Diskussion:Schunter

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von AxelHH in Abschnitt Commons

SChunter-Quelle

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Gibt es denn überhaupt eine Quelle der Schunter? Die Schunter ist doch am Anfang eigentlich nur ein Graben um die Felder zu entwässern. Haves 15:18, 4. Apr 2006 (CEST)

Das werde ich demnächst rausfinden, evtl. war ich bei meinem Besuch auf der falschen Seite der Straße und habe einen Graben gefunden, aus dem aber quellenartig an einer Stelle Wasser austrat. Das war eindeutig eine Quelle, allerdings mit geringem Wasseraustritt. Das Wasser von Felder reinläuft, habe ich nicht gesehen. -- AxelHH 20:00, 4. Apr 2006 (CEST)

Naja, dass Wasser welches vom Feld kommt sickert ja auch nur auf die ganze Breite des Grabens verteilt aus dem Acker in den Graben. deshalb ist das nicht sichtbar und ich würde mal annehmen, da es ja nicht nur einen solchen Graben gibt, dass auch das wenige Wasser von vielen Feldern (zusammen mit dem Grundwasser) einen doch recht ordentlichen Fluss ergibt. --Haves 18:36, 10. Apr 2006 (CEST)

Habe auf einer Karte nachgeschaut und die Quelle wie den Verlauf genau dort gesehen, wo ich war und das Wasser aus dem Graben hochkam. Das ist eine punktuelle Quelle. Mag sein, das im Verlauf aus den abschüssigen Ackern noch was dazusickert und es ein Quellgebiet gibt. -- AxelHH 19:10, 10. Apr 2006 (CEST)

Bist du sicher, dass das die Schunterquelle ist? Ich bezweifle garnicht, dass da Wasser austritt, aber die Topographische Karte "3831 Schöningen", Herausgegeben vom Niedersächsischen Landesvermessungsamt 1996 verzeichnet dort keine Quelle. Es kann sein, dass dort die Austrittsstelle eines unterirdischen Wasserlaufes verzeichnet ist, der aus zunächst oberirdisch aus Richtung Brunsleberfeld kommt und dann vielleicht 300 Meter von der "Quelle" entfernt in den Untergrund verschwindet, aber die Karte scheint mir da ungenau oder ich bin zu blöd, sie richtig zu lesen.
Topographische Karten lassen ja üblicherweise nicht viel Spielraum für Interpretationen, deswegen bin ich ob der unklaren Zeichen selber sehr verwirrt. Jedenfalls ist der gleiche Verlauf eines Fließgewässers (also von Brunsleberfeld kommend, allerdings komplett oberirdisch, genaugenommen einfach "blau") auf den Karten verzeichnet, die an den Parkplätzen im und am Elm aufgestellt sind.
Ziemlich genau bei 52°11'83.34" N, 10°51'35.59" E gibt es mehrere Quellen (Quelltöpfe?), drei (verzeichnet) oder vier (gezählt) um genau zu sein, die auf der von mir genannten Topographischen Karte verzeichnet sind und auf den im und am Elm aufgestellten Karten als "Schunterquellen" bezeichnet werden. Das hier entspringende Wasser vereinigt sich von Westen her vielleicht 7 Meter nach der Quelle mit dem Wasserlauf, der im im Artikel als Quelle bezeichneten Graben entspringt.
Ich habe nun keine wesentliche Ahnung von Flüssen, jedenfalls entsprint an diesen Quellen anscheinend mehr Wasser als der Wasserlauf (aus dem Graben) mit sich führt, weswegen man potentiell behaupten kann, der Wasserlauf fließt hier in die Schunter (wenn das denn wirklich die Schunterquellen sein sollten), sofern bei der Entscheidung wer denn nun in wen fließt nicht die Länge sondern die Wassermassen wichtig sind.
Irgendwelche Ideen, wie das zu klären ist? Leuchtegurke 10:19, 15. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ja, eine ganz einfache: Hinfahren und sich das anschauen. Das es heißt: "Bei den Schunterquellen", habe ich auch mitbekommen. Aber im Gelände habe ich nur einen Graben gefunden, der ab einer Stelle plötzlich Wasser führte. Weiter oben bergaufwärts war er trocken. Ich bin den ganzen Graben aber nicht hochgegangen, denn wenn erst weiter unten Wasser kommt, dann dürfte es weiter oben keins geben. Auf meiner Elmkarte sehe ich auch einen Wasserlauf von Brunsleberfeld, der in die Schunter führt. Aber die Bezeichnung "Bei den Schunterquellen" steht schon dort, wo ich war. Wenn ich mal in die Gegend komme, werde ich es überprüfen. -- AxelHH 22:10, 16. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Nun, ich war ja da und habe Quellen gefunden, die in den im Elm aufgestellten Karten als "Schunterquellen" geführt werden... nur fließt der von ihnen erzeugte Wasserlauf eben mit dem Wasser "aus dem Graben" zusammen, nach wenigen Metern. Koordinaten siehe Oben, tut mir leid, wenn der viele Text ein wenig unübersichtlich geworden ist...

Ich war nochmals da und bin eine längere Wegstrecke gewandert, um die Schunter-Quellen zu finden. Es gibt, wie auf der Karte blau eingezeichnet, tatsächlich einen Grabenlauf aus Richtung Brunsleberfeld, aber der ist trocken. Außerdem gibt es noch einen Grabenlauf, auch auf der Karte, der sich mit dem ersten vereinigt, aber der ist auch trocken. Tatsache ist einfach, das an der Stelle, die das Foto abbildet aus dem Grabenverlauf Wasser zu Tage tritt. Weiter oberhalb ist zwar der Graben da , aber trocken. Derzeit etwas feucht wegen der starken Niederschläge, aber im April wenn normalerweise viel Wasser vom Elm kommt, war der Graben auch trocken. Möglicherweise floss dort früher was und hat das Bett ausgebildet oder während der Schneeschmelze. Das Schunterwasser tritt also an der abgebildeten Stelle zuerst massiver zutage. Ca. 10 m unterhalb ist an einer Seite deutlich zu sehen, wie aus steinigem Grund Wasser hochsprudelt. Dort ist auch ein Schild mit der Aufschrift "Quelle". Nur rund 20 weiter bachabwärts ist die Schunter ein munter plättschernder Bach von 1-2 m Breite und 10 cm Tiefe. Ohne das ein weiterer Graben zufließt hat der Bach eine unheimlich starke Wassermenge. Also das Wasser scheint ganz schön von unten zu rauszudrücken, Der Quellbereich befindet sich in einer Art kleinem Tal. Für mich ist damit die Frage der Quelle bzw.der beiden offensichtlichen Quellen geklärti-- AxelHH 23:22, 3. Jun 2006 (CEST)

Übrigens ist auf meiner Karte, L3930 von 1997, eine Quelle verzeichnet an dem Ort, der mit "Teufelsküche" bezeichnet ist. Daneben steht "Zur Schunterquelle". Ob der bis zum Forsthaus Brunsleberfeld verlaufende blau gemalte Wasserlauf tatsächlich Wasser führt, will ich demnächst auch mal vor Ort erkunden. M.G.BS, 5.4.2007

Wer weiss denn, wo die Quelle des Sandbachs liegt? Er mündet bei Dibbesdorf in die Schunter. Auf der Karte 3730 kann man ihn zumindest bis Schandelah zurückverfolgen, wahrscheinlich noch bis Gardessen. Dann aber scheint er sich aus einem Netz von Gräben zu speisen. M.G.BS, 5.4.2007

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Das "Eröffnungsbild" frunzt auf Commens nicht!? --Arieswings (Diskussion) 22:31, 27. Mai 2019 (CEST)Beantworten

Hier ist es drauf. --AxelHH (Diskussion) 22:56, 27. Mai 2019 (CEST)Beantworten