Diskussion:Taktik (Militär)

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 137.193.249.252 in Abschnitt Fehlende Quelle

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Fehlende Quelle Bearbeiten

Im ersten Abschnitt zur Definition von Taktik fehlt die Quellenangabe:

Taktik kann auch als die „koordinierte Anwendung von militärischen Mitteln zur Erreichung eines gegebenen/gewollten Ziels unter Bewertung, Einbeziehung und zieldienlicher Verwendung von vorgefundener Lage, vorhandenen Kräften, räumlichen und zeitlichen Gegebenheiten“ beschrieben werden.

Das in Anführungszeichen gesetzte Zitat scheint offensichtlich aus einer Quelle zu stammen, deren Referenz allerdings nicht gesetzt ist. Kann das jemand vervollständigen? Oder ist dies ebenfalls von Clausewitz --137.193.249.252 12:34, 18. Sep. 2018 (CEST)Beantworten

Operation Bearbeiten

"Im angelsächsischen Raum ist der Begriff Operation nicht geläufig." -> quatsch. bsp.: operation destert storm, iraki freedom etc. den satz löschen! (nicht signierter Beitrag von 134.76.184.67 (Diskussion | Beiträge) 14:04, 22. Jan. 2010 (CET)) Beantworten


Schuld des Gegners Bearbeiten

Die Verwendung von flankierender Waffenwirkung, Sperrfeuer und Minenfelder in der Verteidigung sollte so erfolgen, dass der Gegner selber Schuld ist, wenn er in den so abgeriegelten Bereich weiter vorstößt, d.h. es sollte auch das Prinzip der Schuldlosigkeit der eigenen Seite berücksichtigt werden. Somit sollte der Gegner immer der Schuldige sein oder aber unklug und selbstgefährdend handeln. MfG --Gerhard Kemme 14:30 1. Aug 2004 (CEST)

Ähhhmmm.....wo ist die Botschaft ? Was will der Autor obigen Statements uns sagen ? --84.57.46.54 20:06, 27. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Überarbeitung 2005 Bearbeiten

Dieser Artikel bedarf eienr dringenden Überarbeitung, am besten von einem Fachmann (Offizier o. Ä.). Im Besonderen müssen folgende Dinge überarbeitet werden:

  • Rechtschreibfehler
  • Leere Abschnitte mit Inhalten füllen
  • evtl. inhaltliche Korrekturen!

Gruß --NiTen [Benutzerdiskussion:NiTenIchiRyu|%]] 18:09, 13. Jan 2005 (CET)

Es sollte auch und insbesonder auf die unterschiedlichen Taktikformen eingegangen werden. Gruß MK --Marco Kaiser 12:58, 19. Jun. 2005 (CEST)Beantworten
Dieser Artikel beschreibt leider Definitionen nach Clausewitz. Der die Begriffe Taktik, Operation und Strategie geprägt hat. Diese Einteilung ist jedoch nur im deutschsprachigen Raum gültig. Im Angelsächsischen gibt es nur Taktik und Strategie. Besten Grüße --Seifried 02:40 20. Juni 2005 (CEST)

Römische Legion: Wurfspiesse Bearbeiten

Hallo! Vielleicht nur eine Kleinigkeit:

Die Schlacht wurde meist mit langen Wurfspießen eröffnet. Diese Spieße blieben fast immer in den Schilden der Gegner stecken, bogen sich aufgrund des weichen Metalls im Kern ihres Griffes um, und zwangen die Gegner, ihre Schilde abzulegen. Danach ging die römische Armee zum Nahkampf über.

Sollte es statt "Wurfspieße" nicht "Pilum", bzw. "Pila" heissen? Zwar haben die Römer auch "normale" Wurfspieße verwendet, das Pilum war jedoch hauptsächlich darauf ausgelegt, die Schilde der Gegner unbrauchbar zu machen.
Was meint Ihr? Viele Grüße, Papakiesel --195.145.160.195 09:45, 20. Jun. 2005 (CEST)Beantworten

Hi Papakiesel, also ich wollte gerade deine Anmerkunegen einbauen, kenn mich da aber enscheinden wesentlich weniger aus als du. Also Sei mutig. greetz --vanGore 10:59, 20. Jun 2005 (CEST)
Hallo VanGore, ich habe den Begriff mal einfach ausgetauscht. Ich denke es wird jetzt klar, dass
1. Die Römer eben das Pilum verwendet haben und es sich dabei
2. um einen speziellen Wurfspieß gehandelt hat. Aussdem gibt es ja schon so einen schönen Artikel über das Pilum.
--195.145.160.195 08:31, 21. Jun. 2005 (CEST)Beantworten

Abgrenzung Zur Strategie Bearbeiten

Es wird im Artikel behauptet, es sei aus strategischen Gründen unter Umständen sinnvoll, eine Schlacht zu verlieren. Das ist absolut falsch! Wenn ich will, dass ich eine Position NICHT behaupte und daher einen Punkt dem Gegner Preis gebe, kann man das nicht mit "Verlieren" bezeichnen. Ich verliere nur dann, wenn ich mein Ziel NICHT erreiche. Es wird hier impliziert, dass u.U. die Ziele des (übergeordneten) Strategen mit denen des (untergeordneten) Taktikers nicht übereinstimmen. Da aber sich das Ziel des Taktikers aus den Zielen des Strategen IMMER ableitet, ist diese Vorstellung absurd.
--84.167.149.126 10:23, 15. Dez 2005 (CET)

Mag sein, dass es kein verlieren ist, aber im Bezug auf Schlacht verlieren ist es der Algemeinheit verständlicher. Sollte man seine Truppen in eienr Schlacht verlieren und der Gegner dieses Gebiet kontrollieren, nenne ich es auf keinen Fall Sieg. --84.191.98.180 17:30, 31. Dez. 2005 (CET)Beantworten
Das o. geschilderte "Verlieren einer Schlacht" nennt sich "Ausweichen" und ist Teil des klassischen "taktischen Dreiklangs" "Lenken-Stellen-Schlagen" in einem Verteidigungsgefecht oder Verzögerungsgefecht. Dabei wird Raum gegen Zeit getauscht und versucht, den Gegner in einen Raum zu lenken, in dem die Voraussetzungen für das Schlagen des Gegners günstig sind oder den gegnerischen Angriff bis zu einem Zeitpunkt zu verzögern, ab dem die Bedingungen für den eigenen Schlag besser sind (z. B. Eintreffen von Reserven, Verfügbarkeit von Luftstreitkräften o. ä.)
--Kmuellenholz 11:29, 25. Jan. 2006 (CEST)Beantworten
In der aktuellen Version steht immer noch folgender Absatz:
"Taktische und operative Entscheidungen sind dem strategischen Ziel untergeordnet. Dies kann zu kuriosen Ergebnissen führen:
Aus taktischer Sicht kann es sinnvoll sein, ein Gefecht zu verlieren (unten).
Aus operativer Sicht kann es sinnvoll sein, eine Schlacht zu verlieren, wenn hierdurch die feindlichen Kräfte in einen Hinterhalt gelockt oder die eigenen Ressourcen geschont werden können.
Aus strategischer Sicht kann der Ausgang mehrerer einzelner Schlachten unerheblich sein, wenn der Krieg selbst gewonnen wird."
Es wurde bereits dargelegt, weshalb der Begriff "Verlieren" hier nicht nur ungenau, sondern komplett falsch ist. Man kann die Weiterverwendung des einen falschen Begriffes weder damit begrüden, dass ein anderer ("Sieg") ebenfalls falsch sei, noch damit, dass die irreführende Verwendung eines in diesem Zusammenhang falschen Begriffes der (offenbar sehr dummen?) Öffentlichkeit verständlicher sei. Übrigens wurde die gleiche Problematik bereits in der Diskussion zum Thema Strategie abgehandelt und hier wurde im Ergebnis eine sowohl fachlich korrekte als auch sehr verständliche Formulierung gefunden.
MV --217.224.19.165 11:15, 29. Jun 2006 (CEST)

Ausgelagerte Anmerkungen aus dem Artikel Bearbeiten

(Anm.: Es wäre jetzt mal zu zeigen, wo Clausewitz selbst den Begriff der "Operation" verwendet. Das dürfte mal falsch sein. Vielmehr gilt: Clausewitz kennt den Begriff der Operation eben noch nicht. Naja, ist halt ein wiki und deshalb eben auch immer mit Vorsicht zu genießen. Dies ein kleiner Hinweis an alle Nutzer.
Für nähere Auskünfte möchte ich verweisen auf: Karl-Heinz Frieser, Blitzkrieg-Legende. Der Westfeldzug 1940. 3. Aufl. München 2005, S. 413, wo Frieser sehr schön zeigt, dass der Begriff der Operation auf Moltke zurückgeht.
Damit würde jetzt gelten: Clausewitz führt die grundlegende Unterscheidung zwischen Strategie und Taktik ein. Moltke - zumindest im deutschen Bereich - den Begriff der Operation.)

--84.191.29.65 02:32, 24. Jan. 2006 (CET)Beantworten

Überarbeitung 2007 immer noch notwendig Bearbeiten

hat sich erledigt --Nikolaus Vocator 11:28, 16. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Lanchesters Law Bearbeiten

Verweis eingefügt --Wurschtsupp 18:05, 7. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Taktik vs. Strategie Bearbeiten

Also ich habe den Begriff anders in Erinnerung. Taktik ist die (kurzfristige, nicht unbedingt vorhersehbar) Ausnutzung der momentanen Lage und Strategie die (langfristige, gezielte) Planung um eine günstige Lage herbeizuführen.--178.24.70.200 12:26, 16. Sep. 2010 (CEST)Beantworten