Diskussion:Silberstempel

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von Hodsha in Abschnitt Gebräuchliche Legierungsstufen

erweiterete Literaturliste für Deutschland (nach Autor sortiert)

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Jens Fischer Geschichte der Weißenfelser Goldschmiede Teil 1-3 2006 Selbstverlag

Erwin Hintze Die Breslauer Goldschmiede Eine archivarische Studie 1906 Hiersemann - Breslau

Erwin Hintze Schlesische Goldschmiede Neudruck der Ausgabe 1912-16 1979 Otto Zeller Verlag - Osnabrück

GNM Karin Teppe,Ursula Timann,Thomas Eser u.a. Nürnberger Goldschmiedekunst 1541 - 1868 Band I & II Meister - Werke - Marken 2007 Verlag: Germanisches National Museum, Nürnberg

Björn R. & Marina Kommer Lübecker Silber 1781-1871 1978 Schmidt-Römhild-Verlag, Lübeck

Marc Rosenberg Der Goldschmiede Merkzeichen Dritte erweiterte und illustrierte Auflage R³ , Band 1-4 Bd1 A-C Bd2 D-M Bd3 N-Z Bd4 Europa 1922-28 Frankfurter Verlags-Anstalt A.-G. Frankfurt am Main

Wolfgang Scheffler Berliner Goldschmiede Daten Werke Zeichen 1968 Bruno Hessling - Berlin

Wolfgang Scheffler Goldschmiede an Main und Neckar Daten Werke Zeichen Vorläufige Ermittlungen 1977 Kunst und Antiquitäten - Hannover

Wolfgang Scheffler Goldschmiede des Ostallgäus zwischen Iller und Lech Daten Werke Zeichen 1981 Kunst und Antiquitäten - Hannover

Wolfgang Scheffler G oldschmiede Hessens Daten Werke Zeichen 1976 Walter de Gruyter - Berlin - New York

Wolfgang Scheffler Goldschmiede Mittel- und Nordostdeutschlands von Wernigerode bis Lauenburg in Pommern Daten Werke Zeichen 1980 Walter de Gruyter - Berlin - New York

Wolfgang Scheffler Goldschmiede Niedersachsens Daten Werke Zeichen (I) Aerzen-Hamburg/ (II) Hameln-Zellerfeld 1965 Walter de Gruyter & Co - Berlin

Wolfgang Scheffler Goldschmiede Oberfrankens Daten Werke Zeichen 1989 Walter de Gruyter - Berlin - New York

Wolfgang Scheffler Goldschmiede Ostpreußens Daten Werke Zeichen 1983 Walter de Gruyter - Berlin - New York

Wolfgang Scheffler Goldschmiede Rheinland-Westfalens Daten Werke Zeichen (I) Aachen-Köln/ (II) Coesfeld-Zülpich 1973 Walter de Gruyter - Berlin - New York

Helmut Seling Die Augsburger Gold- und Silberschmiede 1529-1868 Meister - Marken - Werke 2007 Verlag C.H.Beck

Hubert Stierling; Wolfgang Scheffler Der Silberschmuck der Nordseeküste hauptsächlich in Schleswig-Holstein. Goldschmiedezeichen von Altona bis Tondern. 1978 Stierling von Karl Wachholtz Verlag

Bernt Zeitzschel Die Gold- und Silberschmiede im östlichen Schleswig-Holstein von Flensburg bis Burg auf Fehmarn 1998 Wachholtz Verlag


-- Theo 10:42, 20. Februar 2011 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 87.171.62.74 (Diskussion) )

Danke, habe ich eingearbeitet. Doch eine Nachfrage: Fischer, Weißenfelser Goldschmiede hat wirklich auch ein Markenverzeichnis? Und bitte Erscheinungsort. --Alfred Löhr 18:55, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Warum nur "Silberstempel" ?

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Natürlich ist die Zahl der "Gebrauchsgegenstände" aus Silber ungleich höher wie der der anderen Edelmetalle. Aber auch Gold wird gestempelt /punziert, ohne dass es einen Artikel "Goldstempel" gäbe. Wäre es nicht sinnvoll, den Artikel zu "Edelmetallstempel" auszubauen und allgemeiner zu fassen? Die Silberstempel würden ja dennoch einen großen Teil einnehmen.

--Joes-Wiki (Diskussion) 08:34, 13. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Das Fehlen eines Artikels "Goldstempel" kann man erklären: 1. Im Gegensatz zu den Silberarbeiten sind Goldarbeiten meist so klein, dass sie nicht mit einem Meisterstempel sondern nur mit dem Feingehalt gekennzeichnet wurden. 2. Die Stempel für Gold sind praktisch nicht systematisch gesammelt worden. 3. In der Geschichte des neuzeitlichen Kunsthandwerks spielen Objekte aus massivem Gold kaum eine Rolle und auch wegen des Fehlens eines Sammlermarktes hat das Informationsbedürfnis zu Goldstempeln nur marginale Bedeutung. 4.Die Goldstempelung hat eine andere historische Entwicklung genommen und sollte von daher nicht im gleichen Artikel wie Silberstempel behandelt werden. 5. Angesichts der fehlenden historischen und kulturgeschichtlich-wissenschaftlichen Bedeutung wäre es allenfalls von Interesse die aktuellen Stempelvorschriften für Gold und andere Edelmetalle (Platin und ähnl.) zusammenfassend vorzustellen. --Alfred Löhr (Diskussion) 23:02, 15. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Reparaturzeichen

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Kann ein solcher Stempel nicht auch als Reparaturzeichen fungieren? Oder ist das nicht mehr üblich? 83.75.127.150 18:28, 16. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Kann sein. Ich kenne ein, zwei der ganz seltenen Fälle, bei denen ich vermute, dass der zweite auf einem alten Stück angebrachte Stempel auf eine (ebenfalls alte) Reparatur oder Umarbeitung hinweist. Da aber im Einzelfall hypothetisch und unklar bleibt, ob der zweite Stempel wegen eines Weiterverkaufs, einer kleinen Reparatur oder einer größeren Umarbeitung angebracht wurde, würde ich das nicht thematisieren. An der Tatsache, dass es sich in einem solchen Falle allemal um das Zeichen eines Gold/Silberschmieds handeln würde, ändert es auch nichts. Marken moderner Silberschmiede als Reparaturzeichen sind mir an alten Stücken nie begegnet. --Alfred Löhr (Diskussion) 13:13, 17. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Liste Stadtmarkenliteratur: keine Aufsätze über einzelne Meister

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Lieber Georg, eine der beiden löschungen habe ich rückgägig gemacht, weil es sich tatsächlich um eine die Kenntnis der lokale Meister in Rotenburg vervollständigende Liste handelt. Die andere (zu nur 2 einzelnen Meistern) bleibt zurecht gelöscht. --Alfred Löhr (Diskussion) 21:58, 26. Dez. 2019 (CET) Wenn hier alle Aufsätze über einzelne Meister auftauchen wrd es uferlos ! --Alfred Löhr (Diskussion) 14:22, 15. Jan. 2020 (CET)Beantworten

Tremolierstich

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Bei einer Kugelsuche nach diesem Begriff erzielt die Schreibweise mit "u" deutlich weniger Treffer (knapp ein Drittel). Bei Kugelbux fällt das Ergebnis dann noch viel eindeutiger aus, da fehlen u.a. die Abschreiber aus der aktuellen WP-Version. Im entsprechenden Abschnitt wird ja sogar die Etymologie mit "o" angegeben, wieso wird dann diese Variante nicht als Standard beschrieben? --Hodsha (Diskussion) 12:06, 10. Dez. 2021 (CET) erl. --Alfred Löhr (Diskussion) 18:25, 14. Dez. 2021 (CET)Beantworten

Gebräuchliche Legierungsstufen

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Ich finde, die 835 gehört auch mit in die Tabelle. Vor allem im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert wurde diese Legierung durchaus nicht selten verwendet - sowohl für Münzen und Medaillen als auch für Schmuck und gehobene Haushaltswaren. --Hodsha (Diskussion) 11:47, 10. Apr. 2023 (CEST)Beantworten