Diskussion:Susanne Scholl (Journalistin)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Whisker in Abschnitt Kritik

Welche Rolle spielt Susanne Scholl in amerikanischen Netzwerken? Bearbeiten

Ich habe Susanne Scholl zum ersten Mal in einer Diskussionsrunde mit Willy Wimmer gesehen https://www.youtube.com/watch?v=SbKKrUJ7puc (Pro und Contra - Der PULS 4 News-Talk vom 15.02.2016 .. ca Minute 25-29)

die Frage kommt bei ihrer Argumentationsweise auf, welchen Interessen Sie gehorcht .. insbesondere in der Ukrainefrage, welche eigendlich mehr oder weniger geklärt ist, dass es ein amerikanischer Putsch war und das auch von Willy Wimmer so dargelegt wird -- sie darauf das aber vehement bestreitet .. mit eher platitüdenhafen Aussagen ..

So wie sie spricht scheint es als ob sie in amerikanischen Netzwerken wie zB Trilateraler Kommission oder ähnlichem aktiv ist .. nähme mich Wunder - konnte aber leider keine Referenzen finden.

einen Hinweis konnte ich finden, welcher mir komisch erscheint, dass Sie sehr vorteilhaft zu TTIP argumentiert im Bezug auf Zollrecht und deutsche Arzneimittel .. aber in keinem Atemzug vom automatisch gegenteiligen Recht nähmlich z.B. dem einfachen europäischen Marktzugang von Gentech-Mais von Firmen wie Monsanto etc schreibt

--Ebricca (Diskussion) 22:13, 25. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Vollkommen Richtig. Vorallem ihre Behauptung in der Sendung, Sie wäre Zitat: "20 Jahre in Russland gewesen" deckt sich mal so überhaupt nicht mit den Einträgen im Artikel hier. Vermutlich eine glatte Lüge in der Sendung. Oder ist jetzt schon "der gesammte Osten" Russland? Wäre mir neu.
Genauer gesagt könnte sie nicht mal den Titel "Russlandexpertin" für sich proklamieren. Ihre aktive Journalistenzeit war zu Zeiten des Eisernen Vorhangs definitiv nichts weiter als eine NATO-Pressestelle bzw. NATO-Organ. Danach kam auch nur noch Stellen die nicht der Rede wert sind in Bezug zu Russland. (nicht signierter Beitrag von 2003:6A:660F:9F9:CDA:56E5:BA77:A402 (Diskussion | Beiträge) 23:37, 3. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Kritik Bearbeiten

Ja wo bleibt der Abschnitt Kritik? Gibt ja mitterweile mehr als genug. (nicht signierter Beitrag von 2003:6A:660F:9F9:CDA:56E5:BA77:A402 (Diskussion | Beiträge) 23:37, 3. Mai 2016 (CEST))Beantworten

Ich finde im Artikel Auszeichnungen zuhauf, hier Kritik aber nur behauptet. Die ist bei einer Mitgründerin von Omas gegen Rechts allerdings aus der entsprechenden Richtung zu erwarten. Ohne Belege kein Kritik-Abschnitt. --Mme Mimimi (Diskussion) 02:18, 2. Sep. 2021 (CEST)Beantworten
Naja, man könnte eventuell auch unbelegte oder widerlegte Kritikpunkte im Artikel erwähnen, falls sie enzyklopädisch ausreichend relevant sein sollten, weil sie z.B. in öffentlichen Medien entsprechend "breitgetreten" wurden.
In so einem Fall wäre es dann halt sinnvoll, das z.B. in der Form aufzunehmen: "Susanne Scholl bzw. den Omas gegen Rechts wurde XYZ vorgeworfen, allerdings ist dieser Vorwurf nicht belegt bzw. wurde durch/in ABC widerlegt". Der Knackpunkt dabei wäre dann halt die Relevanz:
  • Würde z.B. irgendjemand anonym in irgendeiner obskuren Telegram-Gruppe behaupten (ich nehm da jetzt mal ein frei erfundenes Beispiel): "Scholl bzw. die Omas gegen Rechts grillen jeden Samstag Babys und trinken ihr Blut!!einself!!", dann wäre das klarerweise eher nicht relevant;
  • Wenn aber z.B. irgendein österreichischer Politiker Scholl oder den Omas gegen Rechts vorgeworfen hätte, sie würden (ebenfalls ein jetzt von mir frei erfundenes Beispiel) linksradikale Gruppen unterstützen und es hätte in öffentlichen Medien darüberdazu ein entsprechendes "Rauschen im Blätterwald" gegeben, dann könnte eventuell schon eine Relevanz gegeben sein (d.h. dann könnte man das ja neutral beschreiben, z.B.: "Herr/Frau XY behauptete, Scholl/OgR machen dies oder jenes, allerdings sind diese Vorwürfe nicht bewiesen bzw. wurden widerlegt" in das Lemma aufnehmen). --Whisker (Diskussion) 19:52, 19. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Omas gegen Rechts Bearbeiten

In der heutigen (19.8.2022) Ausgabe der Sendung "Europajournal" des österreichischen Radiosenders Ö1 hat Susanne Scholl selbst da etwas korrigiert: sie ist keine Mitbegründerin, sondern war "nur" sehr früh dabei (in der Sendung antwortet sie auf die Frage des Moderators Markus Müller-Schinwald wortwörtlich (und etwas augenzwinkernd): "Einspruch, Euer Gnaden - ich bin nicht die Mitbegründerin, ich bin nur quasi als eine der ersten dazugegangen"). Die Sendung ist online hier verfügbar (die Stelle ist etwa ab 18:45 zu hören), allerdings kann sie wegen der rechtlichen Beschränkungen für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Österreich nur eine Woche abgerufen werden, d.h. bis 26.8.2002.

D.h. fällt jemandem was ein, wie man das als Beleg archivieren könnte? Eine Audiodatei der Sendung in der Wikipedia zu verlinken wird wegen der Lizenz wohl nicht möglich sein, aber vielleicht wäre es möglich, ein Transkript der Sendung zu bekommen oder online abrufbar zu machen - kennt sich da jemand aus, wie man das eventuell vom ORF bekommen könnte? --Whisker (Diskussion) 19:13, 19. Aug. 2022 (CEST)Beantworten