Diskussion:Sprichwort

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 91.36.253.102 in Abschnitt Kontext

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Mir ist soeben aufgefallen, das der Text unter "Formen" wörtlich derselbe ist, wie auf http://www.kclc.or.jp/humboldt/imadag.htm. Dort wird er als aus "Roehrich, Lutz: Lexikon der sprichwoertlichen Redensarten" angegeben. Es gibt hier aber noch nicht mal einen Hinweis auf das Buch oder Lutz Roehrich :-/


Ollinaie schreibt: "→Weblinks - verlinke das in der Arabischen WP oder übersetze!"

Arabisch??? Wie schrieb doch Karl Kraus: "Alle Chinesen sind Japaner" !!


Seit gestern muss ich mich über ein Sprichwort ärgern. Zumal über seine grammatikalische Unform. Bislang kannte ich es nur von meiner Oma und ich war überzeugt davon, dass das ihre eigene Dichtung wäre. Aber dann höre ich gestern im Auto die Hörspielfassung von "Der Fall" und da sagt der Icherzähler doch tatsächlich auch diesen völlig schwachsinnigen Satz "Trau, schau, wem". Kann mir das wer erklären? Ist das vielleicht eine Ableitung aus einem ursprünglich sinnvollen Satz? Trau, schau, wem, ... ts ts ts. günter wageneder

Den Weg in der Geschichte gewordener Sprachen 'logisch' nachgehen zu wollen ähnelt dem Versuch, den Heiligen Geist mit einer Taschenlampe zu suchen. Es ist schlicht so: Sprichwort und Redewendung wird, was sich in einer Sprachgemeinschaft durchsetzt. Wie wollte man denn die ohne Frage geniale Wendung erklären: 'Da bin ich auf dem Zahnfleisch dahergekommen!' --Delabarquera 20:59, 21. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Es wäre vielleicht günstig, solche Listen alphabetisch zu sortieren, da sonst die Überprüfung ob ein Eintrag schon vorhanden ist immer aufwändiger wird.

Machs doch einfach, hat keine 5 Minuten gedauert.

ODER: Find in page-search. Ganz besonders komfortabel mit Opera. Mir ist soeben aufgefallen, das der Text unter "Formen" wörtlich derselbe ist, wie auf http://www.kclc.or.jp/humboldt/imadag.htm. Dort wird er als aus "Roehrich, Lutz: Lexikon der sprichwoertlichen Redensarten" angegeben. Es gibt hier aber noch nicht mal einen Hinweis auf das Buch oder Lutz Roehrich :-/


Das Sprichwort "Man muss das Eisen schmieden solange es heiß ist" erscheint doppelt, einmal mit, einmal ohne englische Entsprechung.

Was für einen Sinn eine solche, völlig ungeordnete Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit überhuapt hat, sei mal dahingestellt.


Nach einer Abstimmung auf Wikipedia Diskussion:Formatvorlage Sprichwörter und Redewendungen wurde entschieden, dass Sprichwörter, Redensarten und Redewendung einen eigenen Artikel erhalten dürfen. Achtung: Nun gibt es unter Wikipedia:Meinungsbilder/Sprichwörter und Redewendungen eine neue Abstimmung. Vorerst wird jedoch noch Ideen gesammelt.--4tilden 20:15, 9. Sep 2004 (CEST)


Wenn man ein Sprichwort liest, dass man nicht kennt, muss man es ja deuten, bzw. die Bedutung kennen. Wenn man es nicht kennt, versteht man es auch nicht. Daher würde ich es sehr sinnvoll finden, wenn man jedes Sprichwort erklären würde. Also die Bedeutung, Herkunft, usw.

Die Bedeutung von Sprichwörtern ist meist gar nicht eindeutig zu erklären, da sie oft von der Situation bestimmt ist, in der das Sprichwort verwendet wird (sogar die Person oder der Tonfall verändert ja schon die Aussage). Trotzdem kann man sich die Bedeutung der meisten auch unbekannten Sprichwörter denken, sonst wären die Sprichwörter anderer Völker für uns ja von vorneherein völlig unverständlich. Im Übrigen finde ich es nicht sinnvoll, eine Sprichwörterliste in einen Lexikonartikel aufzunehmen - da gibt es doch genug andere und wesentlich umfangreichere Sammlungen für die Interessierten (auf operone z.B. wird ja sogar verwiesen).

trau, schau wem

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denke dieses sprichwort hat folgende bedeutung: "trau nur jemanden (wem?) den du dir genau angeschaut hast". also: trau nicht gleich wem, sonder schau genau.... naja. lg


"Nachts ist es kälter als draußen", ist das nicht wenn überhaupt ein Antisprichwort / Parodie? Solange ich da keine anderen Meinungen zu höre und was dieses "Sprichwort" bedeuten soll, nehm ichs mal raus. Grüße, Edwing

Ist das hier irgendwie ein Witz?

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Ich wollte gerade ein Sprichwort nachschlagen und dachte mir, Wikipedia, da findest Du ja immer alles.

Pustekuchen. Dieser Artikel ist irgendwie nicht so der Bringer, oder? Was sollen diese ganzen "Scherz"-Sprichwörter? Kommt mir irgendwie vor, wie eine Sammelecke für Bürowitze.

Gruß, Uwe

Na, dann schau doch einmal hier Wiktionary: Deutsche Sprichwörter. Gruß. --Immanuel Giel 09:43, 3. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Plural

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Sprichwort. Der Plural muss doch wohl SprichWORTE heißen, nicht SprichWÖRTER!!

stimmt im Prinzip, aber man sagt es nicht
( Duden.de: "Sprich|wort, das <Pl. …wörter>" )
Ähnlich verhält es sich bei unschwer und unschwierig. IWOLF 16:11, 1. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Ich geb dir recht! Analphabeten! :-) (nicht signierter Beitrag von Peter Ilbricht (Diskussion | Beiträge) 20:17, 2. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Düsseldorf oder Mannheim

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Jemand hat die Bildunterschrift von Mannheim in Düsseldorf geändert. Ist das richtig? Wenn ja, dann sollte auch die Bilddatei/der Bildartikel umbenannt werde, wo ja Mannheim drinsteht. --มีชา 03:18, 20. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Ergänzung

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Ich habe eben im Eintrag, unter Verwendung von drei Beispielen, eingefügt:

Viele Sprichwörter sind vom 'Volkmund' verändert, vermischt und oft auch inhaltlich weiterentwickelt worden. Diese Sprichwort-Fortentwicklungen sind in der Forschung noch nicht hinlänglich aufgearbeitet worden.

Ich denke, dieser Aspekt sollte nicht fehlen. -- Kennt jemand eine neuere Untersuchung dieser Phänomene? Ev. sogar eine Klassifikation der Abwandlungen. Ich wäre daran interessiert. Und in den Artikel sollte das dann auch rein. --Delabarquera 18:28, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten


Mir gehts eher so das ich die behauptung das das nicht hinlänglich erforscht ist als etwas weit hergeholt empfinde. aus dem stehgreif würde ich sogar behaupten das sich sicher der eine oder andere sprachwissenschaftler schon damit beschäfigt hat, jedoch das thema an sich eher wenig populär ist. bspw hab kenne ich jemand der sich mit redensarten im bayrischen raum beschäftigt hat und sogar da teilweise große unterschiede festgestellt hat

von daher halte ich die bemerkung das es nicht genügend aufgearbeitet wäre für vermessen bzw hauptsächlich überflüssig und unwichtig für den artikel

'Die Lingustik' allgemein gibt es so gut wie gar nicht

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Habe geändert in:

In der Linguistik wird der Wiederholungs- und Unveränderlichkeitsaspekt manchmal, mit einem Terminus von Eugenio Coseriu, als "wiederholte Rede" ('discurso repetido') erfasst.

Coseriu ist immer was Spezielles, und auch wenn seine wissenschaftlichen Kinder und Enkel das manchmal glauben: Er ist bzw. war nicht 'die' Linguistik. ;-) --Delabarquera 18:58, 20. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Vielleicht banal, aber...

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...lautet das im Abschnitt "Generalisierende Form" erwähnte Sprichwort nicht eher "NEUE Besen kehren gut"?

Definition ???

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Der Abschnitt Definition beginnt mit einem Verweis auf ein verwandtes Thema und zitiert im weiteren Verlauf erst einmal ein launiges Zitat. Erst danach geht es an die Begriffbestimmung. Sollte aber eigentlich nicht so sein, oder? --80.121.28.140 13:01, 26. Jan. 2008 (CET)Beantworten

du bist ja auch hundertprozentig perfekt oder? ;-) (nicht signierter Beitrag von Peter Ilbricht (Diskussion | Beiträge) 20:17, 2. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Der Klügere

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Es handelt sich um einen vollständigen Satz, mit dem bekannten Sprichwort und einer passenden Schlussfolgerung. Es geht an dieser Stelle nicht um Umkehrungen von Sprichwörtern. Andererseits dürfen auch Eintragungen begründet werden. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 13:39, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Es sollte Dem Klugen auffallen, dass seine Beiträge als „vandalisieren“ gesehen werden. Man kann erstens seine Mitmenschen ändern wollen: selten erfolgreich. Es kann aber auch einen Versuch geben sich selbst zu sortieren: das zeigt Klugheit. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 13:47, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten
@IP 132.187.3.26: Es wäre natürlich INTERESSANT ein persönliche Unstimmigkeit auf der Diskussionsseite zu benennen? Und die Dummen fassten den Mehrheitsbeschluss, dass stets der Klügere nachgeben muss. Beiläufig gibt es andere Suchmaschinen als Google mit anderen Prioritäten. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 16:26, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Normalerweise sehe ich auch auf Diskussionsseiten nach, nur diesmal habe ich seltsamerweise nicht daran gedacht, sonst hätte ich mich auch in der Versionsgeschichte anders ausgedrückt (wo ich mich auf unseren anderen Konflikt bezog, Du weißt bescheid); tut mir leid. Ich bezog mich, wie Du Dir denken kannst, auf unseren anderen Konflikt. Mir ist klar, daß es auch andere Suchmaschinen als Google gibt, das sollte nur ein Beispiel für die meinem Eindruck nach stärkere Verbreitung sein. Ich selbst bin jedenfalls der Ansicht, daß Alternativen desselben Sprichworts gerne nebeneinander stehen dürfen, wie in meiner Version. --132.187.3.26 13:06, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich muß mich korrigieren, ich kann mir schon denken, warum ich nicht nachsah: Ganz einfach, da ich wegen unseres ersten Konflikts und der ausbleibenden Bearbeitungskommentare gar nicht erst davon ausging, daß Du die Diskussionsseite nutzen würdest. Daß es normalerweise anders abläuft, zeigen meine Kommentare auf anderen Diskussionsseiten. --132.187.3.26 11:46, 24. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Ich finde es nicht gut, dass die Begriffserklärung, also der erste Satz überhaupt, ein Zitat ist. Ein Zitat einer relevanten Persönlichkeit kann später kommen, aber die Einleitung sollte selber formuliert sein. --Martin zum Überlegenzum Überarbeiten 12:46, 30. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Kontext

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Manchmal bleibt ein Sprichwort unklar, z.B. wenn der Kontext nicht klar ist oder in Unkenntnis fremder Kulturen. Gibt es ein Lexikon, wo die Bedeutung bzw. Erklärung von Sprichwörtern dargelegt ist? Als Beispiel möchte ich ein japanisches Sprichwort anführen, dessen Bedeutung sich mir nicht vollständig erschließt:

„Fleiß kann nie von der Armut eingeholt werden.“

Japanisches Sprichwort

--Skraemer (Diskussion) 11:58, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Ganz recht. So etwa zu "In der allergrößten Not, schmeckt die Wurst auch ohne Brot.". Was meint: Wer bedrohlich Hunger leidet, der soll das essen, was da ist. Auch dann, wenn das ohne die Notlage gegen die Regeln sparsamen Wirtschaftens verstieße." (Ähnlich wie: "A falta de pan buenas son tortas" im Spanischen.) --91.36.253.102 00:09, 24. Mär. 2022 (CET)Beantworten