Diskussion:Substitutionsgut

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Pajz

Ich fand das alte Lemma besser; es geht doch um Substitutionsgüter - wieso also das holprige Lemma "Substitution (Wirtschaft)"? Ich bin mir nicht ganz sicher, aber liegt durch das nicht gekennzeichnete copy&paste jetzt nicht auch eine URVden Wikipedia-Regeln widersprechende Situation vor ([1])? Kai (Benutzer:Geisslr) 21:31, 26. Jul 2005 (CEST) Kai (Benutzer:Geisslr) 23:01, 26. Jul 2005 (CEST)

Ich habe den Artikel verschoben und umgebaut, da er m. E. nicht besonders verständlich strukturiert war und Elemente enthielt, die nicht unbedingt wichtig sind.
Das Beispiel Beispiel: Dem Konsumenten ist es in der Regel egal, ob er 2000 Ein-Euro-Stücke besitzt oder 1000 Zwei-Euro-Stücke. Auch könnte der Konsument 1000 Ein-Euro Stücke und 500 Zwei-Euro-Stücke besitzen. Die Güter sind also vollkommen substituierbar (perfekt austauschbar). habe ich entfernt, da augenscheinlich ist, dass jeder schon aus Gewichtsgründen lieber 1.000 Zwei-Euro-Stücke hätte - hier liegt keine funktionale AUstauschbarkeit vor. Vielleicht findet sich ja ein besseres Beispiel?
Viele Grüße Kai Geisslr 11:34, 12. Aug 2005 (CEST)

Das Beispiel Tapete und Kleister für proportionale Nachfrage hinkt gewaltig, denkt man nur einmal daran, wieviele Tapeten in der DDR wegen fehlenden Kleisters angenagelt, angeschraubt, angenäht, mit Heftklammern angeheftet oder mit Druckknöpfen befestigt wurden. Diese Kleineisenwaren fehlten dann wieder im Bereich Heimwerker oder Kleingarten, so dass so manche eigentlich zu schraubende Verbindung an der Gartenlaube von Tapetenkleister zusammengehalten werden musste, soweit lokal verfügbar.

MfG Schlosser, Polstermeister (nicht signierter Beitrag von 81.62.194.213 (Diskussion) 18:02, 4. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Ich glaube der/die durchschnittlie Leser/-in versteht schon, was gemeint ist … du ja offenbar auch :). Kein realistisches Beispiel ist „perfekt“. grüße, — Pajz (Kontakt) 18:26, 4. Sep. 2014 (CEST)Beantworten