Der französische Name fehlt. Ich kann einen deutschen beisteuern:

"CHRISTMARIN ODER STEINBOHRER Diese Pflanze wird oft mit den Algen verwechselt, weil sie am Rand des Meeres wächst, in Spalten oder auf Felsen. In Weinessig eingelegt, ist sie an der Küste so beliebt wie saure Gurken. Man kann sie als Gemüse oder Salat zubereiten. Nur die fleischigen Teile der Blätter, frisch gepflückt, schmecken wirklich gut.

CHRISTMARIN IN BUTTER 1,5 kg Blätter Butter Gut waschen und verlesen, schleimige oder faserige Stellen wegwerfen. Ungefähr 30 Minuten lang kochen. Vorsichtig abtropfen lassen, mit einem Stück frischer Butter oder Nußbutter servieren. Man ißt ihn zu ähnlichen Gerichten wie Spargel, indem man das Fleisch von den faserigen Blattgräten ablöst."

aus: HUGUETTE COUFFIGNAL, DIE KÜCHE DER ARMEN 3. Auflage, September 1982 Copyright © 1970 by Huguette Couffignal, Robert Morel Editeur Copyright © 1977 by MÄRZ-Verlag GmbH, Berlin und Schlechtenwegen

Ob das aber nun Terebella lapidaria ist, weiß ich nicht