Diskussion:SV Spittal/Drau

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Skiscout in Abschnitt Saison 2016/17

Personalia Bearbeiten

Präsident, Trainer und Kader stimmen nicht mehr. Aktualisierung aber erst ab Februar- nach Ende des Transferschluss sinnvoll. --Jürgen vom Hofgebäude 02:39, 25. Jan. 2009 (CET)Beantworten

Diverse statistische Daten Bearbeiten

Laut "Fußball News" (Osttirol und Oberkärnten) für Herbst 1995, Seite 6, lautet die Vereinsstatistik von 1945 bis 1995: 1216 Spiele - 536 Siege, 297 Unentschieden, 383 Niederlagen; 2395:1835 Tore; 1369 Punkte (damals alles noch mit 2-Punkte-Regel).

Bundesligazugehörigkeit:
Eine Rekordserie von 34 Heimspielen ohne Niederlage gab es 1986 bis 1988.
Die höchste Zuseherzahl wurde mit 6.000 beim Heim-0:2 am 2. Mai 1995 im ÖFB-Cup gegen Austria Salzburg verzeichnet, auswärts sahen - wiederum in einem Match gegen Austria Salzburg - 10.000 Besucher ein 2:1 der Salzburger am 3. Dezember 1988 in der Meisterschaft.
Die höchste Niederlage in der Bundesliga war ein 0:5 gegen Austria Klagenfurt am 23. Mai 1992.
Aufstellung Spittal: Herwig Walker, Angelo Devescovi, Bernhard Knaller (46.: Wolfgang Lichtner), Seppi Kleinbichler, Nikitin, Erich Knaller, Jasmin Dzeko, Arnold Freissegger, Suvad Rovcanin (15.: Markus Weissenberger), Thomas Weissenberger.
Die höchsten Heimsiege lauteten: 
7:1 gegen Wiener Neustadt am 3. Oktober 1993 - Tore: Jasmin Dzeko (20. Elfmeter, 62.), Peter Hofer (39.), Wolfgang Lichtner (64.), Arnold Freissegger (82.), Andreas Geiger (85.), Markus Weissenberger (88.) bzw. Köck (70.).
6:0 gegen Kufstein am 2. November 1986 - Tore: Matjaz Kek (15.), Josef Trattnig (47.), Edmond Tomic (53.), Wolfgang Gritzner (80.), Erich Knaller (87.), Arnold Freissegger (89.).
6:0 gegen DSV Alpine Leoben am 6. August 1993 - Tore: Jasmin Dzeko (13., Freistoß). Erich Knaller (18., 76.), Arnold Freissegger (46., 49.), Peter Hofer (67.).
6:0 gegen Favoritner AC am 13. November 1993 - Tore: Weissenberger (1.), Rovcanin (20.), Susic (29.), Freissegger (51., 76.), Dzeko (84.). - Aufstellung Spittal: Mario Krassnitzer, Igor Ogris, Erich Knaller, Josef Feierabend (74.: Reini Morgenstern), Alexander Kuttnig (59.: Wolfgang Lichtner), Arnold Freissegger, Jasmin Dzeko, Ljubisa Susic, Markus Weissenberger, Peter Hofer, Suvad Rovcanin. --89.144.217.101 10:32, 31. Mär. 2016 (CEST).Beantworten

Damenfußball Bearbeiten

Der SV Spittal führt auch seit vielen Jahren Damenmannschaften, die meist in der Kärntner Liga, aber auch der darüber liegenden Gebietsliga spiel(t)en. Ab Frühjahr 2016 wurde das Carinthian Women Team übernommen und es wurde in der höchsten Spielklasse Österreichs, der Bundesliga, gespielt. Allerdings konnte nur der letzte Platz belegt werden (die einzigen Punktzuwächse gab es in den letzten beiden Matches mit zwei Siegen). Aber 2016/17 wird diese Carinthian-Mannschaft aber vom SV Spittal ausgegliedert werden.--89.144.210.143 18:35, 23. Jun. 2016 (CEST).Beantworten

Trainerwechsel im Juli 2016 Bearbeiten

Überraschend kam am 21. Juli 2016 die Meldung, dass Mario Brenter sein Amt zurückgelegt hat. Als Gründe wurde solche privater Natur genannt. Wolfgang Oswald, der bereits zuvor Trainer und bis zu diesem Zeitpunkt Sportdirektor gewesen ist, übernahm (wieder) das Traineramt. --Dilettanthochdrei (Diskussion) 15:40, 28. Sep. 2016 (CEST).Beantworten

1988/89: Mittleres Play-Off verpasst; 1989/90 Zwischenhoch Bearbeiten

1988/89: Mit der 1:2-Niederlage am 3. Dezember 1988 im Direktduell in Salzburg gegen Austria Salzburg wurde im Grunddurchgang der 2. Division der 4. Platz und damit Aufstieg in die "Mittlere Play Off" verpasst, was eine Fortsetzung in der "Unteren Play Off" (bzw. auch "Abstiegs-Play Off" genannt) bedeutete. - Das Match wurde bei irregulären Verhältnissen (Schneematsch) ausgetragen, die Spittaler fühlten sich vom Schiedsrichter (Horst Brummeier) benachteiligt; die Salzburger hatten (was damals erlaubt war) für 2 Matches (zuvor gegen Kufstein - mit 1:0-Sieg - und nun hierfür den beim Kremser SC spielenden Hans Krankl verpflichtet, der gegen Kufstein den entscheidenden Treffer und auch nun hier den 1:1-Ausgleich erzielte. Beide Teams hatten somit 25 Punkte, aber die Salzburger mit 40:33 die bessere Tordifferenz als Spittal (32:27). - In der "Unteren Play Off" belegte Spittal Rang 2.

1989/90: Wohl gelang es, im Grunddurchgang der 2. Division Rang 1 zu belegen, doch in der "Mittleren Play Off" (die sich aus den letzten vier Klubs vom Grunddurchgang der 1. Division und den ersten vier Klubs der 2. Division zusammensetzte) konnte nur der letzte Platz eingenommen werden - Spittal hätte Rang 4 belegen müssen, um in der Saison 1990/91 in der 1. Division beginnen zu können. --213.225.32.17 18:34, 1. Nov. 2016 (CET).Beantworten

Abstieg am 19. Juni 1999 Bearbeiten

Ein 0:0 im Marchfeld-Stadion war nach dem Heim-1:1 vom 15. Juni 1999 zu wenig. Vertan wurde laut Zeitungsberichten die Chance schon bei diesem Match, als man in der Nachspielzeit (93. Min.) noch das Gegentor kassierte, denn es war zum 9. Mal in dieser Saison gewesen, dass Spittal nach der 80. Minute noch ein entscheidendes Tor hinnehmen musste. Die Kärnten-Ausgabe der "Kronen-Zeitung" titulierte nach dem Abstieg: "Die Karawanken stürzten ein". Spittal-Obmann Grutschnig wird in der "Kärntner Tageszeitung" zitiert: »Man wollte uns nicht mehr in der Bundesliga, nur so sind einige Schiedsrichterpfiffe zu verstehen«. Der Abstieg bedeutete auch die Trennung von Trainer Angelo Devescovi. --213.225.32.17 18:47, 1. Nov. 2016 (CET).Beantworten

Saison 2016/17 Bearbeiten

Zu Saisonbeginn legte Mario Brenter (als Spittaler selbst ehemaliger Spieler beim SVS) das Traineramt aus privaten Gründen zurück, so dass Nachwuchsleiter Wolfgang Oswald (wieder einmal) interimsmäßig einsprang. Erst über die Winterpause konnte mit Rudolf Schönherr (auch er kickte einstens - u.a. - beim SVS, doch sein Heimatklub ist der ASKÖ Gmünd, wo er seit 2009 Trainer war) ein Nachfolger gefunden werden. --Skiscout (Diskussion) 14:14, 19. Jun. 2017 (CEST).Beantworten