hahn

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Es muß noch einiges verbessert werden. Mehr Fakten und auch Sekundärliteratur. -- Whoiswohme 16:10, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hennemann = Theodor Hahn ?

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In Wilfried Eymer: Eymers Pseudonymen Lexikon. Realnamen und Psyeudoyme in der deutschen Literatur. Kirschbaum Verlag, Bonn 1997 ISBN 3 7812 1399 4

nicht zu finden! auch sind die Buchtitel zweifelhaft, da nicht seine sonstigen Verleger ! -- Whoiswohme 17:48, 19. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Das Pseud. war in einem Altkatalogisat im GVK genannt. Oft basieren solche neuen Erkenntnisse (Auch EYMER ist längst nicht vollständig) auf zeitnahen Katalogeinträgen in irgendeiner wiss. Verbundbibliothek, vorgenommen einst von einem Bibliothek aus intimer Kenntnis der Identität eines Verf. heraus oder nach entlegenen Quellen. Letzte Sicherheit gibt's bei der Auflösung von Pseud. ja sowieso nie. Thematisch passen die Schriften zu ihm, und in exotischen Verlagen hat er öfter mal was erscheinen lassen (gab es den angegeben Verl. überhaupt, oder sollte der Name auch fiktiv sein?). Mich wundert bei dem Pseud. schon eher der Umstand, daß in Schwerin zahlr. Werke Hahns nur durch die Sammlung der sgn. "Hennemann-Stiftung" überliefert sind. Die Namensgleichheit gibt zu denken... --STA 23:14, 20. Mai 2011 (CEST)Beantworten

1.6 1843 starb der Geheime Medizinalrat Dr. Wilhelm Hennemann (1786-1843); seine Witwe bot dessen wertvolle medizinische Bibliothek (2865 Bde), verbunden mit einer Stiftung zur Bestandsvermehrung, der Großherzoglichen Regierung als Geschenk an. Die Bibliothek wurde mit der Betreuung dieser Stiftung beauftragt und legte in einer entsprechenden Ordnung die Nutzung durch die Schweriner Ärzte fest. Ihrem engen Verhältnis zur Regierungsbibliothek entsprechend, ist diese Hennemannsche Stiftung seit ihrem Bestehen auch im gleichen Gebäude untergebracht und bildet den Grundbestand der heutigen umfangreichen Medizinsammlung der Landesbibliothek.

Aus der Bestandsgeschichte der Schweriner Bibliothek. Vielleicht hat Hahn seinen Namen als Pseudonym Vorbild genommen -- Whoiswohme 20:06, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten


Zu den Verlagen: Theobald Grieben; Altwegg-Weber zur Treuburg; Hasselbrink. Alle Verlage haben auch andere Autoren verlegt. Siehe Virtueller Katalog Karlsruhe. MfG -- Whoiswohme 20:18, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Das Pseudonym wurde nach Michael Holzmann / Hanns Botta: Deutsches Pseudonym-Lexikon. Wien und Leipzig 1906 erstmals nachgewiesen durch Verzeichnis der aus der neu erschienen Literatur von der kgl. Bibliothek zu Berlin erworbenen Druckschriften, Berlin 1892 ff. -- Whoiswohme 10:44, 30. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Weitere Geschwister?

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Hallo Whoiswohme! - Woher hast Du die weiteren Detailangaben zur Familie? Finden sich in Deiner Quelle auch noch ein GebJahr für Schwager MEIER? Auch der kommt in der landeskundlichen Biographik MV (bisher) nur mit wenigen Informationssplittern vor. --Gruß, STA 10:06, 23. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hallo Erichson, die Quellen sind familysearch und andere genealogische Datenbanken. Sorry ich habe Deinen Beitrag auf dieser Seite übersehen. Hahn hatte auc mehrere Kinder, wie noch in den 1880ziger Jahren Anzeigen für Kinderbetreuung von ihm ausweisen. Gruß -- Whoiswohme 14:07, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Mörschwil oder St. Gallen

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Ich habe folge Frage an die Gemeinde versandt:

Sehr geehrte Damen und Herren, zwischen 1862 und 1883 hatte Theodor Hahn ein Haus mit Wasserheilanstalt "Auf der Waid". Gehört dieses Haus heute zu Ihrer Gemeinde Mörschwil oder gehört es zu St. Gallen? Vielen Dank für Ihre Mühe. Mit freundlichen Grüßen -- Whoiswohme 14:16, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

(Danke für oben!) Maßgeblich für den Sterbeort ist dessen Gemeindezugehörigkeit zum Zeitpunkt des Ereignisses (1883). Das mag sich seither verändert haben! -- STA 17:05, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Klar, deshalb auch 1862 bis 1883!-- Whoiswohme 19:45, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Man kann auch einen einfachen Blick ins Internet werfen ([1]). --178.195.172.167 20:19, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Der Grabstein

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auf dem "St. Vieden Friedhof": befindet der sich auf dem Friedhof, der zur Kirche St. Fiden gehört? --Bosta 19:58, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Sehr denkbar, denn da er in Mörschwil gestorben ist, liegt dieser Friedhof ja ganz in der Nähe. --178.195.172.167 20:20, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Gibt es Grab/Grabstein noch heute? --STA 10:49, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Auf der Waid Zur Lage und den Verkehrverbindungen

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Waid in der Schweiz. (…) Besitzer ist Theodor Hahn, (…) Rorschach am Bodensee, 1 1/4 Stunde, und St. Gallen, 1 Stunde vom Bade entfernt, sind nächste Eisenbahn-Statation „Auf der Waid" liegt an der Hauptstrasse, die beide Orte verbindet. Die Station Mörschwyl liegt zwar nur 1/4 Stunde von „auf der Waid", jedoch ist von dort keine Fahrgelegenheit. So ein Bericht von 1861. 1897 fährt die Eisenbahn lt. Ernst Bader, (Führer durch die Schweiz, 1897, S. 127) Von Rorschach nach St. Gallen 16 km bis Mörschwil 8 km bis St. Gallen auch 8 km. -- Whoiswohme 21:42, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Sterbeort

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Hahn, Theodor geboren 19.5.1824 Ludwigslust (Mecklenburg),gestorben 3.3.1883 St. Gallen, prot., Deutscher, ab 1852 von Elgg. Sohn eines höheren Militärbeamten. ∞ 1) 1849 Margaretha Schmidt (1864 geschieden), 2) 1864 Anna Catharina Meier. Zunächst Apotheker in Ludwigslust, wandte sich H. ab 1847 der Naturheilkunde zu. 1850-54 wirkte er an Schweizer Wasserheilanstalten. Er gründete und leitete ab 1854 die Kuranstalt Untere Waid (Gem. Mörschwil) und ab 1869 auch die Obere Waid (Gem. St. Gallen). H. war ein bedeutender Naturarzt und vehementer Impfgegner, der sich für die Hydrotherapie und den Vegetarismus einsetzte und viel publizierte. Sein Wirken war geprägt vom Kampf zwischen der Schulmedizin und der Naturheilkunde.


Literatur – I. Blum, "Ich bin [...] der Diät, vielleicht wie der Heilweise der Zukunft [...], Liz. Zürich, 1996

Autorin/Autor: Stefan Gemperli Historisches Lexikon der Schweiz -- Whoiswohme 09:37, 29. Mai 2011 (CEST)Beantworten


Email vom 9. Juni 2001: Theodor Hahn leitete ab 1854 die Kuranstalt Untere Waid (Gemeinde Mörschwil) und ab 1869 auch jene in der Oberen Waid (in der ehemaligen Gemeinde Tablat, die heute zur Stadt St.Gallen gehört). Die beiden Häuser lagen zwar in unmittelbarer Nachbarschaft, aber die Gemeindegrenze verläuft zwischen ihnen durch. Der mittlerweile aufgehobene Friedhof St.Fiden (nicht St.Vieden) gehörte zur katholischen Kirche St.Fiden und befand sich in der Gemeinde Tablat (heute St.Gallen). Freundliche Grüsse Dr. Marcel Mayer Stadtarchivar -- Whoiswohme 11:37, 9. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Review 2011

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nachgetragen --Akkakk 13:24, 13. Jul. 2011 (CEST)

Hermann Theodor Hahn, Pseudonym: H. Hennemann war ein deutscher Apotheker und Heilpraktiker, der seine Ansichten in zahlreichen Broschüren und Büchern dem deutschsprachigen Publikum nahebrachte. Als einer der Pioniere der vegetarischen Bewegung in Deutschland, schuf er erstmalig eine gleichzeitige Behandlung aus der Kombination von Wasserkur und vegetarischer Ernährung. Zeitweilig engagierte Hahn sich auch in der Arbeiterbewegung. Bisher gab es keine so ausführliche biografische Arbeit über ihn.-- Whoiswohme 14:47, 5. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
  • Bitte die zahlreichen Kommentare in den Belegen streichen oder in den Fließtext einarbeiten, z.B. Wahrscheinlich ein Beamter in der örtlichen Militärjustizverwaltung. In der Volkszählung von 1819 in Ludwigslust (noch) nicht auszumachen. Er nannte sich in seinen Schriften nie „Dr.“.
  • Bitte die lange Textpassage über die Beschreibung der Anstalt komplett streichen und/oder in ein bis zwei Sätzen in eigenen Worten zusammenfassen. Die Passage umfasst derzeit die Hälfte des ganzen Lebensabschnitts.
  • Warum gehören die Abschnitte Naturarzt und Propagandist der Naturheilkunde sowie Tätigkeit in der Arbeiterbewegung 1849–1871 nicht mehr zum Lebenabschnitt?
  • Die Nachrufe bitte kurz zusammenfassen oder streichen. --Armin 09:15, 23. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

Begriff Naturheilkunde

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Theodor Hahn prägte als erster im 19. Jahrhundert den Begriff der Naturheilkunde und popularisierte diesen Begriff lange vor anderen Zeitgenossen. Leider sind die Quellen nicht zugänglich aber so ganz kann das nicht stimmen. Hahn war etwa 15 Jahre alt, als Johann Baptist Gross den Begriff erstmals schriftlich erwähnte, nämlich hier (3. Auflage von Das kalte Wasser als vorzügliches Beförderungsmittel der Gesundheit und ausgezeichnetes Heilmittel in Krankheiten, Seite 39, veröffentlicht 1839). Zu finden auch bei Bernhard Uehleke (Ideengeschichtliche und begriffliche Vorläufer der "Naturheilkunde" im 17. und 18. Jahrhundert, 2003). Als prägende Figur für diesen Begriff gilt eher Lorenz Gleich, der den Begriff ab 1848/49 verwendete, als Hahn also Mitte 20 war. Vgl. hierzu Werner Gerabek (Enzyklopädie Medizingeschichte), Barbara Wolf-Braun (Geschichte der Naturheilverfahren. In: Kraft/Stange: Lehrbuch Naturheilverfahren. S. 88ff.) oder Jörg Melzer in Vollwerternährung: Diätetik, Naturheilkunde, Nationalsozialismus, sozialer Anspruch, der sich auf Robert Jütte (1996) und Karl Eduard Rothschuh (1983) beruft. Das eingangs zitierte Statement ist also so nicht haltbar, mindestens aber sehr umstritten und muss daher relativiert oder entfernt werden. --Avant-garde a clue-hexaChord 19:05, 25. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Den "Begriff verwenden" - etwa für eine Übersetzung, wie Gross es tat - ist etwas anderes, als den "Begriff prägen" oden den "Begriff popularisieren". Hahns Lehrer "Rausse" soll das Wort "Naturheilkunde" erstmals 1846 verwendet haben - also 2-3 Jahre vor Gleich. Das verbreitet übrigens Uehleke: [2]. 1847 kam Hahn zu Rausse. Und schon 1841 soll es laut Uehleke in Mühlau (Tirol) die "Naturheilanstalt" eines Dr. Fritz gegeben haben. Das soll nun nicht heißen, dass ich die Werturteile über Hahn ohne angegebenen Standpunktvertreter für unbedingt erhaltenswert halte. Da Hahn "Rausses" Werke nach dessen Tod erweitert und neu herausgebracht hat, könnte es sich bei dem Werturteil "prägte als erster" auch um Selbstdarstellung Hahns handeln. Eckhart schreibt: "Theodor Hahn bildet den Begriff "Naturheilkunde" während Gleich ihn prägt und inhaltlich ausfüllt."[3] Klingt bei Vergleich mit Uehleke auch fragwürdig bzgl. Hahn. An anderer Stelle schreibt Eckhart tatsächlich, dass Hahn den Begriff der Naturheilkunde popularisierte.[4] --TrueBlue (Diskussion) 19:47, 25. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Allopathie

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Mit Anführungszeichen ist das OK. --Hob (Diskussion) 17:42, 13. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Profession?

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Wieso heißt es, der Apotheker? Weil er ein Vierteljahr studiert hat? Das gehört geändert!

Und ab wann gab es den Begriff 'Heilpraktiker'?