Diskussion:Stiftung Deutsche KinderKrebshilfe

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 87.162.168.159 in Abschnitt Darstellung

Darstellung Bearbeiten

Auch und gerade bei Institutionen, die mit „Gemeinnützigkeit werben, darf enzyklopädische Distanz ebensowenig vernachlässigt werden, wie die Belegpflicht.

  • „Gerd Nettekoven, Hauptgeschäftsführer Deutsche Krebshilfe, Statement vom 14. April 2012“ ist kein Beleg. Soll der Leser nach entsprechenden Aussagen in Zeitungen, Radio und Fernsehen zur Verifikation und Einordnung suchen?
  • „In den folgenden Jahren erlebte die Organisation steigende Solidarität mit Eltern, Betroffenen, Ärzten und Wissenschaftlern.“ Kaum verifizierbare PR-Aussage.
  • „Im Jahr 2000 hat Dagmar Schipanski mit ihrem Amtsantritt als Präsidentin der Deutschen Krebshilfe zugleich damit begonnen, die Maßnahmen der Deutschen KinderKrebshilfe zum Nutzen der jungen Patienten und der leidgeprüften Familien zu verstärken.“ Unspezifisch (Welche Maßnahmen?), unangemessene Emotionalisierung.
  • „Dieses Konzept hat der neue Krebshilfe-Präsident Fritz Pleitgen bei seinem Amtsantritt im Jahr 2011 fortgesetzt und versichert, dass er in seiner Amtsperiode bis März 2016 auch der Kinderonkologie volle Aufmerksamkeit widmen werde.“ Auch hier: keine Aussage, was damit gemeint ist.
  • „Besonders bewährt hat sich nach Schilderung Betroffener unter anderem die Einrichtung von Elternhäusern und Elternwohnungen auf dem Gelände von Kliniken oder in deren Nähe. Das ermöglicht vor allem Müttern, bei ihren kranken Kindern in der ersten schwierigen Phase der stationären Behandlung zu sein.“ Steht sachlicher und knapper als Angebot ein paar Zeilen davor.
  • „Die Deutsche Krebshilfe und die Deutsche KinderKrebshilfe finanzieren fast alle in Deutschland laufenden Therapiestudien bei Kindern. Nach Angaben von Krebsexperten sind die Erfolge stetig verbesserter Behandlungskonzepte beeindruckend: Kam die Diagnose Leukämie bei einem Kind noch vor drei Jahrzehnten einem Todesurteil gleich, überleben heute nach statistischen Angaben fast 80 Prozent der kleinen Patienten diese im Volksmund „Blutkrebs“ genannte Krankheit.“ Hier wird der Leser vollends in die Irre geführt: Es wird der Eindruck erweckt, als ob die „stetig verbesserten Behandlungskonzepte“ einzig auf das Wirken der genannten Stiftungen zurückgingen. Weiterhin werden ungenannte Experten zitiert, der Stil nimmt den Leser einmal mehr in emotionale Geiselhaft („Todesurteil“, „kleine Patienten“).
  • „Die Leistungen der Stiftung haben Eigeninitiativen von Bürger in allen Bundesländern inspiriert. Lokales Engagement ist sinnvoll, vor allem, wenn es auch die zentralen Leistung der Deutschen Krebshilfe und Deutschen KinderKrebshilfe bei der Finanzierung der überregionalen Krebsforschung unterstützt.“ Reiner PR-Text.
  • „Die Präsidentin der Deutschen Krebshilfe, Dagmar Schipanski, dankte bei der Preisverleihung in Berlin für die Wahl der KinderKrebshilfe durch Ärzte, Apotheker und medizinisches Fachpersonal sowie Bürgern aller Berufsschichten bei der bundesweiten Befragung mehrerer Fachzeitschriften.“ Pressemitteilung, Informationsgehalt Null.
  • „Besonders erfolgreich ist die Aktion „Ein Maari für jedes krebskranke Kind“, bei der engagierte Menschen eine Patenschaft übernehmen.“ Werblich.

Belege für wesentliche Aussagen fehlen. Viele Grüße, --Polarlys (Diskussion) 19:31, 11. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Wann wurde diese Gesellschaft gegründet? Bearbeiten

War es 1996?

So steht es im Artikel.

Oder war es 1974?

So steht es in der Kategorie.

Anscheinend wurde hier ein weiterer Krebshilfeclon in die Wikipedia gedrückt. --Shisha-Tom (Diskussion) 11:09, 11. Apr. 2015 (CEST)Beantworten