Diskussion:Stab des Stellvertreters des Führers

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von 2A02:AA15:8300:5000:61B2:619D:CF15:BFAB in Abschnitt Henry Picker

Parteikanzlei der NSDAP (alt)

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Der vorgefundene Stub unter diesem o. a. Lemma wurde ausgebaut und hierher verschoben:

1) Die Dienststelle hieß von 1933 bis 1941 ("England-Flug" von Heß) offiziell Stab des Stellvertreters des Führers
2) Von 1941 bis 1945 wurde die Dienststelle personell fast unverändert fortgeführt unter der auch im Reichsgesetzblatt veröffentlichten Bezeichnung Partei-Kanzlei (in dieser Schreibweise, mit Bindestrich)
3) Die folgenden drei Einträge beziehen sich auf die frühere Version. --Holgerjan 16:57, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Wie ist nachstehender Satz zu verstehen?

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Die Parteikanzlei war außerdem ein Außenlager des KZ Dachau. --Blaufisch 09:36, 13. Jul. 2007 (CEST)

Tatsächlich ein seltsamer Satz - nicht nachvollziehbar. Stand schon seit der Erstversion quellenlos drin, jetzt habe ich ihn mal gestrichen. --81.62.54.54 00:52, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

seltsam is ja wohl mehr als untertrieben, die aussage is ablolut lächerlich! hoffe da kann mal jemand klarheit schaffen. --Klios 21:12, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Es ist durchaus möglich, dass zuletzt im Gebäudekomplex einige Häftlinge untergebracht waren (z. B. zur Trümmerbeseitigung am Orte oder Hilfsarbeiten) - insofern ein Außenlager. --Holgerjan 21:53, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Jahreszahl?

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1933 Leitung Bormann = falsch

"Nach Rudolf Heß' Englandflug 1941 wurde der Stab des Stellvertreters des Führers in Partei-Kanzlei umbenannt und Martin Bormann zu deren Leiter ernannt." = Martin Heckmann: Dr. Gerhard Klopfer..., Gerdenkstättenbrief Nr. 138 (August 2007), S. 33. Anm. 5 --Holgerjan 21:41, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Literatur

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  • Peter Longerich: Hitlers Stellvertreter. Führung der Partei und Kontrolle des Staatsapparates durch den Stab Heß und die Partei-Kanzlei Bormann. München 1992, ISBN 3-598-11081-2 (als eigenständige Schrift erschienen von Peter Longerich: Akten der Parteikanzlei, Teil 2.1)

Auf meiner to-do-Liste --Holgerjan 15:46, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ungewöhnlich, aber...

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... aber nicht unbegründet habe ich bereits in der Einleitung auf die Kanzlei des Führers der NSDAP hingewiesen und dabei auch M. Bormanns Bruder Albert Bormann erwähnt: Wer mit dem Stoff nicht vertraut ist, gerät sonst leicht auf eine falsche Fährte und verwechselt Namen und Institutionen. --Holgerjan 17:10, 5. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Materialsammlung

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  • Dieter Rebentisch: Führerstaat und Verwaltung im Zweiten Weltkrieg. Stuttgart 1989

aus dem Inhaltsverzeichnis:

3. Der "Stellvertreter des Führers" als Parteiministerium 68 Vom Privatsekretär zum Stellvertreter in der Parteiführung (68) - Die "Einheit von Partei und Staat" und die Mitwirkung an der Gesetzgebung (69) - Partei und Beamtenpolitik (73) - Behördenstruktur und Stellung innerhalb der NSDAP (75) - Martin Bormann (82) - Walther Sommer (84) - Hans von Helms (86) - Gerhard Klopfer (88) - Helmuth Friedrichs (89) - Auf dem Wege zur Partei-Kanzlei (90). --Holgerjan

Fraglich

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Anträge von Nationalsozialisten mit jüdischer Herkunft wurden Hitler direkt von der Partei-Kanzlei vorgelegt, hier handelte es sich also um einen parteiinternen Sonderweg. - Satz ist zitiert aus Beate Meyer: 'Jüdische Mischlinge' - Rassenpolitik und Verfolgungsverfahren 1933-1945. 2. Aufl. Hamburg 2002, ISBN 3-933374-22-7, S. 152 / dort mit Anm. 332 Verweis auf Erlass des Führers vom 1. 4. 1944 - Akten der Parteikanzlei usw.

Aufgrund der Geschäftsverteilung zur Kanzlei des Führers liegt jedoch die Vermutung nah, dass derartige Gesuche zuvor auch dort bearbeitet wurden. TF ... --Holgerjan 16:05, 9. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Henry Picker

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Was war die Arbeit von Henry Picker in der Kanzlei? mfG --2A02:AA15:8300:5000:61B2:619D:CF15:BFAB 12:42, 24. Jul. 2017 (CEST)Beantworten