Diskussion:Sesenheimer Lieder

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von 2A02:1210:2A85:7200:D4DF:20FE:BD64:886E in Abschnitt Lenz' Erkrankung

Foto hochgeladen

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Zum neuen Artikel (den alten kenne ich nicht und weiß nicht, worauf sich "Vandalismus" bezieht) wurde auch ein Foto hochgeladen; Sesenheimer Lieder.jpg. Bitte zusammenfügen. Danke!-- Lundbye1941 (Diskussion) 13:39, 3. Mai 2012 (CEST). - Bevor ich die Verweise auf diesen Artikel an anderer Stelle einfüge, möchte ich abwarten, ob der Eintrag Bestand hat.-- Lundbye1941 (Diskussion) 13:41, 3. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Mit dem Abschnitt "Weitere Texte im sogenannten „Sesenheimer Liederbuch“ ist der Artikel meinerseits abgeschlossen. Es wäre schön, wenn das oben genannte Foto auch eingefügt werden könnte. Bedenken zum Urheberrecht bestehen, so weit ich sehe, nicht.-- Lundbye1941 (Diskussion) 14:05, 16. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Quellenkritischer Absatz wieder gestrichen

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Schade, dass mein quellenkritischer Absatz im Januar 2013 wieder gestrichen wurde; ich halte ihn für wichtig: Als Gedichte von Lenz aus der Sessenheimer Zeit gelten auf jeden Fall „Wo bist du itzt, mein unvergeßlich Mädchen ...“, Juni 1772 („Kruse-Abschrift“ [siehe unten] Nr. 3), in dem Lenz sich deutlich auf Friederike bezieht. Gleiches gilt für „Ach bist du fort? aus welchen güldnen Träumen ...“, ebenfalls Juni 1772 (Kruse-Abschrift Nr. 4), wohl auch für „Freundin aus der Wolke“ („Wo, du Reuter meinst du hin? ...“), zwischen 1772 und 1775 (nicht bei Kruse). Bleiben andere Gedichte wie „Erwache Friedericke, vertreib die Nacht ...“ (Kruse-Abschrift Nr. 1; hier stammen vielleicht einige Verse von Goethe, einige von Lenz), „Jetzt fühlt der Engel, was ich fühle ...“ (Kruse-Abschrift Nr. 2; „aus Friederikens Nachlass“, gedruckt 1838 im „Deutschen Musenalmanach“; wird Goethe zugerechnet) und „Balde seh ich Rickchen wieder ...“ (Kruse-Abschrift Nr. 8; wird Goethe zugeschrieben).Lundbye1941 (Diskussion) 15:30, 2. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Lenz' Erkrankung

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Die Angabe im Abschnitt "Lenz" : "1779 zeigten sich erste Anzeichen einer Geistesstörung" stimmt nicht. Lenz war im Januar/Februar 1779 in Waldersbach bei Pfarrer Oberlin, wo deutliche Schübe auftraten. Allgemein wird der Beginn der Erkrankung im Herbst 1777 angenommen, wo Lenz bei Christoph Kaufmann in Winterthur war (siehe auch Lemma über den Dichter Lenz). --2A02:1210:2A85:7200:D4DF:20FE:BD64:886E 16:12, 18. Jun. 2024 (CEST)Beantworten