Diskussion:Tagebuch eines Bibliothekars

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Flicker Peter in Abschnitt Reklame

Reklame Bearbeiten

Diesen Artikel hat der Autor selbst angelegt, es besteht der Verdacht der Reklame. Siesta (Diskussion) 14:04, 27. Mai 2022 (CEST)Beantworten

daß der autor den artikel selbst angelegt hat, ändert nichts daran, daß der gegenstand des artikels einerseits etwas einzigartiges ist - weltweit und vermutlich sogar historisch findet sich nichts dgl. - und ein wichtiger beitrag zur literatur unserer zeit: helmuth schönauer hat bisher über 5000 buchbesprechungen geschrieben, alle kundig, viele originell, und stilistisch zum teil meisterhaft und nicht wenige davon auch sehr unterhaltsam. publiziert wurden viele dieser buchrezensionen in den im artikel angegebenen medien und er selbst schickte viele von ihnen seit jahrzehnten zuerst per rundbrief und seit der internetzeit per rundmail an viele adressaten im v. a. österreichischen bibliothekswesen und literaturbetrieb. und alle gemeinsam in chronologischer anordnung publiziert sind sie eben in den sechs voluminösen bänden (jeder nahezu 1000 seiten) mit dem Titel "Tagebuch eines Bibliothekars" und in inzwischen drei bänden der nachfolgereihe "Buch in Pension" (in Tagebuch eines Bibliothekars befinden sich alle erhaltenen rezensionen von 1982 bis 2018, dem jahr, in dem schönauer als bibliothekar im dienste des landes tirol und der universität innsbruck in pension ging; in Buch in Pension die seither geschriebenen). infos zu den büchern gibt es zb. auf der seite des verlages sisyphus, in dem beide buchreihen schönauers erschienen sind: https://www.sisyphus.at/sisyphus/index.php/author/view/6 ; oder hier in der onlineausgabe des Verzeichnisses lieferbarer Bücher (VLB): https://www.buchhandel.de/suche/ergebnisse?query=tagebuch%20eines%20bibliothekars https://www.buchhandel.de/suche/ergebnisse?query=buch%20in%20pension
schönauer behauptet in seinem hier in diskussion stehenden artikel auch nichts, was nicht stimmt, und nichts, was quasi bloß werbezwecke hätte - übrigens auch in dem artikel über seine person nicht, den er ebenfalls selbst bei euch eingestellt hat und an dem das selbe beanstandet wurde wie in dem artikel hier.
falls auch etwas aus etablierten medien gebraucht wird, damit es von wikipedia als objektiv von bedeutung erachtet wird - was freilich ein fragwürdiges kriterium wär, sachliche evidenz sollte wohl das hauptkriterium eines lexikons sein -, dann gibt 's zb. hier etwas: https://www.perlentaucher.de/buch/helmuth-schoenauer/tagebuch-eines-bibliothekars.html#reviews  ; oder auch an zwei links, die schönauer seinem artikel ohnehin angehängt hat: https://www.derstandard.at/story/2000015852733/franzobel-ueber-helmuth-schoenauer-die-vermessung-literarischer-erhebungen https://www.diepresse.com/4819532/lob-kritik-und-irrtum
daß niemand anderer über schönauer und sein einzigartiges werk als rezensent für wikipedia geschrieben hat, zeigt nur, daß eben keiner es getan hat, und nicht, daß sein unvorstellbares rezensier/ionswerk nicht von bedeutung wär - und ist außerdem ein armutszeugnis für den deutschsprachigen literaturbetrieb (inkl. dem akademischen) sowie ein beeindruckendes zeugnis dafür, daß die auswahlkriterien im literaturbetrieb nicht ausreichend sind, um wichtige literarische werke erkennen und vermitteln zu können. - übrigens auch etwas, was man bei schönauer nachlesen kann und wogegen er seit jahrzehnten anarbeitet: er hat in der unmenge von ihm besprochener bücher (viele davon hat niemand außer ihm rezensiert) auch eine beträchtliche menge an nach seinem dafürhalten bedeutender und trotzdem nahezu bis zur gänze ignorierter literatur entdeckt und auf sie hinzuweisen versucht - aber da ihn selber der etablierte literaturbetrieb weitgehend ignoriert, natürlich weitgehend vergeblich.
man könnte freilich in dem hier diskutierten artikel schönauers darlegungen aus seiner subjektiven sicht entfernen oder eher objektiver referieren bzw. zum teil als zitate von ihm einbringen - den artikel löschen und die information über das phänomen helmuth schönauer und sein unvergleichliches werk als rezensent aus wikipedia entfernen, nur weil der artikel von schönauer selber stammt, wäre aber ein fataler fehler - das lexikon würde wider besseres wissen informationen über ein wichtiges literarisches werk und eine großartige kulturleistung unterdrücken. und man sollte ihn (den artikel, nicht schönauer :-)) auch aktualisieren und damit um infos über die rezensionen aus der zeit nach "Tagebuch eines Bibliothekars" ergänzen - was auch eine änderung des artikeltitels mit sich brächte, etwa: Tagebuch eines Bibliothekars / Buch in Pension. untertitel: Publikation der gesammelten Rezensionen des Großrezensenten Helmuth Schönauer; oder: Das Buchrezensionswerk des Helmuth Schönauer. daß die gesammelten buchbesprechungen in den beiden buchreihen publiziert sind, wäre ja ohnehin unabdingbare information, die der artikel beinhalten müßte. --Flicker Peter (Diskussion) 20:56, 12. Jun. 2022 (CEST)Beantworten