Diskussion:Schwarze Reichswehr

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 2001:A61:5A6:1501:5D78:6BF8:6B7A:1A40 in Abschnitt Verdeckte Erfassung Wehrpflichtiger bei durch VV 1919 abgeschaffter Wehrpflicht

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  1. (Aktuell) (Vorherige) 13:09, 31. Okt 2005 (rv) (bearbeiten) Ctande K
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  16. (Aktuell) (Vorherige) 20:51, 9. Sep 2004 (rv) (bearbeiten) BWBot K (Bananeweizen - Bot: Begriffsauflösung SA)
  17. (Aktuell) (Vorherige) 00:11, 15. Aug 2004 (rv) (bearbeiten) AHZ K
  18. (Aktuell) (Vorherige) 00:05, 15. Aug 2004 (rv) (bearbeiten) AHZ K
  19. (Aktuell) (Vorherige) 23:31, 2. Jun 2004 (rv) (bearbeiten) Dylac K
  20. (Aktuell) (Vorherige) 23:43, 27. Mai 2004 (rv) (bearbeiten) Hafenbar K (zusammengezogen)

---poupou l'quourouce 21:00, 26. Jan 2006 (CET)

Wer hat den unzulänglichen Text des Artikels verfaßt und wer zensiert den Artikel so, daß er unzulänglich bleibt? (nicht signierter Beitrag von 78.50.239.4 (Diskussion) 12:53, 7. Aug. 2012 (CEST)) Beantworten

IP-Revert

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Kommission schreibt man immer noch mit zwei m, junger Mann. Und bevor hier über die "vermeintliche Gefahr einer bolschewistischen Revolution in Deutschland" nach dem 1. Weltkrieg weiter schwadroniert wird, empfehle ich eine gründliche Lektüre des Artikels Novemberrevolution. --Anaqonda 11:19, 23. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Was hast du denn für ein Problem? (nicht signierter Beitrag von 78.51.132.145 (Diskussion) 21:14, 8. Apr. 2012 (CEST)) Beantworten
Ich verstehe den Eintrag auch nicht - und die Streithansel haben ihre Spuren verwischt. Es gab verschiedene Revolutionen, die im Auftrag der frühen Regierungen der Weimarer Republik durch die Freicorps niedergeschlagen wurden. Diese demokratisch gewählten Regierungen haben die gewalttätigen Freicorps bewußt gegen gewalttätige revolutionäre Aufständische (Eigennamen oft "Rote Armee" bzw. "Rote Arbeiterarmee" usw.) in deutschen Städten eingesetzt. Es gab nicht die "Gefahr bolschewistischer Revolutionen", sondern konkrete blutige Revolutionen, die unter Führung von demokratisch gewählten Regierungen von beauftragten Freicorps gewaltsam niedergeschlagen wurden. Wer das leugnet, ist entweder vollkommen ahnungslos und unpolitisch, oder ist seinem Freundeskreis aus verlogenen, geisteskranken Ideologen (rot/ braun/ sonstwas) auf den Leim gegangen. --78.50.239.4 12:48, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Was für tatsächlich stattgefundene: "blutige Revolutionen" von links hat es bitteschön in der Weimarer Republik gegeben? Die räterepublikanisch ausgerichtete Novemberrevolution verlief jedenfalls völlig unblutig, erst der reaktionäre Putsch der MSPD-Führung um die Jahreswende 1918/19 gegen die Revolution war blutig, und zwar allein in Form der Maßnahmen der reaktionären Regierung Ebert-Scheidemann, die im Bunde mit den monarchistischen Freikorps im Grunde versuchte, die vollkommen friedlich abgelaufene Novemberrevolution auf den Stand der kaiserlich initiierten parlamentarischen Verfassungsreform zurückzudrehen.
Sollten mit den angeblichen: "blutigen Revolutionen" von links also etwa ganz allein die in Reaktion auf die Erschießung hunderter Zivilisten durch rechte Freikorps von den belagerten Münchner Rätekommunisten hingerichteten zehn rechtsradikalen Geiseln gemeint sein (woraufhin die rechtsradikalen Freikorps: "zur Vergeltung" für diesen: "roten Terror" innerhalb weniger Tage und Wochen mehrere tausend Münchner Zivilisten ermordeten)? Oder gar der in seiner juristischen Aufarbeitung bis heute extrem umstrittene zweifache Polizistenmord am Bülowplatz von 1931 (wo sich das Gericht nach der Wiedervereinigung ausschließlich auf affirmativ ausgewertete nationalsozialistische Folterprotokolle und Mielkes Lebenslauf berief, wonach die preußische Polizei ihn vor 1933 zu Unrecht verdächtigt hatte, Vertuschungsarbeit geleistet zu haben, was er dort als Grund angab, weshalb er nach Moskau geflohen sei)? In der völlig haltlosen Behauptung, es habe: "blutige Revolutionen" von links, gar von Bolschewisten, in der Weimarer Republik gegeben, setzt sich eigentlich nur die antisemitisch-antikommunistische Behauptung der mit Monarchie und Freikorps sympathiserenden MSPD-Spitze von einer angeblich zumindest in Teilen Deutschlands herrschenden: "Diktatur der Russen und Juden" (O-Ton des bayrischen MSPD-Ministerpräsidenten Johannes Hoffmann, der kurioserweise selber die Pfalz als einen selbständigen Staat abspalten wollte; derlei Bestrebungen gehörten schließlich zur Rechtfertigungsplatte seinesgleichen, weshalb sie mit den rechtsradikalen Freikorps und der Schwarzen Reichswehr paktierten und diese bis 1933 aus Gründen der mit den Rechten sympathisierenden: "Staatsräson" zehntausende Zivilisten und Mitglieder räterepublikanischer Selbstschutzeinheiten abschlachten ließen) fort.
Demnach dürfte aber auch der überwiegende Großteil an Millionen seriöser Historiker weltweit: "vollkommen ahnungslos und unpolitisch" sein, wenn sie betonen, daß blutige politische Gewalt in der Weimarer Republik vor allem ein rechtes und mit den Rechten sympathiserendes Staatsmonopol war, während tatsächlich stattgefundene blutige politische Gewalt von links, die sich gegen die bürgerliche Demokratie der Weimarer Republik richtete (und nein, genau da gehören die Straßenschlachten zwischen KPD und NSDAP gerade nicht zu, da die faktischen Angreifer, die friedlich demonstrierende KPD-Anhänger angriffen, sprich die hinterher verletzten und getöten SA-Männer, eben nicht als: "Demokraten" bekämpft wurden), nachgerade marginal und praktisch nicht vorhanden war. --2003:71:4E07:BB27:84D9:8F98:5C3A:510 15:46, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Was nach 1923?

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Was wurde aus der Schwarzen Reichswehr?--Falkmart 20:52, 20. Jul. 2009 (CEST)

Viele Menschen nahmen normale Arbeit an, soweit das möglich war. Einige Freicorps hielten sich aber noch inoffiziell und aus manchen schöpfte die SA. Einige wenige Personen landeten bei der SS. -- 78.51.132.145 21:09, 8. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Formulierung "Bruch des Versailler Friedensvertrags von 1919"

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Der Sachverhalt wird zu wenig erläutert. Es ging den meisten Beteiligten gerade darum, daß der "Vertrag von Versailles" aus ihrer Sicht nicht rechtmäßig (außerdem auch von Unberechtigten unterzeichnet) und daher nicht gültig war. Stichworte wären die "Hungerblockade" und die "illegale Ausrufung" einer "fremden Republik" durch "unberechtigte Personen". -- 78.51.132.145 21:14, 8. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Der Artikel springt in jedem Fall zu kurz. Ich sehe die Problematik der Revolutionen im Landesgebiet und das Verwischen von Militärs, Paramilitärs und kasernierter Polizei. Die Freicorps waren von den frühen, SPD-geführten Regierungen der Weimarer Republik bewußt als paramilitärische Polizei-Einheiten in einem Bürgerkrieg bzw. zur Niederschlagung von bürgerkriegsartigen Kämpfen im Rahmen der räumlich verschiedenen Revolutionen eingesetzt worden. Die Formulierung "Die Reichswehr hintertrieb diese Regelung des Versailler Vertrags aber von Beginn an" gilt dann doppelt für die Regierung. Ansonsten wäre sie ziemlich unpolitisch und dumm. --78.50.239.4 12:41, 7. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Von: "Unberechtigten" unterzeichnet? "Illegale Ausrufung"? "Problematik der Revolutionen"? Die deutsche Delegation, die den Waffenstillstand von Compiegne unterzeichnete, war noch von kaiserlichen Stellen ernannt worden. Die Regierung Ebert war vollkommen verfassungskonform durch die von Ludendorf initiierte demokratische Verfassungsreform vom Oktober 1918 (sowie den erst durch Prinz Max v. Baden verkündeten und dann offiziell erfolgten Rücktritt des Kaisers und die Übergabe des Reichskanzleramts durch Prinz Max) ins Amt gekommen, die ebenfalls vollkommen legal die rechtliche Grundlage der demokratischen Wahlen zur Verfassunggebenden Nationalversammlung von 1919 war, die wiederum die deutsche Delegation in Versailles ernannte. Zur angeblichen: "Unrechtmäßigkeit" (bzw.: "unzulässigen Härte") des Vertrages s. Diskussion:Friedensvertrag_von_Versailles#Grundlage_des_Kriegsschuldartikels.3F; die Deutschen hatten zu dem Zeitpunkt bereits gegen die Auflagen des Waffenstillstandes verstoßen, was daraufhin natürlich Auswirkungen auf die Friedensverhandlungen in Versailles hatte.
Die: "Hungerblockade" hatte nichts mit dem Versailler Vertrag zu tun, sondern:
  • wurde durch das Inkrafttreten des Vertrages sogar aufgehoben! Und schon fast ein Jahr vorher, nämlich seit Frühjahr 1919, wurde sie durch Hilfslieferungen der USA nach Deutschland faktisch nahezu vollständig unterlaufen.
  • Die noch von kaiserlichen Stellen ernannte deutsche Delegation in Compiegne betonte im Herbst 1918 gegenüber den Ententemächten nochmal ausdrücklich die vollkommene Harmlosigkeit der Blockade für die Zivilbevölkerung, weshalb sie auch bis zum Versailler Vertrag in Kraft blieb.
  • Derartige Maßnahmen wie die britische Seeblockade waren zur Zeit des Ersten Weltkriegs völkerrechtlich vollkommen legal und anerkannt (übrigens sehr im Unterschied zum deutschen Vorgehen in Belgien und der Art und Weise, wie die deutschen Truppen auch in Nordfrankreich gehaust hatten!).
  • Erst im Nachinnein wurde die britische Seeblockade durch die deutsche Propaganda revisionistischer, noch restlos mit kaisertreuen Beamten besetzten Behörden zu einem angeblichen: "Kriegsverbrechen" umgelogen, indem die faktischen Toten der Spanischen Grippe (weltweit 25 Millionen Tote; auch im Deutschen Reich, s. die Untersuchungen von Franz Bumm 1928 und der US-amerikanischen Carnegie Endowment for International Peace 1940, gab es nachweislich prozentual keine höheren Todesraten als in sämtlichen anderen Industriestaaten inkl. der USA) von den deutschen Behörden einfach wahrheitswidrig zu Hungertoten der Seeblockade erklärt wurden.
Was dir Mitwisser- bzw. Mittäterschaft der Weimarer Reichsregierungen angeht, behaupten bis heute eigentlich nur (M)SPD, CDU und FDP und deren Anhänger, daß diese: "dumm und unpolitisch" gewesen wären, während KPD und USPD von Anfang an auf die Komplizenschaft zwischen Reichsregierung und Schwarzer Reichswehr hinwiesen. "Bürgerkrieg" hat es auch nirgendwo in Deutschland gegeben (eine weitere Behauptung, bzgl. deren Wahrheitsgehalt bis heute Anhänger von (M)SPD, CDU und FDP unversöhnlich solchen von KPD und USPD gegenüberstehen), bis die von der Reichsregierung bestellten Freikorps blutig hunderte und tausende Zivilisten und Mitglieder von daraufhin aufgestellten räterepublikanischen Selbstschutzeinheiten ("Rote Ruhrarmee" u. dergl.; die Novemberrevolution war an sich eine räterepublikanische gewesen) abgeschlachtet haben. Daß Reichsregierungen und Schwarze Reichswehr Komplizen waren, macht die Sache an sich jedenfalls keineswegs besser. --2003:71:4E07:BB27:84D9:8F98:5C3A:510 17:00, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten
Nah ja, richtig belegen kannst Du das von Dir (?) hier formulierte ja auch nicht. Wie hat man denn z.B. festgestellt, dass die Hungertoten der Blockade, eigentlich Grippetote waren? Ich frage mich auch was in einem vorgeht der versucht die kommunistischen Revolutionäre hier zu Opfern und zu so etwas wie den "Guten" zu verklären. Das mag eine gewisse Intention in der Darstellung vermuten lassen und kann auch ein Erklärungsansatz für die vollzogene Geschichtsklitterung sein. --105.12.4.61 16:47, 3. Nov. 2020 (CET)Beantworten

nach 1923

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soweit ich mich erinnere hatten wir einen Geschichte Lehrer der dabei war. Wie bereits oben gesagt war die Reichswehr auf eine Truppenstaerke von 100,000 begrenzt. Die Reichswehr hatte Vertraege mit der Roten Armee fuer Ausbildungszwecke und das lief zweistraenig. Erfahrene Reichswehr offiziere die die Russen ausbilden und "Raum" um zukuenftige deutsche Offiziere auszubilden und auch Material zu verstecken. auf diesen "Stamm" zurueckgreifened konnte dann die Wehrmach sehr schnell expandieren (nicht signierter Beitrag von 194.176.105.145 (Diskussion) 18:30, 15. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Gesamtheit des Artikels

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Vom Stoff her hochinteressant. Aber was hier dargeboten wird erinnert mich an mein DDR-Geschichtsbuch, oder eine Kopie eines Aufsatzes an einer Offiziershochschule der NVA.(nicht signierter Beitrag von 89.204.135.225 (Diskussion) 16:31, 23. Jan. 2015 (CET))Beantworten

Die Tatsache, daß DDR- wie BRD-Geschichtsbücher die Illegalität der Schwarzen Reichswehr betont haben und das im Falle der BRD bis heute tun, sorgt eben nicht dafür, daß dadurch plötzlich die Geschichtsdarstellungen von NPD und AfD (Gauland: "Endlich wieder Stolz auf die Zerstörung Belgiens unterm Kaiser und den Holocaust als Leistung deutscher Soldaten sein!") richtig würden. Nichtmal die Anhänger von (M)SPD, CDU und FDP bestreiten ja die Komplizenschaft zwischen Reichsregierungen und Freikorps bzw. Schwarzer Reichswehr sowie die Illegalität der letzteren nach dem Versailler Vertrag.
Daß es bis heute Leute gibt, die zur Rechtfertigung von NS und Holocaust über die angeblichen: "moralischen" Verfehlungen und die: "nationale Demütigung" durch den Versailler Vertrag jammern, ändert ja nichts an seiner völkerrechtlichen Gültigkeit. Auch die BRD hat ja nach dem Zweiten Weltkrieg noch vollkommen rechtmäßig die Reparationen des Versailler Vertrags inkl. Zinsen bis 2010 abbezahlt (nach dem Young-Plan wäre die Summe schon 1988 abbezahlt gewesen, aber von 1931-1953 war das vorüberhenende Hoover-Moratorium in Kraft, das 1953 vom Londoner Schuldenabkommen beendet wurde, und von 1953 bis 1983 hat die BRD die Reparationen praktisch aus den großzügiigen Marschallgeldern der USA abbezahlt, also eigentlich garnicht selber geleistet, und durch Wiedervereinigung und Zwei-plus-Vier-Vertrag wurden dann 1991 noch die vom Londoner Schuldenabkommen ab 1953 offiziell gestundeten Zinsen fällig, die dann bis 2010 abbezahlt wurden).
Und wenn auch die BRD nach 1945 bzw. 1991 die Gültigkeit des Versailler Vertrages ausdrücklich anerkannt hat, ist damit eben auch klar, daß die Schwarze Reichswehr vollkommen illegal war. Und was Kohl und Adenauer offiziell unterschrieben haben, hat einen Scheißdreck mit irgendwelchen: "DDR-Geschichtsbüchern" und: "NVA-Aufsätzen" zu tun. --2003:71:4E07:BB27:84D9:8F98:5C3A:510 17:07, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Praktische Aktivitäten

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Der Artikel bleibt derzeit noch sehr vage und abstrakt, ohne die konkreten Aktivitäten der Schwarzen Reichswehr konkret zu benennen und zu verlinken; vor allem fehlen Ausführungen über und Verlinkungen von Lohmann-Affäre (Weimarer Republik), Weltbühne-Prozess, Ulmer Reichswehrprozess, und im Nachklapp zu letzterem wohl auch noch die Boxheimer Dokumente, die den sog. Landwehren (eine teils synonyme Bezeichnung für die Freikorps) als Teil der Schwarzen Reichswehr eine besondere Stellung neben der SA zuwiesen. --2003:71:4E07:BB27:84D9:8F98:5C3A:510 22:03, 1. Dez. 2017 (CET)Beantworten

Roman

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Benutzer:Alnilam und andere: Warum soll ein Roman nicht geeeignet sein, hier unter Literatur vermerkt zu werden? WP:LIT schließt das keineswegs aus. Es gibt unzählige Artikel auch zu politischen und historischen Themen, die auf Romane mit ihrer oft anderen Sicht verweisen. Im enzyklopädischen Sinn ist das durchaus zu begrüßen; dergleichen kann man doch nicht verschweigen. Viele Grüße --2003:C2:EF2D:B7E9:25C1:67F3:BEBC:C7C7 12:59, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Es geht nicht darum, etwas zu verschweigen, sondern um den Satz: Es werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen aufgeführt. Sofern zu einem Roman keine ernsthafte inhaltlich anerkennende Rezension vorliegt, ist nicht abschätzbar, ob das Buch auch nur im entferntesten etwas mit der Realität zu tun hat. --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 13:05, 12. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Alnilam "Es geht nicht darum, etwas zu verschweigen ..." - doch Ihr Eingriff führt genau dazu. Im Übrigen sind die Ausführungen unter WP:LIT ziemlich weit weg von der vielfach geübten Praxis. Einerseits ist es nicht leicht, sich einig darüber zu werden, was "wissenschaftlich maßgeblich" ist, andererseits gehen die Einträge - zu Recht und mit viel Gewinn - sehr häufig weit über "möglichst aktuelle Einführungen" hinaus. Und drittens kann es Monate dauern, bis es zu einem Buch Rezensionen gibt; das beißt sich dann mit der Aktualität.

Ich schlage vor, Sie schauen sich einmal den Artikel Heimkehrer an. Da gibt es eine sinnvolle Trennung zwischen Sachliteratur und künstlerischen Bearbeitungen, sprich Romane. Das hat bisher offenbar niemanden gestört. Das kann man hier doch auch machen. Und dann noch dies: Auch eine "ernsthafte inhaltlich anerkennende Rezension" muss nicht darüber entscheiden, ob ein Buch etwas mit der Realität zu tun hat. Da geht es um ganz andere Kriterien. - In Tausenden von WP-Artikeln etwa zu Schauspielern, Kabarettisten, Musikern und Sportlern wird Literatur vermerkt. Greift da die Forderung nach "wissenschaftlich maßgebenden Werken"? Viele Grüße --2003:C2:EF1B:F16E:8480:8F57:A422:FBB2 11:15, 13. Nov. 2019 (CET)Beantworten

...Alnilam Ich habe natürlich kein Anrecht darauf, fände es aber sehr kollegial, würde zu meinen Anmerkungen und Argumenten etwas gesagt. Danke vorab, --2003:C2:EF1B:F187:7DDC:5FB1:1713:1026 17:35, 15. Nov. 2019 (CET)Beantworten

Das Problem ist doch, dass die WP:LIT-Regeln genau das ausdrücken, was die Wikipedia darstellen soll, eine Sammlung von etabliertem Wissen. Bei einem Schauspieler mag ein aktueller Beitrag aus einer seriösen Zeitung ausreichend sein, um seinen neuesten Auftritt zu beschreiben, aber bei z. B. wie hier historischen Themen ist die Ausrichtung nach bekannten und anerkannten Fakten wichtig. Insofern hast du recht, dass die Aktualität darunter leiden muss, was aber bei zu lange zurückliegenden Ereignissen nicht ins Gewicht fallen sollte.
Wenn du der Meinung bist, dass der Roman unbedingt nötig ist, um weiterführendes Wissen zum Artikelinhalt zu vermitteln, dann trage ihn ruhig wieder ein, ich werde die Bearbeitung nicht noch einmal rückgängig machen. Dann sei aber so gut und nimm eine sichtbare Unterteilung in Fachliteratur und Belletristik vor. Herzliche Grüße --Alnilam (Diskussion) Heute schon gelobt? 13:24, 22. Nov. 2019 (CET)Beantworten
Ich habe vorstehendes gerade hier gefunden und verstehe nicht, warum hier, @Alnilam: von den Regeln abgewichen wurde. Nach WP:LIT „werden die wissenschaftlich maßgeblichen Werke sowie seriöse, möglichst aktuelle Einführungen“ verwendet. Im Gegensatz zu der Meinung der IP ist das nach WP:LIT ausgeschlossen. Wir stellen die Lemmata an Hand dieser Fachliteratur dar. Romane sind Fiction. Wieso kann man mit denen eine verläßliche Darstellung eines Themas erreichen? Die IP hätte begründen müssen, warum ausgerechnet dieser Roman geeignet war, von den Regeln nach WP:LIT abzuweichen. Ich werde in einer Woche diesen Roman entfernen. Meinungen dazu sind erwünscht. Gruß --Orik (Diskussion) 18:52, 3. Nov. 2020 (CET)Beantworten
+ 1: Romane haben im Literaturverzeichnis nichts zu suchen. --Φ (Diskussion) 19:48, 3. Nov. 2020 (CET)Beantworten
Da eine Woche lang kein Widerspruch mehr kam, hab ich die Abteilung Belletristik jetzt aus dem Literaturverzeichnis entfernt. Grüße --Φ (Diskussion) 08:18, 10. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Verdeckte Erfassung Wehrpflichtiger bei durch VV 1919 abgeschaffter Wehrpflicht

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(Rekrutierungsapparat) Dieser Aspekt sollte nicht übergangen werden, denn er gehört in den Zusammenhang der SRW. --2001:A61:5A6:1501:5D78:6BF8:6B7A:1A40 23:15, 15. Sep. 2023 (CEST)Beantworten