Meines Erachtens ist doch Feldspat eher weiß oder grau, maximal rosa, daher dürfte doch die Färbung wohl kaum daher stammen. Kennt sich jemand richtig aus? --Alma 16:37, 9. Jun 2006 (CEST)

Quelle war ein von der mecklenburg-vorpommerschen Landesregierung herausgegebenes Informationsheft zu den Findlingen Rügens mit detailierten Angaben zu den Besonderheiten der einzelnen Steine. Ich sehe noch einmal genau nach --Lappländer 18:07, 10. Jun 2006 (CEST)
Hier nun also genauer:
Quelle: „Geschützte Findlinge der Insel Rügen“; Hrsg.: Landesamt für Umwelt, Naturschutz und Geologie Mecklenburg-Vorpommern; (fachliche Kompetenz: Institut für Geographie und Geologie, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald)
Zitate hieraus: „Die Feldspäte werden in Kalifeldspat und Plagioklas unterschieden. ... Der Kalifeldspat weist meist blass- bis dunkelrote Farbtöne auf und ist dann leicht erkennbar. In Ausnahmen kann er grau bis weiß sein.“ und speziell zum Schwanenstein: „Die blassrote Farbe der Kalifeldspäte geht hier in einen hellbraunen Ton über.“ --Lappländer 17:35, 11. Jun 2006 (CEST)
OK :o) --Alma 10:17, 21. Jun 2006 (CEST)