Diskussion:Sicherheitsschuh

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Nordprinz in Abschnitt DGUV-Regel für Sicherheitsschuhe

Sicherheitsschuh/Sicherheitsstiefel Bearbeiten

Hier gibt es eine unschöne Diskrepanz zwischen Lemma »Sicherheitsschuh« und dem ersten hervorgehobenen Wort »Sicherheitsstiefel«. Der weitere Text schliesst Halbschuhe wieder ein. Zu den benannten Einsatzbereichen kommen noch verschiedene Industriezweige hinzu (bzw. bestimmte Tätigkeiten in diesen). --62.143.117.68 11:28, 21. Mär 2006 (CET)

It's a Wiki. Thorbjoern Смерть вандалам! 11:35, 21. Mär 2006 (CET)
Problem gelöst (Schuh ist der Oberbegriff, Halbschuhe und Stiefel verschiedenen Untergruppen). Siehe neue Formulierung zu Beginn des Artikels. Gruß --Helge Sternke 14:05, 21. Mär 2006 (CET)

Wasseraufnahme Bearbeiten

Sollte die Wasseraufnahme in der Klassifizierung nicht eher lauten in "30min <2g"? Dann würde es bedeuten, dass die Schuhe relativ wasserdicht sind und in 30min weniger als 2g Wasser aufnehmen. Im Moment bedeutet "30min >2g", dass mehr als 2g aufgenommen werden. Habe ich es falsch verstanden, oder sind sie nicht wasserdicht?

18:23, 27.01.2010 (ohne Benutzername signierter Beitrag von 134.109.195.227 (Diskussion | Beiträge) )

Lange her die Frage, trotzdem eine Antwort: Bei Wasseraufnahme geht es darum, ob der Fußschweiß vom Schuh aufgenommen (und am besten verdunstet) wird, oder ob man im eigenen Schweiß herumglitschen muss. [Nachtrag 22.8.16: Kann gut sein, dass ich mach da irre - finde jedenfalls keine Quellen. Vermutl. hat der urspüngliche Fragesteller recht und es müsste 'kleiner' statt 'größer' heißen - vielleicht hat ja jemand Zugriff auf die entsprechenden DINs?] --92.210.77.97 18:13, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Plastikschutz Bearbeiten

Hallo zusammen. Ich habe jetzt schon mehrmals gehört, dass durchaus auch Plastik an Stelle von Stahl verwendet wird in der Schuhkappe. Angeblich deswegen, da das Plastik nach der Krafteinwirkung wieder in seine Ursprungsform zurückkehrt. Stahl hingegen bleibt "eingebeult" (und die Feuerwehr darf zum Helfen beim Ausziehen kommen *g*). Weiß da jemand mehr?

Hallo zusammen
Die Plastik Kape in einen Schuh, Der Sicherheitsschu ist mit einer Plastikkape Leichter als mit einer Stahl kape.Eine Plastik kape hält auch nich alles aus. Ich Arbeite auf einer Schuhfabrick.
Grundsätzlich erfüllt die Kappe aus Kunststoff die gleiche Norm. Es gibt aber -wie alles im Leben- Vor- und Nachteile. Der Vorteil ist in der Tat die Möglichkeit des "zurück springens". Klarer Nachteil: wenn diese zurück gesprungen ist, merkt der Träger ggf. nicht, dass die Kappe eigentlich kaputt ist. Beim nächsten Unfall dann ist der Zeh ab. Darum: geniesst die Kunststoff-Kappe, aber fällt ein dicker BRocken drauf, kauft Euch einen neuen Schuh.

"Springerstiefel" Bearbeiten

Ich finde, dass man noch irgendwie mit reinbasteln sollte, dass Sicherheitsschuhe auch oft als Springerstiefel bezeichnet/verunglimpft werden... Weiß aber nicht, wie man das elegant formulieren könnte. Is ja kein wirklicher Spitzname oder so...
Gruß, --X-'Weinzar 15:40, 17. Feb. 2007 (CET) Hallo: Springerstiefel ist kein Sicherheitsschu,Springerstiefel sind bei der Bundeswehr im Einsatz bei den Fallschirmspringer zum beichpiel.Beantworten

Quatsch: Der Springerstiefel hat nur negative Aspekte (Krieg / Nazi etc....). (nicht signierter Beitrag von 80.153.20.94 (Diskussion | Beiträge) 09:07, 10. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Industrie Bearbeiten

präzisieren bitte... Gruß, --X-'Weinzar 01:39, 25. Feb. 2007 (CET)Beantworten


Mode Bearbeiten

Was mich mal interessieren würde worin unterschieden sich eigentlich die "echten" Sicherhheitsschuhe von Doc Martens und die "Modeschuhe genau? Konnte beim stöbern auf der Webseite von DM keinen Unterschied zwischen den 10 Loch Modestiefeln und den 10 Loch Sicherheitsstiefeln erkennen.

Äußerlich muss es keinen Unterschied geben, aber die "Modeschuhe" erfüllen halt keine DIN Sicherheitsnorm. Außerdem werden viele nicht durchtrittsfest sein. -- Fallback 14:45, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Vielleicht sollte noch erwähnt werden, dass Sicherheitsstiefel auf vielen Demonstrationen verboten sind (ähnlich Glasflaschen). Zumindest hier in Berlin is das immer eine Auflage. -- Fallback 14:43, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Na Super - im ganzen Beitrag wird immer wieder von Doc Martens etc. gesprochen. Dieses ist ein Beitrag zum Thema "Sicherheitsschuh" und am liebsten würde ich alles neu schreiben. In Deutschland werden jährlich 8 MIO Sicherheitsschuhe verkauft (Statistisches Bundesamt / Ein- Ausfuhr). Ergo: 10 % aller Deutschen (einschliesslich Babys und Greise) tragen statistisch einen Sicherheitsschuh. Wer kennt Doc Morris???? Wollen wir hier Werbung fahren? Fakt ist: Von den 8 MIO werden ca. 4 MIO von in Deutschland bekannten Marken vertrieben. Diese sind: ATLAS, VAN ELTEN, STEITZ, LEMAITRE, OTTER, COFRA und die die ich vergessen habe. Der REst ist Chinakram, Eigenlabel etc. (nicht signierter Beitrag von 80.153.20.94 (Diskussion | Beiträge) 09:07, 10. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Sicherheitsgrammatik Bearbeiten

"Vorgeschrieben sind diese in der Industrie, im Bauwesen sowie im Garten- und Landschaftsbau, bei der Feuerwehr, dem Technischen Hilfswerk (THW) und im Rettungsdienst, sogar Köche müssen sie tragen."

  • Vorgeschrieben sind diese in der Industrie, ... bei der Feuerwehr => OK!
  • Vorgeschrieben sind diese in der Industrie, dem Technischen Hilfswerk (THW) => ??? ("beim" wäre "sicherer", oder?) --Grey Geezer nil nisi bene 09:28, 19. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Plural/Lemmatitel Bearbeiten

Ehm warum zur Hölle wird immer der Redirect „Sicherheitsschuhe“ gelöscht, obwohl im Artikel sogar drin steht „Sicherheitsschuhe sind“.. Man man man ihr kontrollwütigen wahnsinnigen Admins mit Relevanz-TIck -.- (nicht signierter Beitrag von 87.180.63.151 (Diskussion) 22:22, 23. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Fehler schon im ersten Satz Bearbeiten

Sicherheitsschuhe gibt es nicht nur in Form von Halbschuhen oder Stiefeln sondern auch als Sandale. Sogar traditionelle Holzschuhe sind u.U. als Sicherheitsschuh zugelassen, insofern ist der einführende Satz des Artikels schlichtweg falsch.

Georg (nicht signierter Beitrag von 84.58.198.30 (Diskussion) 09:38, 2. Jul 2011 (CEST))

S3-Halbschuh? Bearbeiten

Soweit ich weiß, gehört zur S3-Norm auf jeden Fall auch ein Schutz gegen Umknicken durch eine Knöchel-Unterstützung. Daher können Halbschuhe bestenfalls S1P oder S2 als Klassifizierung kriegen. Die Bildunterschrift "Sicherheitsschuh der Kategorie S3" zum Bild http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Qr-jalpalme.jpg halte ich daher für falsch. -- Subotnik.net 22:51, 19. Okt. 2011 (CEST)Beantworten

die Forderung nach einem geschlossenen Fersenbereich bei S3 und Halbschuh schließen einander nicht aus. Mich hat das allerdings jetzt auch überrascht. Bei dem abgebildeten Schuh handelt es sich um das Modell JDR12 des französischen Herstellers Jallatte, Details zum Produkt: https://www.jallatte.fr/de/component/content/article/258-site-de-de/produkte/modelle/j-smarter/1122-jalpalme. Dieser Schuh ist herstellerseitig mit S3 klassifiziert, wenn man auf der Webseite die Produktsuche auf S3 und Halbschuh einschränkt bekommt man diverse Modelle gezeigt. --2003:8E:6C58:18E3:D12F:E94B:F610:E28F 10:41, 23. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

durchtrittsichere Sohle Bearbeiten

Gibt es noch weiterführende Erkenntnisse oder Bilder zu der durchtrittsicheren Sohle aus Stahl?

Ist das einfach nur Stahlblech? Geht das nicht durch die Bewegung der Sohle (hin- und herbiegen) schnell kaputt?

Stahlblech<-->Kevlar: es steht, dass moderne Sohlen z.B. aus Kevlar gefertigt werden, nun scheint z.B. Haix seine Schuhe immer noch größtenteils mit Stahlblech zu fertigen (nur bei manchen Modellen steht "Kevlar" dabei), gibt es dafür bestimmte Vorteile, warum an der alten Technik festgehalten wird? Haix im Beispiel ist nun auch keine Billigfirma, als dass das aus Spargründen erfolgen sollte...

Oh man, viele Fragen, vielleicht kann jemand sein Wissen dazu preisgeben, danke! :-)

--JPM 11:29, 1. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Die Stahlblechsohle bietet einen viel besseren Schutz gegen Durchtritt. Die textilen Einlegesohlen funktionieren prima bei dem 4,5 mm Prüfdorn der EN ISO 20344, aber bei dünneren Nägeln versagen sie gerne. Es ist also eine Gratwanderung zwischen optimalem Schutz und optimalem Tragekomfort. --Raven63 (Diskussion) 11:06, 25. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

http://www.bab.eu/schuhe/sicherheitsschuhe.html da steht alles wichtige :-) --JPM 16:10, 3. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Vorfußlauf Bearbeiten

Ich habe mir wegen allerlei Problemen im Gangaparat den Vorfußlauf angeeignet. Der positive Effekt dabei ist bei mir enorm. Modernst gebettedes Schuhwerk taugt mir momentan nur noch zum stehen bestenfalls sitzen, damit 10 Km am Tag laufen gleicht jedoch einer Pein. Nun giebt es nach meiner Recherche keinen Sicherheitsschuh der für mich gesundheitlich unbedenklich ist und frage mich was vor geht, die Gesundheit oder die Sicherheit. An meinem Arbeitsplatz entscheidet im Moment noch die Berufsgenossenschaft, diese ist jedoch bereit Krankheitsfolgen durch Geldzahlungen finanziell auszugleichen. Die Eigenveratwortung sich z.B. nich von einem Gabelstapler über den Fuß fahren zu lassen wird ausgeblendet. Bedeuted pauschal, mit Sicherheit krank. (nicht signierter Beitrag von 134.3.254.88 (Diskussion) 11:13, 20. Nov. 2015 (CET))Beantworten

DGUV-Regel für Sicherheitsschuhe Bearbeiten

Kurioserweise wurde als DGUV-Regel inhaltsgleich sowohl 112-191 als auch 112-991 festgelegt. siehe Arbeitssicherheits-Forum--Nordprinz (Diskussion) 16:06, 29. Okt. 2018 (CET)Beantworten

Materialbeschreibung und Zuordnung für den Durchtrittschutz. Bearbeiten

Die Nennung der Materialkategorie sollte mit den Oberbegriffen beginnen und kann dann durch Markennamen eines Herstellers ergänzt werden. Jedoch sollte eine allgemeine Bezeichnung nicht auf einer Ebene mit einem konkreten Beispiel stehen: "Einlagen aus Alternativmaterialien wie Kevlar, ParaAramide etc.; "

Kevlar ist ein Markenname der Firma DuPont De Nemours. Das Material Kevlar gehört wie viele andere Polymere in die Stoffgruppe der Para-Aramide. Der Kunststoff Kevlar besteht zum Hauptteil aus dem Polymer der Gruppe aromatischer Polyamide.

Daher der Vorschlag: "Alternativ werden auch Polymere eingesetzt, die in erster Linie aus Para-Aramiden bestehen. Dazu gehört beispielsweise Kevlar, ein Markenname des Herstellers DuPont De Nemours."