Diskussion:So laßt uns denn ein Apfelbäumchen pflanzen

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von M.Kleschitz in Abschnitt Pflichtlektüre

Überarbeitungswunsch

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Das hat sich Ditfurth wirklich nicht verdient. Keiner da, der aus diesem Ansatz einen akzeptablen Artikel macht?--Allander 15:59, 5. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Naja, besonders hübsch ist er nun nicht, aber wenn du ein Überarbeiten-Bapperl einfügst, nenne bitte konkret deine Kritik in 1, 2 Punkten, die sagen, was konkret verbessert werden soll (und warum du diese Verbesserung nicht selbst machen kannst). Ansonsten bringt das Bapperl nix. Gruß, Neitram 09:47, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten
1. Inhaltsangabe unzureichend. Kein Abstract. 2. Die Gliederung ist nur im Ansatz vorhanden. 3. Keine reflektierende Kritik. 4. Das pessimistische Resümee kommt - ebenso wie das Gedankengebäude Ditfurths - nicht rüber. 5. Keine Quellenangaben. Das Ganze ist schlicht ein Nichts. Ein Zitat und vier schwammige Sätze sind kein Artikel- schon gar nicht in einer Enzyklopädie - , keine Buchvorstellung, keine Buchdarstellung. Wenn ich schreiben wollte, würd ich. Auch verfüge ich nicht über anerkannte Sekundärliteratur lt: [1] und über die notwendige Nervenstärke eigene Gedanken hier niederzulegen schon garnicht (mehr).--Allander 12:10, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten
Danke, so ist die Kritik gut brauchbar. Leider kann ich auch nicht helfen, ich kenne das Buch gar nicht. Aber jemand anders hoffentlich, der hier irgendwann vorbeikommt. Neitram 22:53, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten
OK hoffentlich- weil sonst werd ich LA stellen. Hoimar zuliebe. --Allander 23:43, 7. Jan. 2008 (CET)Beantworten

QS gestellt

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und nach Überarbeitung zu "gültigen Stub" jetzt zurückgezogen.[[2]]--Allander 16:21, 28. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Kritik aus heutiger Sicht

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Ich würde in diesem Artikel gerne eine Buchkritik aus heutiger Sicht sehen. Das Buch selber kann man heute ja gar nicht mehr lesen geschweige denn verstehen, wenn man nicht mindestens 40 ist. Oder wer weiss heute noch, was der Nachrüstungsbeschluss (NATO-Doppelbeschluss) war?

Während die restlichen Werke von H.v.D. (Kinder des Weltalls, Wasserstoff, etc.) nicht wesentlich "gealtert" sind und wissenschaftlich immer noch sehr aktuell sind (die Korrekturen aufgrund neuster wissenschaftlicher Kenntnisse wären relativ gering), so gilt dies nicht für das Apfelbäumchen. Die grundsätzlichen philosophischen Betrachtungen mögen zwar immer noch interessant sein, wann immer aber H.v.D. konkrete Aussagen bezüglich künftiger Probleme gemacht hat, lag er aber rückblickend meist ziemlich daneben.
--Titeuf24 19:58, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

"Seine Argumentation ist jedoch bestechend klar und es ist schwer sich seiner Logik zu entziehen." = POV. Sollte man löschen oder falls es aus einer Kritik stammt die Quelle nachreichen. Ruprecht 15:15, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

ALso, dass Ditfurth nicht mehr aktuell ist, kann man so sagen. Jedoch ist doch der Wert des Buchs auch darin zu sehen, dass es über den Augenblick hinausreicht. Ditfurth schreibt ja selbst (irgendwo in diesem Buch), dass seine Aussagen zum Verlöschen der Menschheit nicht in Jahren oder Jahrzehnten zu messen ist. Da können auch ruhig noch ein paar Jahrhunderte gehen. Und Ditfurths persönliche Prognose,dass der Planet Erde nur noch bis zum Jahr 2080 uns Menschen erträgt: Nun ja, bis zum Hahr 2080 ist esja noch ein bischen hin. (nicht signierter Beitrag von 79.204.13.233 (Diskussion) 14:53, 12. Okt. 2012 (CEST)) Beantworten

Pflichtlektüre

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Öfter hört und liest man, Politiker sollen dieses und jenes lesen (mit entsprechenden Konsequenzen). Mein Vorschlag: Verantwortliche Politiker (Außen- und Umweltminister) sollen das Buch von Ditfurth lesen. Da steht m. E. alles drin über Sicherheitspolitik und Umweltpolitik - und warum man dann schließlich, trotz gutgemeinter Politik, scheitern wird (der Mensch kann nun mal nicht über seinen eigenen (stammesgeschichtlichen) Schatten springen. Inzwischen gehört ein anderes Buch von Ditfurth („Wir sind nicht nur von dieser Welt“), wie ich ergoogelt habe, bereits zur Pflichtlektüre für den Religionsunterricht an der gymnasialen Oberstufe. (nicht signierter Beitrag von 194.95.254.98 (Diskussion) 12:39, 14. Apr. 2014 (CEST))Beantworten

Und was trägt das jetzt zur zur Verbesserung des Artikels bei? --Janjonas (Diskussion) 21:18, 14. Apr. 2014 (CEST)Beantworten
Naja, das Thema "Pflichtlektüre für Politiker" gehört hier tatsächlich nicht her. Interessanter finde ich den Satz "Inzwischen gehört ein anderes Buch von Ditfurth („Wir sind nicht nur von dieser Welt“), wie ich ergoogelt habe, bereits zur Pflichtlektüre für den Religionsunterricht an der gymnasialen Oberstufe." Falls das tatsächlich stimmt und es eine belastbare Quelle dafür gibt, könnte das durchaus im Rahmen des Artikels zu dem entsprechenden Buch Erwähnung finden. --M.Kleschitz (Diskussion) 12:44, 30. Okt. 2022 (CET)Beantworten

Kant/Erkenntnistheorie

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Ich habe in einer Fußnote Ditfurths Überlegungen bzgl. Kant geschildert. Ich kann nicht die Garantie übernehmen dafür, dass diese Schilderungen philosophisch korrekt sind und in den Augen eines Berufsphilosophen Gefallen finden (z. B: „Das Ding an sich = elektromagnetische Wellen“). Es gibt meines Wissens auch Meinungen, die dahin zielen, der evolutionären Erkenntnistheorie überhaupt die Bedeutung einer Erkenntnistheorie abzusprechen. Andererseits unterliegt es m. E. keinem Zweifel, dass Ditfurth und Lorenz (beide haben sich mit Kant auseinandergesetzt) genau so meinen, wie es in der Fußnote angedeutet ist. Falls also jemand unter den Stichworten Kant, Das Ding an sich oder (klassische) Erkenntnistheorie keine Entsprechungen finden sollte: Keine Panik. Das läuft dann unter dem Motto: „science (evolution theory) meets philosophy“.--217.92.165.60 13:34, 24. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Arthur Schopenhauer

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Ditfurth hat nun einmal die Themen „Tod“ und „Jenseits“. Wenn im Text steht: Eingebettet in ein Jenseits, fragt sich der Leser, wie das sein soll, oder hat sich das jemand nur so aus den Fingern gesogen? Hat der Autor (ich) nicht, sondern ist ein Originalzitat von Ditfurth, insbesondere das mit dem Zitat von Schopenhauer, nach Aussage Ditfurths (einer) seiner Lieblingsphilosophen. (Schopenhauer war auf seine Art etwas pessimistisch). --217.92.165.60 12:14, 1. Feb. 2017 (CET)Beantworten