Diskussion:Spinat

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 2001:8E0:21BE:8E00:64F0:9547:754B:CF9A in Abschnitt Lagerung

Mysteriöser erster thread Bearbeiten

Na gut. Jetzt bin ich mal gespannt, wann die drei roten Links blau werden ... Rainer 00:33, 20. Jan 2005 (CET)

PS: Bitte noch die 37 Links auf Spinat umbiegen. Rainer 00:35, 20. Jan 2005 (CET)

Gehörst du zu denen, die wegen roter Links schlaflose Nächte haben? Grüße --Franz Xaver 00:54, 20. Jan 2005 (CET)
Nö, Mich stört jetzt aber, dass die Leute auf eine Begriffsklärungsseite stoßen, die zu 99 % nach Echtem Spinat gesucht haben. Da dürfen sie auf den einzigen blauen Link klicken, weil zu Gattung ja kein Artikel existiert. Da finde ich es doch sinnvoller, den Artikel wieder zu verschieben bis ein Botaniker wenigstens zu der Gattung einen Artikel schreibt, der wesentlich mehr Informationen enthält, als meine Version. Ich sehe nicht recht, warum, ohne das Informationen dadurch gewonnen würden, die Sache komplizierter gemacht wurde, als derzeit notwendig. Rainer 15:29, 21. Jan 2005 (CET)

Rainer, als Spinatbanause würde mich interessieren, warum Spinat anscheinend korrekterweise "Echter Spinat" heißt. Gibt es falschen oder gefälschten? Wäre vielleicht einen Satz unter Geschichte wert. 128.250.6.247 06:44, 21. Jan 2005 (CET)

Der Zusatz „echt“ dient halt dazu, die allseits bekannt und beliebte Gemüsepflanze von den beiden anderen Spinat-(Spinacia)-Arten, beides wildwachsende „Unkräuter“, zu unterscheiden. Grüße --Franz Xaver 11:02, 21. Jan 2005 (CET)

Ich hab das Ganze jetzt wieder zurückgeschoben. Bis einer den Artikel zur Gattung allein und den anderen Arten schreibt und die dann wahrscheinlich 50 Links auch umbiegt ... Rainer 00:29, 29. Jan 2005 (CET)

Gut, ich lass das halt vorerst einmal unter diesem Lemma. Aber die anderen Änderungen deines letzten Edits mach ich rückgängig. Da wurde nämlich die Information unterschlagen, dass es von Spinacia oleracea keine Wildvorkommen gibt. Der Wegfall von Zwischenüberschriften hat die Gliederung verschlechtert und die Nährstoffgehalte gehören IMO jedenfalls zum Kapitel Inhaltsstoffe. --Franz Xaver 14:08, 12. Feb 2005 (CET)

hoher Eisengehalt Bearbeiten

Seit wann weiß man eigentlich, dass Spinat doch keinen sooo hohen Eisengehalt hat? Ich wurde als Kind wegen des angeblich hohen Eisengehalts nämlich noch bis zum Abwinken mit Spinat gefüttert --Oliver s. 01:46, 21. Feb 2006 (CET)


Schon seit Jahrzehnten, die Berechnung des getrocknten spinates wurde ca 1900 gemacht. In dem Artikel wird ausserdem nicht erwähnt, dass spinat Enzyme enthält, die die aufnahme des eisens im Darm blocken - also spinat ist so ziemlich das letzte, was man bei Eisenmangel essen sollte. In Verbindung mit der - üblicherweiser - enorm hohen Verseuchung ("Belastung" wäre untertrieben) mit Pestiziden und Nitraten ist Spinat einfach nur ein Gift... Achja, der Artikel stellt es ja trotzdem noch so dar, als ob die 3.5mg Eisen viel wären. Zum Vergleich: Schokolade enthält um einiges mehr Eisen! (S.T.)


Hallo, Meines Wissens nach stammen die 3,5 und 35mg nicht von frischen und getrocknetem Spinat, viel mehr handelt es sich dabei doch nur um eine Verrechnung bzw. einen Kommafehler.

Gruß (nicht signierter Beitrag von 217.226.64.146 (Diskussion | Beiträge) 20:46, 10. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Zur Geschichte der Fehlmessung Bearbeiten

Also es existieren zwei Versionen der Geschichte *warum* es zu dieser Fehlmessung gekommen ist. Die eine ist so unplausibel wie die andere. Nicht destotrotz hat sich eine bis heute andauernde UL daraus gebildet und viele Menschen verbinden Spinat immer noch mit Eisen.

- Falls es ein Kommafehler war, (Fettfleck auf Papier, so lautet ein Bericht) der dadurch die zehnfache Menge an Eisen angegeben hat, wieso kann so etwas überhaupt in die Fachliteratur gelangen? Ein so extremer Wert muss doch überprüft werden. Möglicherweise hat man vor 100 Jahren noch nicht so wissenschaftlich gearbeitet wie heute.

- Die zweite Variante welche auch in Wikipedia steht besagt, dass der Physiologe Gustav von Bunge getrockneten Spinat verwendet hat, und somit den hohen Wasseranteil von fast 90% nicht betrachtet. Diese Variante ist auch seltsam, es muss demach keine Feldmessung verschiedener Gemüse gewesen sein, sondern einzig der Spinat als Testobjekt. Wieso hat Bunge keine Referenzobjekte betrachtet, um die Richtigkeit der Messungen zu überprüfen? Bunge scheint ja auch eher auf einem anderen Sektor tätig gewesen zu sein. http://www.edimuster.ch/alkoholgeschichte/bunge.htm

Naja wir werden sehen wie lang sich die Story noch hält... Johannes, Wiki-neuling.

Nach der zweiten Geschichte trifft Bunge ja keine Schuld. Dernach wurde bei der Verbreitung der Ergebnisse durch andere unter den Tisch fallen gelassen, dass es sich um getrockneten Spinat gehandelt hat. Stille Post ... Rainer ... 20:28, 2. Mär 2006 (CET)
Ich denke, es war doch der Kommafehler, weil auf der e4nglsichen Wikipedia ist eine Quelle dafür angegeben: [1]. Und ich denke, sowas kann durchaus auch heute noch passieren: auch bei Überprüfungen können Fehler übersehen werden bzw. kann es auch passieren, dass der, ders überprüft zufällig den selben Fehler macht. --MrBurns 17:31, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Gekochten Spinat nicht wieder aufwärmen? Bearbeiten

Habe schon mahrmals gehört, dass man einmal gekochten Spinat nicht wieder aufwärmen soll. Ist da was dran und weiß jemand was dabei passiert bzw. Welche toxischen Stoffe gebildet werden? Johannes 17.August 2006

Oxalsäure vielleicht? Bin mir nicht sicher, denn das ist schon ewig her, dass ich mich mit der Zubereitung von Spinat befasst habe, aber jetzt mal im Ernst: Spinat wird doch auch eingefroren und danach wiederverarbeitet, und jedes Gemüse sollte vor dem Einfrieren einmal kurz vorgegart werden, was ja auch mit dem in Supermärkten zu kaufenden Sorten ob mit oder ohne Blubb, ob fein der grob gehackt passiert. Da Du ihn ja dann sowieso schon einmal erhitzt hast, nämlich um ihn aufzutauen, könnte ich mir vorstellen, dass es vielleicht auch damit zusammenhängt. Dann währen das Theoretisch gesehen die Abbauprodukte von den Stoffen, die hauptsächlich im Spinat enthalten sind, die dann als toxisch gewertet werden... kann aber nicht sagen, welche Produkte das genau sind. Vielleicht einmal einen Lebensmittelchemiker [oder jemanden mit einem Beruf in einer ähnlichen Sparte] fragen? --Keigauna 15:04, 17. Aug 2006 (CEST)
Nein, Oxalsäure ist bereits im Spinat vorhanden und kann so einfach überhaupt nicht gebildet werden. Zudem ist Oxalsäure nicht direkt toxisch, kann jedoch zu Nierensteinen etc. führen. Der Grund dafür, Spinat nicht wieder aufzukochen, ist folgender: Spinat ist von Natur aus nitratreich. Dies ist an sich kein Problem, jedoch können MO Nitrat zu Nitrit reduzieren. Dieses Nitrit ist an sich schon in kleinen Mengen recht toxisch, kann aber auch noch zur Bildung der nachweislich krebseregenden Nitrosamine führen. Nun zum Aufkochen: Bei Erhitzen, aber viel bedeutender (da langsamer) beim Abkühlen wird ein Temperaturbereich durchschritten, der den nitratreduzierenden Bakterien viel Zeit zur Vermehrung und Nitratreduzierung gibt. Die Bildung der toxischen Stoffe hat also nur indirekt mit dem Aufwärmen zu tun. Könnte man in der heimischen Küche z.B. Schockfrieren, könnte man Spinat durchaus mehrmals Erhitzen, ohne nennenswerte Probleme zu kommen. Der Zeitfaktor in Kombination mit der Temperatur ist das Entscheidende. --Wikipartikel 18:29, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Soweit ich informiert bin, wird Spinat vor dem Schockfrieren allerhöchstens blanchiert, was ich aber bezweifle (siehe blanchieren. Wenn doch, dann kommt es wohl nicht dem Erhitzen im heimischen Kochtopf gleich was dann, nach wiederholtem Erhitzen zu der Bildung des/der toxischen Stoffe/s kommt. Um welchen es sich genau handelt weiß ich nicht, aber dass es so ist bin ich mir sicher. Ist AFAIK allerdings eher für Säuglinge gefährlich denn für erwachsene Menschen. Gruß --ThReOn 17:56, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Der Spinat wird sicher blanchiert, um (a) die Farbe zu intensivieren (Luft austreiben) und (b) MO von der Blattoberfläche und weiter aktive Enzyme zu inaktivieren. --Wikipartikel 18:29, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
MO? Was ist das? Rainer Z ... 19:16, 18. Okt. 2006 (CEST)Beantworten
Mikroorganismen vermutl.

Und gekochten, kalten Spinat? Ich habe einen Braten mit Spinatfüllung gemacht. Davon ist was übrig geblieben und ich habe es im Kühlschrank gelagert. Nun würde ich gern den kalten Braten essen, kalt, nicht aufgewärmt. Was ist dann?

Guten Appetit! Du wirst weder stark wie Popey noch tot umfallen – selbst wenn du ihn aufwärmst. Rainer Z ... 16:05, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Man sollte zwischen aufwärmen und aufkochen unterscheiden. Möchte man eine auf Zimmertemperatur abgekühlte Portion Spinat auf Mundtemperatur 40°C erwärmen ist dies problemlos möglich.
Hier das Zitat aus www.zeit.de/stimmts (6/1998):

„Ein anderes Problem stellt sich beim Spinat. Dort besteht tatsächlich die Möglichkeit, daß sich durch mehrmaliges Erwärmen oder langes Warmhalten Nitrat in Nitrit verwandelt und schließlich das Nitrit in giftige Nitrosamine, die vor allem für Kinder gefährlich werden können. Als ich in meiner ZEIT-Kolumne das Aufwärmen von Spinat für unbedenklich erklärte, griffen einige Leserinnen und Leser empört zur Feder. Immerhin warnen sogar die Hersteller von Tiefkühlspinat auf den Packungen vorsorglich vor dem Aufwärmen. Deshalb habe ich noch einmal wissenschaftlichen Rat eingeholt. Olaf Grüß, Lebensmitteltechnologe an der Universität Bonn, schrieb mir dazu:

"Es ist zwar richtig, daß sich durch erneutes Erwärmen von Spinat das enthaltene Nitrat zu Nitrit und weiter zu krebserregenden Nitrosaminen umwandelt, jedoch ist die Angst nur sehr bedingt gerechtfertigt. Sie rührt wahrscheinlich aus der guten alten Zeit, wo sonntags ein großer Topf mit Spinat gekocht wurde, der dann die gesamte Woche über vornehmlich von Kindern verzehrt wurde. Hierfür wurde der Spinat natürlich immer wieder aufgewärmt oder auch in einem durch warmgehalten, denn schließlich hat man ja mit dem Herd auch geheizt. Das Phänomen der Blausucht trat dann teilweise bei Kindern auf, woraus bis heute geschlossen wird, daß sich Spinat beim zweiten Aufwärmprozeß ,automatisch in Gift umwandelt'.

Das Problem der Nitrosamine ist sicherlich ein ernstes, aber doch bitte da, wo es wirklich offen barist und nicht bei Gemüse. Eine gegrillte Wurst, Pökelwaren und Brot mit sehr dunkler Kruste sind Lbensmittel, bei denen das Problem eher offenkundig wird." Christoph Drösser“

--Skraemer 18:32, 2. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Stimmt's -- Pilze und Spinat darf man nicht wieder aufwärmen? .... wobei ich glaube, dass der Artikel nicht genügend zwischen den Gefahren durch Nitrite und Nitrosamine trennt. Maikel 14:18, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Dieser Beitrag der Wissenschaftsjournalistin Uta Schindler beleuchtet das Thema ziemlich ausführlich – vielleicht geeignet für den Abschnitt Spinat#Verzehrempfehlungen? Leider fehlt mir die Fachkenntnis, um das einzuordnen.--Mangomix 🍸 17:35, 30. Mär. 2018 (CEST)Beantworten

In Enzym gebundenes Eisen nicht bioverfügbar? Bearbeiten

Enzyme werden doch verdaut, wie alle Proteine/Peptide .. und damit wird das Eisen doch frei. Sollte bei Spinat eine Ausnahme bestehen? Wenn nicht bitte ändern. --Wheeela 18:07, 21. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Adstringenz Bearbeiten

Der Verweis sollte stat auf Adstringens auf Adstringenz verweisen. Leider kann ich das nicht ändern. 84.59.181.211 01:22, 24. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Interwikis Bearbeiten

Hallo. Mir ist gerade aufgefallen, daß die Interwikis durcheinander sind. D.h. in einigen Artikeln geht es um die Gattung Spinacia, während es in anderen um Spinacia oleracea geht. Wer könnte das eventuell mal korrigieren? Gruß --Tlustulimu 11:09, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

(+) Einige Interwikis gehören also eigentlich nach Spinat (Gattung). Den Obersorbischen Link habe soeben korrigiert. Gruß --Tlustulimu 11:12, 3. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Hat mir nie geschmeckt Bearbeiten

Hat mir nie geschmeckt und jetzt lese ich bier, dass man den möglichst frisch verzerren sollte, wegen gesundheitsschädlichem nitrit. Gut, aber frisch bekommt den wahrscheinlich nurnsehr selten. (nicht signierter Beitrag von Neoexpert (Diskussion | Beiträge) 13:00, 3. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

Natürlich bekommst du den frisch. Nicht das ganze Jahr über, sondern nur, wenn er eben wächst. Ganzjährig tiefgefroren, auch naturell, also nicht als Pampe mit Gedöns. Das „frisch“ im Artikel meint auch noch mal was anderes. Der gekochte Spinat sollte möglichst bald gegessen werden, weil sich in ihm mit der Zeit Nitrite bilden. Rainer Z ... 19:24, 4. Feb. 2011 (CET)Beantworten
+1 Spinat unverarbeitet, als ganze Blätter, bekommt man sogar bei Lidl und Aldi - in der Saison. Gefrorener Spinat in mehr oder weniger ganzen Blättern schmeckt auch noch recht passabel. Geschnippselte "Pampe mit Gedöns" aus dem Eis schmeckt wirklich völlig anders und IMHO gräßlich. Man sollte Spinat wirklich nur maximal einige Minuten dünsten oder dampfgaren, bis er zusammenfällt, in einem möglichst dichten Topf. Trotzdem ist der Geschmack natürlich nicht jedermanns Sache. --SchallundRauch 18:12, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten
Hat halt eine leicht bittere und adstringierende Note, gerade frisch und ohne Gedöns wie Sahne. Da haben viele Kinder und „Superschmecker“ (die besonders empfindlich bei bitter sind) ein Problem mit. Rainer Z ... 21:31, 20. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Eisengehalt II Bearbeiten

Hallo Ugha-Ugha, was da über den Kommafehler stand, beruht auf Udo Pollmer (Lexikon der populären Ernährungsirrtümer), dort ist als Quelle wiederum AID: Der Spinat. das Eisen und das Komma, Verbraucher-Aufklärung 3. Mai 1988 angegeben. Rainer Z ... 15:23, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Nitrat Bearbeiten

Kann jemand bitte mal einen Beleg für die schädliche Wirkung von Nitrat geben? Soweit ich weiss wurde bis heute nicht die schädliche Wirkung von Nitrat in Lebensmitteln (insb. kenne ich im Zusammenhang mit Nitrat im Trinkwasser nichts) nachgewiesen. Auch nicht bei Säuglingen. 217.254.0.159 21:04, 25. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Nitrat ist nicht giftig. Behauptet der Artikel aber auch nicht. Das Risiko liegt in der Umwandlung zu Nitrit, das giftig ist. Quellen: [2] [3] --SchallundRauch 22:47, 2. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Als Verzehrempfehlung wird allerdings ohne Beleg behauptet: "Es wird vom gleichzeitigen Verzehr zusammen mit Fischprodukten abgeraten, da in diesen die entsprechenden für die Nitrosamin-Bildung notwendigen Aminosäuren in größerem Maße vorhanden sind." So eine Information findet sich im Internet nirgends - außer als Referenz zu dieser eben dieser Aussage auf Wikipedia. Auch in anderssprachigen Wikis findet sich kein Hinweis auf den Sachverhalt zu dieser Behauptung. --Europaeer 21:58, 16. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Weblinks Bearbeiten

Zu dieser Änderung: In den Richtlinien für Weblinks steht klar: Nimm nicht irgendwelche Links zum Thema, sondern wähle das Beste und Sachbezogenste aus, was im Netz zu finden ist. Das ist bei einem unbedeutenden Webseite (Alexa-Rank 3,724,581 und im Netz kaum erwähnt), die lediglich aus einer Studie zititiert nicht der Fall. Insbesondere ist medipresse nicht vom Feinsten, d.h. das Beste was im Netz zum Thema Spinat zu finden ist. Der medipresse-Link ist dementsprechend ungeeignet und sollte entfernt werden. --Doc ζ 09:28, 16. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Das sehe ich ebenso und habe die Quelle wieder eingefügt. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 09:42, 16. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Bevor das Argument Deutschsprachige Seiten sollten bevorzugt werden wieder kommt: Es heißt weiter Auf hochwertige, anderssprachige Inhalte darf verwiesen werden, wenn keine gleichwertige deutschsprachige Seite existiert und medipresse ist (aus genannten Gründen) definitiv nicht gleichwertig. --Doc ζ 10:11, 16. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Anmerkung: Dazu kommt noch, dass bei medipress der zu belegende Sachverhalt - nämlich der Eisengehalt - nur ganz am Ende in einem Nebensatz erwähnt wird und ansonsten auf den m.E. fraglichen Vorteilen des Nitrat herumgeritten wird. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 10:13, 16. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
OK alles klar, überredet und verstanden!--Kaffeeschwarz 15:35, 16. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Die Legende vom hohen Eisengehalt / Inhaltsstoffe Bearbeiten

Ich würde gerne wissen, wann der Irrtum des zu hohen Eisengehalts erkannt wurde. Wie lange wissen wir jetzt, dass es nicht stimmt? Ich denke das ist interessant und gehört in den Artikel.
Außerdem finde ich in der engl. Wiki https://en.wikipedia.org/wiki/Spinach#Iron folgendes: "However, spinach contains iron absorption-inhibiting substances, including high levels of oxalate, which can bind to the iron to form ferrous oxalate and render much of the iron in spinach unusable by the body. In addition to preventing absorption and use, high levels of oxalates remove iron from the body." Ich denke das ist erwähnenswert. Susanne Walter (Diskussion) 12:12, 31. Jan. 2017 (CET)Beantworten

China Bearbeiten

Wenn man sich schon beim Eisen um eine Kommastelle geirrt hat, dann auch bei Spinat#Weltproduktion? Für eine Kulturpflanze, die fast auf der gesamten Nordhalbkugen angebaut wird, ist die Konzentration vopn 92% der Weltproduktion auf ein Land unglaublich.-- Kabelschmidt (Diskussion) 15:36, 10. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Folate Bearbeiten

Da hier die Inhaltsstoffe schon so detailliert aufgeführt werden, möchte ich die Integration der Folate anregen. Folate, die natürlichen Formen der künstlichen Folsäure. Spinat gilt als einer der wichtigsten Lieferanten. Folsäure als Substitut ist bei Überdosierung kritisch zu betrachten. Leider hat die deutsche Wikipedia noch gar keine Berücksichtigung der Folate genommen und nur alles unter Folsäure subsumiert.

--Epiphanius (Diskussion) 17:56, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Folate sind die Salze der Folsäure. Im Magen werden sie in diese umgewandelt. Gruß --FriedhelmW (Diskussion) 18:00, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten
Und warum schreibt ihr das nicht selbst rein? In 'Spinat' war es nämlich überhaupt nicht drin. Gruß AVS (Diskussion) 18:49, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Lagerung Bearbeiten

"Spinat sollte nicht zu lange (etwa eine ganze Woche) bei Raumtemperatur gelagert werden."

Wie bitte? Das klingt nach einem Scherz! Spinat sollte überhaupt nicht bei Raumtemperatur gelagert werden, sondern möglichst kühl im Kühlschrank. Dann ist er etwa 2 Tage lang haltbar. Er ist nicht kälteempfindlich, ideal sind daher 0 bis 1 Grad. Quelle:

https://www.alnatura.de/de-de/magazin/nachhaltig-leben/haltbarkeit/gemuese-haltbarkeit/spinat/ --2001:8E0:21BE:8E00:64F0:9547:754B:CF9A 02:06, 22. Dez. 2023 (CET)Beantworten