Diskussion:Stüpp

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 2A02:8109:AE07:B800:D0B3:2BF1:C89D:71C2 in Abschnitt Widersprüchliche Aussagen

Der Stüpp - eine Gegendarstellung Bearbeiten

Der Stüpp ist im Gebiet von Rur und Inde ein gespenstischer Hund in den Volkssagen. Er ist aber kein Werwolf und auch keine Variante davon. Er hat auch nichts mit dem Fall Peter Stübbe zu tun. Stüpp heißt im rheinischen Dialekt „Hund“, und zwar, wie das Rheinische Wörterbuch sagt, ist es ein „Rufname für einen schweren, verbasterten (= ausgeartet, also z.B. unangemessen groß) Hund, besonders auch für einen Metzger- oder Schäferhund“. In diesem Sinn wird der Name auch in einer Sage bei Henßen gebraucht: des Kolbergs Stüpp, der sich nicht eilig genug davon gemacht hat und in die wilde Jagd geraten ist. (Hß 64)

Das untersuchte Material sind die von Heinrich Hoffmann gesammelten Sagen, die repräsentativ für das Thema sind.


Die Eigenschaften des Stüpp

a) Seine Namen

Stüpp, Bachstüpp, Weiherstüpp, Hackestüpp (hackeln = gegenseitig tragen, RWB), Bachkalb (Baachkalev, Bahkauv/Aachen), Backesrind („Backhausrind“: Schreckgespenst, RWB), Zöbbelstier (zerlumpt, schlampig, RWB), Kettenhund, et Dier (das Tier)

b) Sein Aussehen

„So hatten viele Dörfer Sagen von nachts durch die Dörfer wandernden, schwarzen Hunden, die mit zottigen Haaren bedeckt waren und am Halse schwere Ketten klirrend nachschleiften. Vielfach hatten diese Ungeheuer Feueraugen, die unheimlich funkelten und sich vergrößerten, wenn man den Tieren in den Weg trat.“ (HI 92) – Das Bachkalb war ein „schwarzer Hund von der Größe eines Metzgerhundes“ (HI 128)

c) Sein Aufenthalt

Seine Wohnorte werden gelegentlich beschrieben: an einem Pfuhle in der Nähe der Kirche (HR 240) oder am Steg über den Schlichbach zwischen Konzendorf und Geich (HI 128). Der Stüpp geht in der Regel auf Straßen/Wegen innerhalb und außerhalb von Dörfern: Am Krausberg (HR 211), an der Hongsgraht (HI 101), An der Wagmühle (HI 25) usw. Die Strecken sind oft konkret angegeben: von der Piefegass bis zum Mühlenpfädchen (HI 69), von Bohl nach Bergrath (HI 310), vom Mühlchen bis zum Kirchhof (HI 333) usw. Es wird nirgendwo erzählt, dass der Stüpp speziell Orte besetzt oder aufsucht wie „z.B. Kreuzwege, Friedhöfe oder Stätten, an denen Mordtaten geschehen waren oder Menschen sich das Leben genommen hatten.“ (Artikel Stüpp, Wikipedia) Kreuzweg und Friedhof kommen je einmal vor und da nicht besonders gewichtet.

d) Sein Verhalten

Der Stüpp ist absolut friedlich. Er jagt aber aufgrund seiner Gestalt allen Menschen eine numinos zu nennende Angst ein. Bei seinen Gängen durch den Ort stellt er sich auch in den Weg und lässt niemanden vorbei. Wenn man ihn in Ruhe lässt, tut er einem nichts. „Es schien kein gewöhnlicher Hund zu sein, denn dies erkannte man daran, dass alle anderen Haushunde ihm scheu aus dem Wege gingen. Man hörte ihn nicht bellen oder knurren, sondern gemächlich schritt er des Weges oder patschte durch das Wasser des Baches.“ (HI 229) In einer einzigen Geschichte (HI 306a) heißt es: „Dort [im Bovenberger Wäldchen] hält sich auch ein Hund auf, ‚Stüpp’ genannt. ‚Stüpp’ trat den Leuten auf die Füße. Wenn sie dann fielen, so fraß er sie auf.“ Hier mag, wenn man es nicht als falsch Erzähltes vernachlässigen will, etwas vom Wehrwolf hindurchleuchten. Allerdings sind die Werwolfgeschichten bei Hoffmann immer genau gekennzeichnet; zunächst durch die Betitelung, in der das Wort ‚Werwolf’ steht, dann durch die oft enthaltene Stimmung, dass ‚werwolfen’ eine Art Zwangshandlung ist: „Was ihnen in den Weg kam, zerrissen sie. Wenn das vorüber war, dann war es wieder gut, und sie kehrten ins Haus zurück. Eine Frau sah am anderen Morgen, daß ihr Mann den Mund noch voll Fäden hatte. Da erst ist sie gewahr geworden, daß er ‚werwolfen’ konnte.“ (Hß 166a) Auch der berühmte Fellgürtel kommt natürlich vor, aber niemals in Verbindung mit dem Stüpp. Ebenfalls gibt es keine Sage, in der sich jemand gegen den Stüpp gewehrt hat, indem er ihm „ein Tuch - häufig eine Schürze - hinwarf, in die sich der Unhold dann verbiss“, wie in dem Artikel behauptet wird. Andererseits ist bei Hoffmann nirgendwo von einem Werwolf als Aufhockergeist die Rede. Gegen die Anzahl der „Stüpp“-Sagen (30) ist die Anzahl der Werwolfsagen klein (9, eine ist doppelt, eine hat die Struktur der Hexen-Verwandlungssagen). Das Phänomen des Werwolfes spielt in dem von Hoffmann gesammelten Material nur eine sehr kleine Rolle.

Eine Verhaltensweise des Stüpp ist etwas rätselhaft: Er stört Liebespaare oft vehement beim „Fensterln“ allerdings tut er ihnen nichts. Diese Sitte, die heute nur mehr aus dem süddeutschen Raum bekannt ist, war – nach Aussage vieler Sagen – auch im Rheinland üblich.

e) Der Stüpp als Aufhocker

Von den 30 Stüpp-Sagen enthalten nur 12 das Phänomen des Aufhockers. Ein Aufhocker ist ein Plagegeist, der europaweit vorkommt. Er überfällt den Menschen immer auf dunklen Wegen (z.B. Hohlwegen) oder sehr oft nachts, wenn er an berüchtigten, d.h. angsteinflößenden Orten vorbeikommt. Friedrich Ranke analysiert den Aufhocker als reales Erlebnis, entstanden aus der Angst. Das Wissen um etwas Schauriges, Numinoses löst eine sog. „Brustangst“ aus, dem sich der Betroffene nicht entziehen kann. Er empfindet das Aufhocker-Gespenst körperlich – es wird immer schwerer – er schwitzt, bricht fast zusammen, erreicht mit Mühe seine Heimat, wo er sich dann zwar etwas erholt, aber doch oft lange krank ist und in vielen Fällen auch stirbt. Der Stüpp oder das Bachkalb ist nicht das einzige in den Sagen beschriebene Wesen, das als Aufhocker fungiert. Auch eine „aufhangende Juffer“ (HI 319) gibt es und eine ganze Reihe von Geisterträgern - prädestiniert sind die in der Matthiasnacht Geborenen (HR 152, Hß 178) - müssen Totengeister tragen. Auch ein junger Mann, der für seine verstorbene Mutter, die sich aus dem Totenreich (zu seinem Schrecken) bei ihm „gemeldet“ hat, hat während der versprochenen Sühnewallfahrt nach Kevelaer das Gefühl, dass ihm eine schwere Last auf der Schulter sitzt, nämlich die Verstorbene selbst. (HI 188) Auch Betrunkenen (HR 223) oder einem nächtelang Karten Spielenden (HI 310) widerfährt der Aufhocker. Ranke bezeichnet den Rausch als „ein solches Erlebnis befördernd“ und jemand, der sich die Nächte um die Ohren schlägt, dürfte sich auch in einem Spannungszustand befinden. Gegen den Aufhocker kann man sich im Grunde durch alle Dinge wehren, die in der Lage sind, die Spannung zu brechen. Das kann Beten oder Fluchen sein, und auf der Wallfahrt ist es der Nachbar, der dem Jüngling einen Abwehr-Spruch sagt, mit dem er den Geist loswird. Normalerweise löst sich die Spannung bei der Heimkunft in die vertraute, sichere Umgebung.

f) Die „Entlarvung“ des Stüpp

Es bleibt nicht aus, dass sich manche Menschen dieser doch oft sehr gefürchteten Spukgestalten bedienen, um andere zu schädigen. Sie verkleiden sich dann und springen wirklich auf ein ausgesuchtes Opfer. In einer Sage entledigt sich der Betroffene dadurch des Geistes, dass er ihn zu Boden wirft, „dass ihm die Knochen fast auseinander flogen. Ein halbes Jahr hat er liegen müssen“. (HI 405). Von der Motivation des Täters hören wir nichts. In einer anderen Geschichte stirbt der Betroffene schließlich, aber „an den blauen Flecken um Hals und Schulter konnten Zweifler erkennen, wie das Tier ihn zugerichtet hatte“. (HI 128) Das erinnert eher daran, dass jemand ihn übel zusammengeschlagen hat, denn solche körperlichen Einzelheiten werden in der Regel nicht erzählt. Ebenfalls ist der Dürener Hackestüpp, der auch als „schwarzer Mann“ erschien (HR 211), mit Vorsicht zu genießen.

g) Deutungen

Der Stüpp ist kein Werwolf, er ist kein zusätzliches Gespenst neben dem Bachkalb. Er ist keine Schwundstufe des ursprünglichen Werwolfs. „Wie alle dämonischen Geschöpfte scheuten sie die Berührung mit dem fließenden Wasser, dem Sinnbild der Reinheit, die ihnen als unreinen Wesen zuwider sein musste“ (Art. Wikipedia). Diese Behauptung ist aus dem Hoffmannschen Material nicht zu belegen, im Gegenteil ist die Beziehung zum Wasser recht gut. In Aachen wohnt das Bachkalb sogar in einem Brunnen, und, wie gesagt, wohnt der Stüpp auch in einem Tümpel und einer seiner Namen lautet ja auch „Weiherstüpp“. Diesen Hund mit dem oben beschriebenen Aussehen gibt es in allen Sagenbüchern Deutschlands, und zwar immer n e b e n dem Werwolf, z. B. in den Sagen aus der Westeifel. Dort gibt es reichlich Geisterhundsagen, und die Hunde benehmen sich genauso wie der Stüpp, nur dass ihr Aussehen nicht so monsterhaft festgezurrt ist, wodurch wahrscheinlich die Aufhockergeschichten fehlen. Der Hund ist der Spuk- und Geisterhund, der Werwolf ist der Verwandelte.

Der große schwarze Hund kommt häufig in ganz bestimmten Szenarien vor. „ ... drei Jungfrauen [...] zwei waren weiß, die dritte halb schwarz und halb weiß. Ihnen folgte ein kohlschwarzer Hund. Zuweilen sieht man bei den drei steinernen Jungfrauen eine Flamme, weil da ein Schatz verborgen liegt.“ (Oberpfalz) – „ ... um die Mauerreste geistert eine schwarze Frau in mondhellen Nächten. Sie ist in einen schwarzen Mantel gekleidet und trägt auf dem Kopf eine große schwarze Haube als Zeichen ihres hohen Standes. Sie wird von einem schwarzen Hund mit feurigen Augen begleitet.“ (Inntal). Auch die Hoffmannschen Sagen enthalten eine solche Szene: „Auf dem Burgberge zu Drove soll in der Vorzeit ein Raubritterschloss gestanden haben. Von dem Schlosse ist nichts mehr übrig geblieben, aber all das geraubte Gut soll dort in einer Kiste ruhen, die von einem Hunde mit tellergroßen Feueraugen bewacht wird. Ein Mann, der dort vorbeikam, sah den großen Hund, der mit den Zähnen fletschte und auf ihn losstürzen wollte, allein, eine schneeweiße Jungfrau trat hinzu und wehrte den Hund ab, sonst hätte er den nächtlichen Wanderer zerrissen.“ (HR 121)

Diese sich so oft wiederholenden Zusammenhänge – weiße Frau(en), große Schätze, der Hund als Bewacher – sind schon früh aufgefallen, und man hat sich um die Deutung bemüht. Aber während sich die meisten Verfasser auf die Drei Frauen konzentrierten, bezog der Heidelberger Professor Hans Christoph Schöll in seinem Buch „Die drei Ewigen“ auch andere Elemente mit ein. Seine Forschungen werden oft in die Esoterik-Ecke geschoben, vor allem wegen seiner fehlerhaften sprachlichen Ableitungen der Jungfrauennamen Ainbet, Wilbet und Borbet, was dann der Phantasie zu viel Spielraum lässt. Seine Darstellung des besagten Hundes aber wird immer wieder zitiert und kaum modifiziert.

Zitat aus dem Aufsatz „Weibliche Heilige und Schicksalsgöttinnen“ von Günther Thomann mit den dazugehörigen Fußnoten:

„Sächliche ‚Leitfossilien’ könnten Sagenelemente wie ‚Hund’, ‚Kalb’ und ‚Kette’ bilden, wenn man ihren Bedeutungsgehalt sprachgeschichtlich prüft.

1. Verhältnismäßig viele Drei-Frauen-Sagen kennen – in Verbindung mit dem Schätze hüten – einen Hund als Begleiter und Schützer der Drei-Jungfrauen, der oftmals glühende Augen hat oder Feuer hervorbringt.

Fußnote 1: Die mythologische Deutung (von Grimm, Panzer u.a.) als Tier der Unterweltsgöttin Hekate erscheint weiter hergeholt als der Erklärungsversuch Schölls, welcher auf die Bedeutung 'hunt' = Dreifuß hinweist. - Vgl. dazu für Tirol: W. Schatz, Wörterbuch der Tiroler Mundarten. Bd. 1, 1955, 306. F. Altbayern: A. Schmeller, Bayerisches Wörterbuch Bd. 1 1827, 1128 (eine weitere einschlägige Bedeutung ist: verborgener Schatz). Wir hätten es mit Dreifuss und Kessel, vorchristlichen Kultgegenständen zu tun, die auch im Mittelalter noch heimlich in Gebrauch waren. Im Kessel wurden Würz- und Heilkräuter verbrannt, analog vielleicht zum christlichen Weihrauchopfer am Altar. (Selbstverständlich kann das Erzählmotiv 'Hund' nicht in allen Drei-Frauen-Sagen so verstanden werden.)

2. In den Sagen des ausgehenden Mittelalters und des 16. Jahrhunderts erscheinen monströse Tiergestalten wie 'Kettenkalb', 'Mondkalb', 'Sonnenkalb'; tierische Missgeburten werden mit diesen Bezeichnungen belegt und teilweise in sensationeller Weise zur Zukunftsdeutung (Unheilvorhersage) verwendet. Hier könnten unverstandene alte Begriffe zu phantastischen Volkserzählungen geführt haben.

Fußnote 2: Nach Schöll bedeutet das Wort kett ursprünglich 'Erde', -kalp 'hilfreich', 'helfend', so dass die ursprünglichen Sinnbezüge gelautet hätten: hilfreiche oder schenkende Mutter Erde, hilfreiche Sonnenfrau, hilfreiche Mondfrau. Dies führt zu der Feststellung zurück, dass die Sagen von den 'saligen Fräulein', den sich selbst genügenden 'felices dominae', die aber den Menschen hilfreich gegenüber treten, einer sehr frühen Überlieferungsgeschichte angehören. - Für 'Kett'- scheint mir eine idg. Grundbedeutung 'Höhlung', 'Erdwohnraum' erwiesen zu sein. - Vgl. J. Pokorny, Indogermanisches etymologisches Wörterbuch. Bd. 1. 1959, 586 f. u. Gerh. Köbler, Indogermanisches-neuhochdeutsches u. neuhochdeutsches-indogermanisches Wörterbuch, 2. Aufl. 1982, 237. - Bei 'Kalb-', 'kalp-' lässt sich im Rahmen der indogerm. Sprachen nur eine erschlossene Form guelgh/guolbh mit der Bedeutung 'Gebärmutter', 'Tierjunges' gewinnen. - Scholl, Die drei Ewigen, verweist auf einige Bezeichnungen für den Marien-käfer, der ein Sonnensymbol darstelle: 'borbelotte' in einem französischen Kinderliedchen, 'Sonnenkälbchen' in verschiedenen deutschen Gegenden 'Frauenkühle' in der Schwäbischen Alb. Auf breiterer Grundlage von R. Fester, Protokolle der Steinzeit. München 1974, bestätigt."

Ein Hund ist aber nicht nur in den Sagen immer wieder Begleiter einer der drei „Fräulein“, sondern auch einige historisch schärfer gefasste Göttinnen haben einen Hund zur Seite. Die bekannteste ist – nach Hekate – die Göttin Nehalennia auf der Insel Walcheren. Im treverischen Gebiet hält sogar die Pferdegöttin Epona auf insgesamt vier Darstellungen einen kleinen Vierbeiner im Schoß. Da im Treverergebiet und auch sonst nicht selten matronale Göttinnen dargestellt wurden, die einen Hund im Schoß halten, wurde das Tier im Schoße der Epona ebenfalls als Hund gedeutet. Dass der ursprünglich sicher nicht unbedingt unheimliche Hund zu einem Schrecken erregenden Geistwesen wurde wie der Stüpp, kann auch einen einfacheren Grund haben: Ebenso wie heidnische Göttinnen und Götter vom Christentum dämonisiert wurden, ist das mit ihren Attributen geschehen, und das Auftreten des Stüpp, Aufhocker oder nicht, bei Trunk- und Spielsucht und zur Kontrolle von Liebespaaren wurde vom Christentum als moralische Instanz installiert. Dafür spräche die Gewichtung in den regionalen Ausformungen des Gespenstes, denn das ist nicht überall so.


Quellen:

Hoffmann, Heinrich „Sagen aus dem Rurgebiet“ (HR), Eschweiler 1911

Hoffmann, Heinrich „Sagen aus dem Indegebiet“ (HI), Eschweiler 1914

Henßen, Gottfried „Sagen, Märchen und Schwänke des Jülicher Landes“ (Hß), Bonn 1955

Zender, Matthias „Sagen und Geschichten aus der Westeifel“, Bonn 1980


Literatur:

Ranke, Friedrich „Der Huckup“ in „Kleinere Schriften“, Bern und München 1971

Derungs, Kurt & Früh, Sigrid „Der Kult der drei heiligen Frauen“ 2. Auflage, Grenchen 2008

Thomann, Günther „Weibliche Heilige und Schicksalgöttinnen“ , Würzburg 1986, in Derungs/Früh S. 251

Schöll, Hans Christoph „Die drei Ewigen“, Diederichs, Jena 1936

Zender, Matthias „Die Matronen und ihre Nachfolgerinnen im Rheinlande“ in „Gestalt und Wandel“, Bonn 1977

Reallexikon der germanischen Altertumskunde: Einfache Formen-eugippius Bd. 7, S. 417 google-books

von Johannes Hoops, Heinrich Becker, Dieter Geuenich, Heiko Steuer, Dieter Timpe

Rheinisches Wörterbuch (RWB)

Robert W. Scribner „Religion und Kultur in Deutschland 1400-1800“ Göttingen 2002, S. 384 google-books

--"" 18:58, 6. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Widersprüchliche Aussagen Bearbeiten

Im zweiten Satz heißt es, es gäbe wohl nirgendwo sonst spezielle Namen für diese Art von Fabelwesen. Im dritten Satz werden aber genau dafür zwei weitere Beispiele genannt. --2A02:8109:AE07:B800:D0B3:2BF1:C89D:71C2 23:39, 25. Feb. 2024 (CET)Beantworten