Diskussion:Sylvester Jordan

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Agridecumantes in Abschnitt Jordans Erlebnisse im Marburger Gefängnis

"deutsch"

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Ich glaube, man darf in schon als "deutschen Juristen" bezeichnen. Österreich war Teil des deutschen Bundes und österr. Abgeordnete saßen 1848 in der deutschen Nationalversammlung. Kurz: Die Unterscheidung deutsch-österr. im Sinne zweier getrennter staatlicher (und meinetwegen auch nationaler) Sphären ist m.E. erst nach 1866 bzw. 1871 relevant.

Wenn man seine österr. Herkunft betonen will, müßte man ihn als "österr.-hessischen" Juristen bezeichnen. das sind die äquivalenten Parameter auf derselben Ebene. (nicht signierter Beitrag von Sue107 (Diskussion | Beiträge) 13:01, 30. Jan. 2007‎)

Jordans Erlebnisse im Marburger Gefängnis

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Sylvester Jordan hat über seine Erlebnisse in der Marburger Internierungszeit ein Buch verfasst. Allzu schlimm scheint die Haft nicht gewesen zu sein, denn er beschreibt seine Spaziergänge rund um das Marburger Schloß. --Agridecumantes 14:16, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Die Spaziergänge waren nur virtuell, unter Mithilfe von Mephi(-stopheles); die Haft war schlimm genug, zumal sie ihm den Professorenposten gekostet hat. Auf Dingelstedts "Osterwort im Schlosshof von Marburg" sei insoweit verwiesen. Der Vorname "Franz" dürfte nicht zutreffend sein! (nicht signierter Beitrag von 84.138.252.85 (Diskussion) 11:38, 19. Nov. 2008‎)

Familie ...

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zweimal verheiratet; alle vier Kinder aus erster Ehe starben während seiner Haftzeit an der Schwindsucht (= Tuberkulose); zwei Kinder aus zweiter Ehe desgleichen; älteste Tochter aus zweiter Ehe wurde eine berühmte Schriftstellerin (nicht signierter Beitrag von 193.175.98.184 (Diskussion) 16:34, 19. Okt. 2015‎)