Diskussion:Schuhläufer-Kommando

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Holgerjan in Abschnitt Material

Überarbeitung Bearbeiten

Ich konnte nicht erkennen, woher einzelne Informationen stammen: die Häftlinge wurden mit Hunden gehetzt / Zeitzeugenaussagen (die überdies nur in komprimierter Form in eine Enzyklopädie gehören).

Die weiter angeführten "Quellen" (unten kopiert) waren mit diesen Angaben nicht zuzuordnen und eher assoziativ. Nunmehr ist der Ursprung erkennbar geworden. Ich mich überwiegend auf den Zeitungsartikel gestützt und den Artikel entsprechend "eingedampft".

Als weitere "Quellen" waren angegeben:

  • Konzentrationslager Sachsenhausen, S. 18, Rainer Kühn, Landeszentrale für politische Bildung Berlin, 2. Auflage
  • Hitlers Kampf um Autarkie. Der Führer trank keinen Muckefuck, Dokumentarsendung, vom Freitag, 27. November 2009, um 20:15 Uhr, in 3sat - http://www.tvinfo.de/sendung/97118964/bilder
  • Konzentrationslager Sachsenhausen (1936-1945) Zwangsarbeit - ... Strafkommandos wie dem Schuhläuferkommando, dessen Häftlinge unter dem Kommando eines zivilen Beamten des Reichswirtschaftsministeriums tagelang mit Gepäck auf einer um den Appellplatz angelegten Schuhprüfstrecke mit verschiedenen Bodenbelägen marschieren mussten, um die Tauglichkeit von Kunststoffen für Sohlen von Wehrmachtsstiefeln zu erproben... - http://www.stiftung-bg.de/gums/de/geschichte/kzsachs/kzsachs05.htm

Fragwürdig erscheint die Angabe, das eine Beamter des Reichswirtschaftsministeriums im KZ die Aifsicht führte.

-Holgerjan 21:31, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Material Bearbeiten

Hallo Holgerjan, das ist nicht ihre Dissertation, sondern lediglich eine Zusammenfassung des Forschungsstandes zum Thema. Eine Dissertation konnte ich nicht nachweisen. Der vorliegende Beitrag dürfte damit die belastbarste Quelle zum Thema sein. Gruß Nochmaaal 13:23, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Vielen Dank für deine Hilfe - jetzt kann man das Lemma mit ruhigem Gewissen so stehern lassen. MfG --Holgerjan 13:27, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten