Die Absätze "Entstehung/Zerstörung.." können noch verbessert werden: Bearbeiten

Ein Geschichtsartikel von der Gemeinde Karlsfeld:

"Die Anfänge 1802 bis 1939" siehe hierzu [1]

".. In früher Zeit galt das Sumpfgebiet als unbewohnbar .. Das Moos wurde zunächst nicht besiedelt .. 1759 wurde unter Kurfürst Max III. von Bayern mit einer planmäßigen Ausbeutung des Torfes und der Trockenlegung des Dachauer Mooses bei Schleißheim begonnen. Per Gesetz wurde veranlasst, dass alle öden Gründe im ganzen Land Bayern zu Äckern, Wiesen und Waldgebieten gemacht werden sollen; Moorland, das nicht urbar gemacht wird, so das Gesetz, verfällt an den Landesherrn. .. "

und andere Artikel wie bspw. im Vollständiges Lehrbuch der gesammten Baukunst: ¬Bd. ¬2, Lehre von den Erd-Bauarbeiten ; Zweite Abtheilung .. VIII. von den Sumpfaustrocknungen .., Band 2,Ausgabe 2 (Google eBook)

oder von der Regierung von Oberbayern im Landschaftsentwicklungskonzept Region München LEK 14:

" .. Moorkultur

Auf Grund der stark gestiegenen Bevölkerungszahl zur Zeit der Industrialisierung in der Region stieg der Bedarf an landwirtschaftlichen Produktionsflächen. Daher wurde ab dem 18. Jahrhundert verstärkt mit der Erschließung und Urbarmachung der weitläufigen Moore in der Region begonnen. Im Dachauer Moos begannen die ersten Eingriffe in das Moorregime bereits im 17. Jahrhundert mit dem Bau des Würmkanals und des Schleiß-heim-Dachauer-Kanals.

Unter den Bemühungen der Kurfürsten Max II. und Karl Theodor erfolgte eine planmäßi-ge Moorkultivierung und Moorkolonisation. Fragen der Landeskultur waren Gegenstand intensiver Forschungen und Versuche. In den Moosgebieten erfolgte die Anlage eines Entwässerungsnetzes, inmitten des bisher unbesiedelten Moores wurden erste Einödhöfe gegründet, später entstanden langgestreckte Moorhufendörfer (Oberaugustenfeld und Karlsfeld). .. "

usw. (nicht signierter Beitrag von Zwergwissen (Diskussion | Beiträge) 14:23, 2. Feb. 2013 (CET))Beantworten


Eine weitere Korrekturanmerkung zur vorhandenen Artikel-Betextung:

Vermutlich ist das eine überzogene Dramatisierung von Gehölzproblemen, also eher recht subjektive Darstellung eines/r Wikipedia-Autors/in:

".. Kiefernbestandes wurde gehemmt, die Kiefern wurden aufgeständert und fielen teilweise um und der Kalterbach verlor drastisch an Wassermenge .."

"aufgeständerte Kiefern" (?): siehe Kiefern mit freiliegendem Wurzelteil im bayerischen Bergwald oder siehe auch bei Schwarzkiefer -> Wurzelsystem: ".. Bezüglich der Wasserversorgung gehört die Schwarzkiefer zu den anspruchslosesten Baumarten .."

Auslaugung/Versauerung von Böden -> vielleicht sogar schädlich für das Niedermoorökosystem ? denn in Kiefern findet man: ".. mittelfristig führen sie deshalb zur Auslaugung und Versauerung der Böden. .."


Der Artikel sollte OBJEKTIV überarbeitet werden! (nicht signierter Beitrag von Zwergwissen (Diskussion | Beiträge) 12:22, 6. Apr. 2013 (CEST))Beantworten