Diskussion:Southern Railway (Vereinigte Staaten)

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 85.181.170.3 in Abschnitt Merger with NWR ***1982***

Meine Bearbeitung von 15:44, 28. Jul. 2007

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Sorry, aber ich habe mich in der Zusammenfassungszeile schlicht vertippt. Es sollte WP:VL heißen :-):-):-)-Blaufisch 09:34, 29. Jul. 2007 (CEST)

Spurweite

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Der Artikel ist in die Kategorie »Spurweite 1524mm« eingeordnet. Soweit auch korrekt. Nur fehlt jegliche Bemerkung über den Umbau auf Regelspur. Wann, in welchem Umfang und von ... bis erfolgte der Umbau, wann, in welchem Umfang und wie lange existierte die Vermittlungsspur von 1448mm und welche Fahrzeuge (bevorzugt mit Bild und Angabe des Grundes) durften diese nicht in Richtung Regelspurnetz verlassen? --82.113.121.94 22:47, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Merger with NWR ***1982***

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Das Ende des ersten Absatzes (und somit der Gesellschaft) ist falsch übersetzt: Die Fusion fand schon 1982 statt (nicht 1990), lediglich der neue Name der Gesellschaft wurde 1990 eingeführt. Neben dem englischen Wikipedia Artikel sei für das Faktum noch auf diese Quelle verwiesen: http://www.nscorp.com/nscportal/nscorp/Community/NS%20History/timeline.html Arnim v. Herff: -- 85.181.170.3 16:56, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Bei Güterzugloks ... lange Nase voraus

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Aus der Ausgabe "Ties, November-December 1998" der "SHRA" geht hervor, dass die Güterzuglocks aus einem anderen Grund als dem beschriebenen rückwärts, d.h. mit der langen Nase voraus fahren. Das Problem war, dass an vielen Orten für lokale Güterzüge keine Y-förmigen Gleisanlagen zum Wenden der Loks vorhanden waren. So mussten aus Lokmangel und Zeiterparnis die F7 und später die GP35 wohl über längere Distanzen rückwärts gefahren werden. Für die Lokführer ein unhaltbarer Zustand. Der lange Vorbau verdeckte beim Rückwärtsfahren die Sicht auf die Strecke und schlimmer noch, auf die Signale. Versuche mit Spiegeln und einer periskopähnlichen Einrichtungen brachten keine nennenswerte Besserung. Mit der Beschaffung der SD35 wurde dann die Bedienelemente des Lokführers auf der gegenüberliegenden Seite eingebaut. Damit hatte der Lokführer zwar im normalen Betrieb die lange Nase vorn, was die Sicht auf die Signale aber kaum einschränkte. Mit Hilfe eines Spiegels auf der gegenüberliegenden Seite wurde die Sicht auf die Strecke verbessert. Beim rückwärts Fahren hingegen war nun der kurze Vorbau vorn. Damit war auch in diesem Fall die Sicht auf die Signale und die Strecke möglich. Die Loks wurden damit gegenüber anderen Bahngesellschaften verkehrt herum betrieben. Welche Seite bei den verschiedenen Loktypen vorne ist, wird durch ein kleines Schild mit weissem Grossbuchstaben F bezeichnet. Sinngemäss aus: The Southern Railway Historical Association Magazine; Ties, November-December 1998; Running Diesels Forward, Southern Style; J. Marvin Black, Diesels Editor. 2014-04-28 / Oivlis (18:54, 28. Apr. 2014 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)