Diskussion:Schlacht bei Rheinfelden (1638)

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von LukasWenger in Abschnitt Kloster Picken

Ich habe einen inhaltlichen Fehler korrigiert. Bei dem genannten Ort "Stein" handelt es sich zwar um eine Ortschaft Stein, die am Rhein liegt, jedoch nicht um "Stein am Rhein" - das liegt etwa 80-100 Kilometer weiter östlich. Es wird auch klar, da Säckingen bei Stein und nicht bei "Stein am Rhein" liegt. -- IncredibleMC 23:55, 28. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Graf Wilhelm von Lamboy Bearbeiten

Hier muss ein inhaltlicher Fehler vorliegen oder die Verlinkung ist falsch und es wäre eine andere Person gemeint.

Aus dem gegenwärtigem Artikel (Stand 05.02.2014) zitiert:

"Johann von Werth hatte sich mit seinem Regiment im Wald in dieser Schlacht am längsten gehalten. Als auch seine Leute sich zum Durchgehen entschlossen hatten, verlegte ihnen Taupadel mit einer Schwadron den Fluchtweg. Das ganze Regiment musste sich gefangen nehmen lassen. Dabei waren neben Johann von Werth auch Herzog Savelli, die Generalmajore Adrian Graf von Enkevort und Klaus Dietrich von Sperreuter sowie das Offizierskorps mit Ausnahme des Leutnants Wilhelm Graf von Lamboy."

Folgt man dem hervorgehobenen Link, gelangt man auf die Seite:

http://de.wikipedia.org/wiki/Guillaume_de_Lamboy

Hier wird aufgeführt: "Seine militärische Karriere begann, als er unter dem kaiserlichen General Bucquoy zu Beginn des Dreißigjährigen Krieges nach Deutschland kam und in Böhmen kämpfte. In der Schlacht bei Lützen am 16. November 1632 befehligte Lamboy als Oberst ein Reiterregiment, geriet jedoch schwer verwundet in schwedische Kriegsgefangenschaft. Nach einem Gefangenenaustausch wurde Lamboy für seine Tapferkeit in der Schlacht von Lützen von Kaiser Ferdinand II. mit einem Landgut in Böhmen belohnt und mit einem Handschreiben geehrt.

Lamboy blieb im Heer Wallensteins und gehörte am 12. Januar 1634 zu den Unterzeichnern des ersten Pilsener Reverses. Im Anschluss sagte er sich jedoch von Wallenstein los und wurde nach dessen Absetzung zum Generalquartiermeister ernannt und in den Reichsfreiherrnstand erhoben."

Also kann dieser Graf Wilhelm von Lamboy nicht 1638 als einfacher Leutnant in der Schlacht von Rheinfelden gekämpft und sich dort der Gefangennahme entzogen haben. (nicht signierter Beitrag von 77.64.137.53 (Diskussion) 11:42, 5. Feb. 2014 (CET))Beantworten

Kloster Picken Bearbeiten

Beim „Kloster Picken“ (Johann Heinrich Gelbke: Herzog Ernst der Erste genannt der Fromme zu Gotha als Mensch und Regent: eine historische Darstellung aus Acten und bewährten Druckschriften gezogen und mit einem Urkundenbuche, Band 1, Perthes, 1810, S. 34 [1]) handelt es sich um die Deutschritterkommende Beuggen. Ein Kloster des Namens gibt es in dieser Gegend nicht. --LukasWenger (Diskussion) 12:41, 5. Feb. 2017 (CET)Beantworten