Diskussion:Scheinschwangerschaft

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von Met-Haus-Allee-M in Abschnitt Männer

Ziemlich unbekannt oder einfach nur sehr selten?

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Gelöschter Absatz:

Doch nicht immer muss der Grund einer Scheinschwangerschaft eine Störung sein. Ziemlich unbekannt ist die Tatsache, dass der weibliche Körper vor einer Erstschwangerschaft bis zu dreimal "übt", dass heißt, er "probt" den Ernstfall und entwickelt schwangerschaftsähnliche Symptome, obwohl es kein befruchtetes Ei gibt. Oftmals merkt eine Frau diese Probeläufe gar nicht, sondern registriert lediglich eine stärkere Menstruation. Doch in manchen Fällen erleben Frauen diese "Generalproben" als großen Verlust, obwohl de facto kein Embryo im Wachsen war.


Es tut mir leid, aber ich kann die Aussagen in dem von mir herausgeschnittenen bzw. vorläufig gelöschten Absatz (s.o.) so nicht akzeptieren. Es wird darin implizit behauptet, dass Scheinschwangerschaften zum einen sehr häufig und zum anderen etwas Physiologisches seien. Das ist mitnichten so: Sie sind weder häufig noch stellen sie einen natürlichen Vorgang dar.

Die unten zitierten demografischen Zahlen und deren Entwicklung legen nach meiner Ansicht eher den Schluß nahe, dass in früheren Zeiten, als es noch keinen der heute verfügbaren Schwangerschaftstests noch Ultraschalluntersuchungen gab, frühe Fehlgeburten als Scheinschwangerschaften mißverstanden bzw. fehlinterpretiert wurden. Dazu paßten Formulierungen aus dem gelöschten Absatz: "...sondern registriert lediglich eine stärkere Menstruation. Doch in manchen Fällen erleben Frauen diese "Generalproben" als großen Verlust". Es klingt fast so, als ob dieser Absatz aus einem alten Gesundheitsbuch stammen würde, aus einer Zeit, als eine Frühschwangerschaft gar nicht zuverläßig festgestellt werden konnte (damals meinte man mit 'früh' durchaus bis zur 16. SSW und nicht wie heute üblich bis zur 12. SSW!).


Aus dem englischen Wikiartikel:

The rate of pseudocyesis in the United States has declined significantly in the past century. Only about 100 cases reported in females and three in males in the past 45 years. In the 1940s there was one occurrence for approximately every 250 pregnancies. This rate has since dropped to between one and six occurrences for every 22,000 births.

--Jelee 20:43, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Männer

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auch Männer können davon laut der englischen Wikipedia betroffen sein. Wer ergänzt es und wie? (nicht signierter Beitrag von Met-Haus-Allee-M (Diskussion | Beiträge) 16:57, 7. Jan. 2016 (CET))Beantworten